Prince Charming – Staffel 3 – Folge 7

Prince Charming Folge 7: Kim ist genervt von der Stimmung unter den Jungs Jeder, der jetzt noch bei Prince Charming mit dabei ist, kann von sich behaupten, auf der Zielgeraden zu sein. Denn: das Finale liegt nicht mehr allzu weit entfernt. Kim scheint aktuell besonders stark unter der verschärften Stimmung, die unter den Kandidaten herrscht, zu leiden. Genau das bringt er in Folge 7 auch zweifelsfrei zum Ausdruck. Achtung! Wer nicht wissen möchte, wie es weitergeht, weil er die aktuelle Folge entweder auf TVNOW oder später auf VOX anschauen möchte, sollte hier nicht weiterlesen! Denn: ab jetzt wird gespoilert! Tanzen beim Gruppendate – nur einer fehlt Dieses Mal stehen die Zeichen beim Gruppendate auf „Tanzen!“ – und zwar für fast alle. Nur Max wurde dieses Mal nicht eingeladen. Er muss allein in der Villa bleiben, während sich die anderen vergnügen. Sein „Alternativprogramm“? Ein wenig Wellness und ein kühles Getränk. Beim Date ist es wieder einmal Maurice, der…
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Polen hat eine LGBT-Freie-Zone weniger

Die Anzahl der LGBTQI+ freien Zonen in Polen verringert sich um „-1“ Es ist noch nicht allzu lange her, dass Polen – unter anderem auch in den deutschen Medien – für seine LGBTQI+ freien Zonen kritisiert wurde. Die circa 100 Areale hatten sich entsprechend deklariert und damit zum Ausdruck gebracht, dass die Community hier nicht erwünscht war. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang, dass sich die Zonen nicht gleichmäßig über das Land erstrecken, sondern sich vor allem auf die Areale beziehen, in denen der katholische Glaube besonders stark vertreten ist. Daher finden sich die (aktuell noch?) meisten LGBTQI+ freien Zonen vor allem im Süden Polens. Die EU hatte immer wieder mit Kritik reagiert und somit zum Ausdruck gebracht, dass es nicht mit ihren Werten vereinbar ist, wenn sich ein Land (oder die Gemeinden in einem Land) dazu entschließen, Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung auszuschließen. Nun hat die erste der Gemeinden reagiert und dem Druck nach…
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Wien plant ein Denkmal für Homosexuelle

Wien plant Denkmal, das sich mit der Homosexuellen Verfolgung der NS-Zeit auseinandersetzt In Wien wurde ein Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem es darum geht, Vorschläge einzureichen, wie ein Denkmal, das sich mit der Verfolgung Homosexueller während der NS Zeit auseinandersetzt, aussehen könnte. Das fertige Kunstwerk soll dann seinen Platz im Resselpark finden. Es handelt sich hierbei nicht um den ersten Versuch, ein Denkmal dieser Art, nicht temporär, sondern dauerhaft ins Leben zu rufen. Im Jahre 2006 scheiterte die Umsetzung des Siegerentwurfs. 2022 könnte Wien jedoch einen weiteren, besonderen Ort der Erinnerung erhalten.   Zum Hintergrund Sowohl die KÖR („Kunst im öffentlichen Raum Wien“) als auch die WASt rufen aktuell zu einem Wettbewerb der besonderen Art auf. Es geht darum, ein Denkmal für all diejenigen zu schaffen, die während der Zeit zwischen 1938 und 1945 aufgrund ihrer Homosexualität verfolgt wurden. Viele Menschen starben damals, unter anderem auch in …
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Der Queere Brunnen von Münster

Queerer Brunnen wird in Münster wieder eingeweiht Im Jahre 2017 wurde der queere Brunnen „Sketch for a Fountain“ in Münster von homophoben Tätern beschädigt. Nun soll er sein „Revival“ feiern und am 02. Oktober 2021 wieder eingeweiht werden.  Wie besonders sein Stellenwert für die LGBTQI+ Community der Stadt ist, zeigt sich unter anderem daran, dass er bis zu seiner Zerstörung für viele eine Anlaufstelle zum Feiern und Beisammensein darstellen. Hier wurden unter anderem sogar Hochzeiten zelebriert. Schnell entwickelte sich der Brunnen zu einem beliebten Fotomotiv. Umso erschrockener waren viele, als sie von den Schmierereien von vor vier Jahren erfuhren. Was steckt hinter dem queeren Brunnen? Der queere Brunnen in Münster stand schon immer für Diversität und Toleranz. Genau hieran schienen sich die Menschen, die ihn schlussendlich zerstören bzw. beschmieren wollten, zu stören. Nachdem sich der erste Schock jedoch gelegt und insgesamt vier Jahre ins Land gezogen sind, ste…
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Nach Liebes-Aus: Nicolas Puschmann lässt sich tätowieren

