Diese Stars sind als Trans geoutet

In der Zeit von Social Media und Co. wird vor allem Instagram oft dazu genutzt, um offen zu sich selbst zu stehen. Unter anderem entscheiden sich auch viele Künstlerinnen und Künstler, sich auf diese Weise zu outen und mit ihren Fans in Kontakt zu treten. Fast schon hat es den Anschein, als ob seit spätestens 2020 eine wahre „Outing Welle“ ins Rollen gekommen wäre. Immer mehr Promis trauen sich, offen zu sich zu stehen und werden hierfür in den Kommentarspalten oft gefeiert. Doch welche Transgender Outings bzw. welche Künstler im Allgemeinen sind eigentlich besonders in den Köpfen der Menschen hängengeblieben? Auch wenn natürlich jedes Outing individuell ist: die folgenden Stars haben innerhalb der Szene mitunter deutliche Spuren hinterlassen. Outing Nr. 1: Elliot Page

Elliot Page durfte vielen durch den Film „Juno“ bekannt sein. Der Star hat sich vor einiger Zeit dazu entschlossen, sich als transgender zu outen und nennt sich nun „E…

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Rafi sorgt für Zündstoff

Dass es bei Promi Big Brother nicht so harmonisch bleiben würde wie am Tag des Einzugs war eigentlich klar wie auch Rafi. Dass die Situation jedoch so schnell eskalieren würde, konnte vielleicht nicht wirklich vorhergesehen werden. Fest steht: Der erste handfeste Streit ist über die (TV-) Bühne gegangen. Mittendrin: Rafi Rachek, der seither die Zuschauergemeinde spaltet. Ein wenig erinnert sein Verhalten daran, als er vor einigen Wochen in den Boxring der „Promiboxen“-Veranstaltung sprang, um seinem Sam beizustehen. Auch in der aktuellen Situation in der Raumkapsel des Reality TV Formats fühlt er sich zu 100 Prozent im Recht. Die Emotionen kochen über. In den Sozialen Netzwerken ist allerdings schon die Rede davon, dass er sich mit seiner Aktion ins Aus katapultiert haben könnte. Doch was ist eigentlich passiert? Rafis Verschwörungstheorie Der Stein des Anstoßes ist schnell erklärt: Rafi wird seit ein paar Tagen nicht müde, zu unterstreichen, dass er wisse, dass …
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Der Song für die “Ehe für alle”

In ein paar Wochen soll es endlich so weit sein: in der Schweiz steht die Abstimmung rund um die Ehe für alle an. Ein Aspekt, der in diesem Zusammenhang möglicherweise eine wichtige Rolle spielen könnte, ist, dass sich nun verschiedene Musiker und Musikerinnen zusammengetan haben, um einen Song zum Thema zu schreiben. Ihr Ziel: sie möchten erreichen, dass möglichst viele Menschen mit „Ja“ abstimmen, sodass queere Paare in der Schweiz heiraten dürfen. „Nur“ eine von vielen Aktionen? Mag sein. Dennoch sollte die mögliche Tragweite, die die Aktion mit sich bringt, nicht unterschätzt werden. Denn: der Song setzt nicht nur auf prominente Beteiligung, sondern auch auf ein etwas unkonventionelles Vorgehen. Er könnte (noch) Unentschlossene jedoch mehr erreichen als beispielsweise Flugblätter. Wer steckt hinter „Ja, ich will“? „Ja, ich will“ ist das Produkt mehrerer Schweizer Künstler und Künstlerinnen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die queere Community in der Schweiz zu …
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Das queerfilmfestival im September

Das queerfilmfestival findet vom 01. Bis zum 05. September 2021 in elf Städten statt Fans queerer Filme dürften sich über diese Nachricht besonders freuen. Denn: In der Zeit zwischen dem 01. und dem 05. September 2021 findet das queerfilmfestival statt. Hier werden die „besten queeren Filme des Jahres“ gezeigt. Die Zusammenstellung ist subjektiv vom Veranstalter gewählt. Damit möglichst viele Filmliebhaber in den Genuss der jeweiligen Streifen kommen können, werden die Filme (s. u.) in unterschiedlichen Städten, unter anderem in Wien, Düsseldorf, Frankfurt, Köln und Stuttgart, gezeigt. Insgesamt stehen 15 queere Filme auf dem Spielplan. Langweilig dürfte es dementsprechend ganz sicher nicht werden. Welche Filme werden beim queerfilmfestival gezeigt? Die 15 Filme, die beim queerfilmfestival gezeigt werden, stammen aus den unterschiedlichsten Genres. Somit sollte sichergestellt sein, dass jede/r auf seine/ ihre Kosten kommt. Das Event startet hochkarätig. Als Eröffnungs…
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Israel – CSD ist schuld an Corona

CSD soll – laut rechter Partei in Israel – für die steigenden Coronazahlen im Land verantwortlich sein Ein Blick auf die Statistiken zeigt: Auch in Israel steigen die Coronafälle leider wieder an. Der Vorsitzende der Religiös-Zionistischen Partei Bezalel Smotrich hat hierfür eine Erklärung, die bei vielen Menschen auf Kritik stößt. Er macht den CSD, der vor ein paar Wochen in Tel Aviv stattfand, für die aktuellen Entwicklungen verantwortlich. Es ist nicht das erste Mal, dass der Politiker mit derartigen Äußerungen auffällt. Wörtlich spricht er von einem „ungebührlichen Verhalten“ im Zusammenhang mit dem Christopher Street Day. Diskussionen rund um Prides zu Corona Zeiten – nicht nur in Israel ein Thema Auch in Deutschland wurde kurz nach der Pride in Berlin heftig darüber diskutiert, zu welchen Anlässen demonstriert werden darf und zu welchen nicht. Berichten zufolge wurden auch in der deutschen Hauptstadt Abstandsregeln und Co. oft nicht beachtet. Genau das rief dann…
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Hamilton unterstützt Vettel

