Anschlag auf queeren Club in Norwegen

Anschlag auf queeren Club in Norwegen Er ist die Anlaufstelle für Queers in Oslo, die Lust zum Feiern haben: Der London Pub. Am Wochenende schoss hier ein Mann um sich. Zahlreiche Menschen wurden verletzt. Zwei von ihnen starben. Der Verdacht liegt aktuell nahe, dass es sich um einen terroristischen Anschlag gehandelt hat. Dass dieser genau an besagtem Wochenende stattfand, ist wahrscheinlich kein Zufall. Denn: Das CSD Wochenende in Norwegen war in vollem Gange. Kurz nach der Tat versuchte der Mann, zu fliehen. Er konnte jedoch von der Polizei gestellt werden. Es dauerte nicht lange, bis von „islamistischen Terrorismus“ die Rede war. Fest steht jedoch auch, dass noch viel zum Sachverhalt aufgeklärt werden muss. Das London Pub steht unter Schock Das London Pub ist eine der beliebtesten Anlaufstellen für Queers in ganz Norwegen. Seit Jahrzehnten werden hier Partys gefeiert. Nachdem es hier zu dem erschreckenden Ereignis gekommen war, wurden auch alle weiteren Veranstaltun…
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5 Tipps gegen die Hitze

Mit diesen Tipps werden die heißen Tage erträglicher Die Temperaturen steigen und gerade jetzt macht das Flirten noch ein wenig mehr Spaß. Ab und an kann der Sommer jedoch unangenehm sein. Vor allem dann, wenn Schweiß und Co. dafür sorgen, dass der Aufenthalt im Büro oder am See zu einer echten Tortur wird. Umso besser, dass es durchaus einige Tipps gibt, mit denen der Sommer 2022 ein wenig komfortabler erlebt werden kann. So wirken die nächsten Sommerpartys, Flirtabenteuer und Cocktails unter freiem Himmel dann doch gleich ein wenig anziehender. Tipp Nr. 1: Das richtige Lüften Auch im Sommer muss eine Wohnung natürlich gelüftet werden. Gerade in den Mittags- und Nachmittagsstunden erscheint es jedoch oft so, als würde hier nur warme Luft nach innen geholt werden. Die passende Lösung: Morgens lüften. Danach, wenn die Temperatur steigt, ist es dann an der Zeit, die Fenster wieder zu schließen. Wer Rollläden hat, sollte diese auch nach unten lassen. Und damit heiße D…
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Das Interview mit Tom Hanks

Tom Hanks würde seine Rolle in „Philadelphia” heute ablehnen Es war der Film, der eine ganze Generation geprägt hat und gleichzeitig das Werk, dass das Augenmerk auf ein besonders wichtiges Thema lenkte, mit dem sich viele nicht auseinandersetzen wollten. „Philadelphia“ rührte viele Menschen zu Tränen und war sicherlich das, was viele als einen „Blick über den Tellerrand“ bezeichnen würden. Plötzlich bekamen die Aids-Erkrankten ein Gesicht… Und auch noch ein (auch heute noch) sehr bekanntes. Umso erstaunlicher scheint es, dass Tom Hanks selbst kürzlich in einem Interview mit dem New York Times Magazine verlauten ließ, dass er seine Rolle von damals nicht mehr spielen würde. Aber warum eigentlich nicht? Tom Hanks und seine schwule Rolle In „Philadelphia“ spielte Tom Hanks einen schwulen Mann, der sich mit Aids infiziert hatte und sein Leben lassen musste. Heute ist er der Meinung, dass es unpassend wäre, eine solche Rolle erneut anzunehmen. Der Grund: Er ist nicht der Me…
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Angriff auf einen queeren Gottesdienst

Zürich: Angriff auf queeren Gottesdienst – was ist bisher bekannt? Vor ein paar Tagen wurde in Zürich ein Pride Gottesdienst gefeiert. In diesem Zusammenhang kam es zu einer homophoben Tat. Eine Gruppe von Männern, die allesamt vermummt und komplett in Weiß gekleidet waren, stürmten den queeren Gottesdienst, der zu dieser Zeit gerade in der Kirche St. Peter abgehalten wurde. Schlussendlich konnten die Angreifer in die Flucht geschlagen werden. Aber: Der Schock bleibt. Bisher ist noch nicht klar, wer sich hinter dem Übergriff verbirgt. Die Polizei hat jedoch bereits die Ermittlungen aufgenommen. Einschlägige Statistiken zu Hassverbrechen gegen die queere Community, die von der Polizei selbst geführt werden, gibt es in der Schweiz nicht. Einige Queer Organisationen haben es sich jedoch zur Aufgabe gemacht, die Verbrechen nachzuhalten. Kommen die Täter aus der rechten Szene? Da die Täter die Kirche komplett vermummt stürmten, ist bisher noch nichts über sie bekannt. Wer si…
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Prince Charming geht in die 4. Staffel