Nicolas Puschmann hat sein erstes Tattoo Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Nicolas Puschmann und sein Lars sich getrennt haben. Mittlerweile zum zweiten Mal und möglicherweise nun tatsächlich endgültig. Beim Auseinandergehen scheint kein Böses Blut geflossen zu sein. Gemeinsame Bilder können weiterhin auf den jeweiligen Instagram Kanälen eingesehen werden und zudem hat sich (zumindest bisher noch) keiner negativ über den anderen geäußert. Vor allem Nicolas befasst sich aktuell mit Dingen und Unternehmungen, die ihm offensichtlich Spaß machen und in denen er sich wiederfindet. So konnte die Internetgemeinde erst kürzlich in seiner Story sehen, wie er sich mit Lola Weippert, die ihn als „Herz auf zwei Beinen“ bezeichnete, einen schönen Abend machte. Tiefgreifende Statements zur Trennung gibt es jedoch nicht. Stattdessen strahlt nun ein neues, kleines Tattoo von Puschmanns Arm. „Self Love“ Hat Nicolas Puschmann möglicherweise Schwierigkeiten damit, sich selbs…
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Der “VC Phönix” wird 30 Jahre alt

Queerer Sportverein aus Düsseldorf wird 30 J. Zum Beginn der 1990er Jahre überlegten sich ein paar schwule Männer, dass es doch möglich sein müsse, ein wenig Sport zu treiben, ohne ungläubig angesehen zu werden. Aus diesem Wunsch heraus entwickelte sich die Idee, den Verein VC Phönix zu gründen. Was heute für viele als selbstverständlich gilt, wurde damals noch hinter vorgehaltener Hand praktiziert. Schwule Sportler? Die dann auch noch einen Verein gründeten? Im Jahre 1991 undenkbar… Oder zumindest sehr schwer. Viele empfanden es als unangenehm, mit queeren Menschen in einer Mannschaft zu spielen. Diese Art der gelebten Homophobie hatte über einen langen Zeitraum hinweg Bestand. Alle sind gleich! Hierbei handelte es sich um das selbsterklärende Ziel des (damals) neuen Vereins: Alle sollten gleich sein – und zwar unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung. Genau dieses Credo wurde bis heute beibehalten. Aktuell stehen rund 150 Mitglieder auf der Vereinsliste. Sie alle…
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Stealthing wird in Kalifornien verboten

Stealthing könnte in Kalifornien schon bald ganz offiziell verboten werden Bei Stealthing handelt es sich um eine gefährliche Grenzüberschreitung, die – zumindest in Kalifornien – schon bald bestraft werden könnte. Denn: hierbei streift ein Sexpartner heimlich das Kondom ab, sodass beide ungeschützten Verkehr miteinander haben. Generell gilt natürlich (gerade beim Sex mit Fremden bzw. bei häufigem Wechseln der Sexpartner), dass es immer sicherer ist, einen Gummi zu verwenden. Es stellt jedoch noch einmal eine andere Grundlage dar, wenn einer der beiden der Meinung ist, geschützt Sex zu haben und der andere dementsprechend vollkommen eigenmächtig tätig wird. Nicht immer bemerken die Betroffenen, wenn sie auf derart gefährliche Weise hintergangen werden. Denn: moderne Kondome sind bekanntermaßen derart dünn, dass sie eben gerade beim leidenschaftlichen Sex in den Hintergrund geraten. Was sich sehr intensiv anfühlen kann, birgt auf der anderen Seite dementsprechend Gefahren…
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Der Graben zwischen Ost- und Westeuropa wächst

Erneute Diskussionen zwischen der EU und Ungarn Einmal mehr wurde in den vergangenen Tagen zwischen der EU und Ungarn diskutiert. Dieses Mal geht es darum, dass mehr als sieben Milliarden Euro, die eigentlich in Form von Corona Hilfen an Ungarn fließen sollten, nicht ausgezahlt wurden. Über die Gründe hierfür existieren jedoch zwei unterschiedliche Meinungen. Orban erklärte unlängst, dass das Geld nicht geflossen sei, weil die EU nicht mit der Gesetzgebung rund um Queers einverstanden sei. Brüssel reagierte zeitnah und erklärte, der Grund läge woanders. Was ist genau passiert? Die EU und Victor Orban stehen sich (mal wieder oder immer noch) feindselig gegenüber. Stein des Anstoßes war dieses Mal, dass die Corona Hilfen, die von der EU zugesichert wurden, nicht in Ungarn ankamen. Für Orban ist die Lage eindeutig: Seiner Meinung nach ist die Auszahlung verhindert worden, weil zwischen der EU und Ungarn immer noch die unterschiedlichen Ansichten in Bezug auf die LGBTQ…
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Prince Charming – Staffel 3 – Folge 5

Prince Charming Folge 5 – ja, es geht NOCH emotionaler In Prince Charming 5. Folge fließen einmal mehr die Tränen. Es wird jedoch auch wieder geknutscht, diskutiert und geflirtet – Letzteres teilweise sehr offensiv. Mittlerweile hat es den Eindruck, als dass sich die Männer immer mehr trauen… Und hin und wieder über das Ziel hinausschießen. (Achtung Spoiler! Die fünfte Folge des Formats war bisher nur bei TVNOW und nicht im Free TV zu sehen. Die Staffel wird zu einem späteren Zeitpunkt auf VOX ausgestrahlt. Wer sich also überraschen lassen möchte, sollte nicht weiterlesen!) Folge 5 startet mit einem Gruppendate Zum Beginn der fünften Staffel lädt Prince Charming Kim seine Liebesanwärter auf ein Gruppendate ein. Arne, Bon, Manfred und Kevin sind die Auserwählten. Beim Rendezvous zu fünft werden alle von einem Karikaturisten gezeichnet – nackt. Schnell wird Kims „bestes Stück“ zum Gesprächsthema. Allem Anschein nach scheint dieses eine „ordentliche Größe“ vorzuweisen…
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