Lewis Hamilton unterstützt Sebastian Vettel aufgrund seines Supports für die LGBTQ Community: „Liebe gewinnt immer!“ Ein wenig erinnert das Ganze an die Fußball EM, während der ebenfalls ausführlich über Themen wie LGBTQ, Regenbogenbinden usw. diskutiert wurde. Und vielleicht hätte Sebastian Vettel nicht gedacht, dass seine Regenbogen-Turnschuhe derart große Wellen schlagen würden. Dass das Thema noch längst nicht abgeschlossen ist, zeigt ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen. Denn: vor dem Rennen zum Großen Preis von Ungarn ging Vettel noch einen Schritt weiter und entschloss sich dazu, ein Shirt im Regenbogendesign zu tragen. Hierauf war der Schriftzug „Same Love“ zu legen.  Ein weiteres Zeichen für Vielseitigkeit und Gleichberechtigung. Hamilton zeigt sich begeistert von der Aktion Das Statement kam nicht nur bei der LGBTQ Community, sondern unter anderem auch bei Vettels Top-Konkurrenten Hamilton super an. Dass jedoch nicht alle der Meinung sind, dass ein S…
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Lgbtq Gedenktafel in Mainz beschädigt

In Mainz wurde eine Gedenktafel für LGBTQs beschädigt Erst vor einigen Tagen wurde in Mainz eine Gedenktafel eingeweiht, die Menschen gewidmet war, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung verfolgt wurden. Nun zeigt ein homophober Akt einmal mehr, dass es der Weg zu mehr Toleranz und Miteinander noch sehr lang sein könnte. Denn: besagte Stele wurde mit roter Farbe beschmiert. Wer hinter der Tat steckt, ist aktuell noch unklar. Menschen aus der Politik melden sich zu Wort Viele Menschen, unter ihnen auch Politiker, zeigten sich schockiert von der Tat. Bei ihr handele es sich um einen Angriff auf LGBTQs und deren Rechten. Ein allgemeiner Blick auf die Reaktionen zeigt, dass diese Art von Vandalismus definitiv nicht als „Bagatelle“ eingestuft wird. Im Gegenteil! Im Zusammenhang mit der Zerstörung der Stele soll Anzeige bei der Polizei in Mainz erstattet werden. Die Reaktionen in den Sozialen Netzwerken waren ebenfalls teilweise sehr emotional. Beschädigung der Stele…
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Hamilton und Vettel kämpfen für lgbtq

Nach Neuer und Co.: auch in der Formel 1 wird LBGTQ unterstützt Nicht nur innerhalb der Fußball Szene schlägt der Kampf für die LGBTQ Community und deren Rechte hohe Wellen. Nun haben sich auch Sebastian Vettel und Lewis Hamilton für mehr Gleichberechtigung starkgemacht. Stein des Anstoßes war einmal mehr das LGBTQ-feindliche Gesetz, das es in Ungarn verbieten soll, beispielsweise queere Inhalte in Werbung und Schulbüchern darzustellen. Dies wird vor allem mit dem Schutz der „klassischen Familie“, bestehend aus „Vater, Mutter, Kind“ begründet. Seit die Inhalte des Gesetzes verkündet wurden, musste sich Ungarn mit viel Kritik auseinandersetzen. Nicht nur die Politiker der EU, sondern auch viele Fußballfans zeigten auf unterschiedlichste Weise ihr Unverständnis für die Regelung. Nun haben sich auch zwei der bekanntesten Gesichter der Formel 1 zu Wort gemeldet. Hamilton und Vettel setzen ein Zeichen Der Grand Prix in Ungarn wird nun von Vettel und Hamilton dazu gen…
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Dating während und nach Corona

Vorweg: welche Regeln beim Daten beachtet werden sollten, ist natürlich immer von der aktuellen Situation im eigenen Bundesland abhängig. Fest steht jedoch auch, dass Singles, die Lust darauf haben, jemanden kennenzulernen, über mehr Möglichkeiten verfügen, als oft angenommen. Wer keine Lust auf rein digitale Dates hat, kann oft mit ein wenig Umsicht und den passenden Ideen dafür sorgen, dass ein Treffen in vielen Fällen coronakonform über die Bühne gehen kann. Tipp Nr. 1: Treffen an der frischen Luft Aktuellen Ergebnissen zufolge ist das Ansteckungsrisiko draußen geringer als in den Innenräumen. Wie wäre es also damit, mit dem Schwarm in spe einfach ein wenig spazieren zu gehen? Hierbei handelt es sich vielleicht um eine traditionelle, aber keineswegs um eine langweilige Beschäftigung. „Ganz nebenbei“ kann beim Spazierengehen oft auch Gesprächspausen vorgebeugt werden, da die Situation im Allgemeinen oft entspannter ist, als zum Beispiel im Restaurant. Tipp Nr. 2:…
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