Wer ist der aktuelle Prinz? Das beliebte Queer Format „Prince Charming“ geht in die vierte Runde und der Mann, dessen Herzen die Kandidaten erobern wollen, steht auch schon fest. Es handelt sich um einen Berliner Fabian Fuchs, der im Management eines Internetunternehmens arbeitet. Der attraktive Single Mann sucht auf Rhodos in Griechenland die Liebe seines Lebens. Wie das Ganze ausgehen wird, bleibt abzuwarten. Immerhin hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass das Glück, das in Dating Shows dieser Art gefunden werden kann, nicht zwangsläufig von Dauer ist. Es gibt jedoch auch einige, wenige Gegenbeispiele, die beweisen, dass es – zumindest für einen gewissen Zeitraum – möglich ist, hier einen Partner zu finden. Wer ist Fabian Fuchs? Fabian Fuchs ist 33 Jahre alt, lebt in Berlin und arbeitet dort im Management eines Internetunternehmens. Der neue Prince Charming liebt es, viel zu reisen und dabei Abenteuer zu erleben. Generell ist er in seinem Leben schon…
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Dillon Awes fordert Todesstrafe

Amerikanischer Pastor fordert Mord an Homosexuellen Die Kirche und die LGBTQIA+ Community scheinen sich aktuell – zumindest hierzulande – ein wenig anzunähern. Immerhin gibt es beispielsweise viele Geistliche, die die Segnungsgottesdienste, die im Frühjahr stattfanden, unterstützen. Die queeren Gläubigen in den USA haben es aktuell noch ein wenig schwerer. Vor allem deswegen, weil es dort mittlerweile viele Pfarrer gibt, die eine besonders radikale Meinung kundtun. Vor kurzer Zeit machte der texanische Pastor Dillon Awes von sich reden, weil er in seinem Gottesdienst von der Ermordung homosexueller Menschen predigte. Hierbei berief er sich auf die Bibel. Er sei sich sicher, dass Gott keine homosexuellen Menschen dulde. Die schockierenden Aussagen des Pastors In Bezug auf die Aussagen des Pastors wäre es sicherlich untertrieben, hier „nur“ von Homophobie zu sprechen. Denn: Im Prinzip fordert er die Ermordung von queeren Menschen. Seine Worte: „Was sagt Gott als A…
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Oliver Bierhoff äußert sich zu Katar

Oliver Bierhoff hat sich skeptisch gegenüber Katar und dessen Umgang mit Homosexuellen geäußert Allzu lange dauert es nicht mehr bis in Katar die EM stattfindet. Fußballfans dürften sich die Tage vom 21. November bis zum 18. Dezember 2022 schon rot im Kalender eingetragen haben. Immer wieder wird im Zusammenhang mit dem Turnier jedoch auf die Menschrechte Situation in Katar hingewiesen. Viele Menschen können nicht verstehen, weshalb ein Event von einer solchen Tragweite in einem Land ausgetragen wird, das unter anderem auch mit Hinblick auf seinen Umgang mit Queers, derart in der Kritik steht. Nun äußerte sich auch Oliver Bierhoff skeptisch. Er fragt sich unter anderem, nach welchen Kriterien entschieden wird, wo eine WM stattfinden darf. Bierhoff bezeichnet den Umgang mit Homosexuellen in Katar als inakzeptabel Kürzlich wurde Oliver Bierhoff von der Funke Mediengruppe interviewt. Unter anderem gibt es auch um das WM Gastgeberland Katar. Die Situation dort in Bezug…
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Europas queer freundlichste Städte

Welche Städte in Europa sind besonders LGBTQIA+ freundlich? Ein Vermieter von Ferienhäusern (Holidu) hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Liste zu veröffentlichen, die sich mit den LGBTQIA+ freundlichsten Städte Europas auseinandersetzt. Zur Wahl standen die bevölkerungsreichsten und queer-technisch wichtigsten Orte. Faktoren, die in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielten, waren unter anderem die Gleichstellung und das Angebot an Locations, wie zum Beispiel Gay Bars und Co.. Die Erhebung der Daten fand zwischen April und Mai 2022 statt. Und hier kommt das Ergebnis:

Platz 1: London

London hat es auf Platz 1 geschafft. Hier gibt es unter anderem viele Locations, die sich explizit an Queers richten. Bars, Cafés,… in dieser Stadt dürfte jeder auf seine Kosten kommen. Zudem sind die Menschen, die der Community angehören, hier deutlich gleichgestellter als in vielen anderen Teilen der Welt. Einen kleinen Minuspunkt konnten diej…
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ESC in der Ukraine auf der Kippe

Der ESC 2023 steht in der Ukraine auf der Kippe Die Regeln des ESC sind einfach und nachvollziehbar. Das Land, das im Vorjahr gewonnen hat, darf die Veranstaltung des aktuellen Jahres ausrichten. Im Falle der Ukraine könnte dies jedoch schwierig werden. Immerhin herrscht hier seit mehreren Monaten Krieg. Niemand weiß, wie sich die Situation entwickeln wird und wie die Gegebenheiten vor Ort im kommenden Jahr sein werden. Aktuell zeichnet sich ab, dass Großbritannien den Sieger des Jahres 2022 als Gastgeber vertreten wird. Viele sind der Meinung, es sei zu unsicher, aktuell mit der Ukraine als Location zu planen. Ukraine soll den ESC 2023 nicht ausrichten dürfen Nach dem ESC ist vor dem ESC und schon jetzt laufen die Planungen für die Veranstaltung im kommenden Jahr – zumindest, was die Location angeht. In diesem Zusammenhang hat sich kürzlich die Europäische Rundfunkunion (EBU) zu Wort gemeldet. Sie ließ verlauten, dass es der ukrainischen Rundfunkanstalt nicht erlaubt…
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