Shirley Manson ist “nicht-binär”

Auch Shirley Manson hat sich nun als "nicht-binär" geoutet Die Musikwelt ist um ein weiteres Outing reicher. Shirley Manson, die Sängerin der Band Garbage, hat sich als nicht-binär geoutet. Gleichzeitig hat sie es sich nicht nehmen lassen, zu erklären, mit ihrem Outing habe sie bewiesen, „mehr Eier“ zu haben als andere in der Band. Was dieser Zusatz genau heißt, sei dahingestellt. Fest steht, dass es Shirley scheinbar wichtig war, für sich selbst eine klare Linie zu ziehen und in der Öffentlichkeit zu sich zu stehen. In einem Interview mit scotsman.com erklärte sie, sie sei eine Frau mit männlichen Eigenschaften. Schon früh habe sie damit begonnen, sich mit dem Bereich des Nicht-Binären auseinanderzusetzen. Offensichtlich war es für sie nun der richtige Zeitpunkt, sich der Welt mitzuteilen. Wer sind Garbage? Die Band Garbage gehört zu den Künstlern, die es schon seit mehreren Jahrzehnten schaffen, immer wieder von sich Reden zu machen. In der Mitte der 1990er Jahre…
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Fran Drescher feierte ihren 64. Geburtstag

Fran Drescher (Die Nanny) feierte bereits ihren 64. Geburtstag Sie ist selbst hetero, gilt aber für viele Queers als absolutes Vorbild und nicht zuletzt als Stil-Ikone: Fran Drescher. In den 1990er Jahren startete sie als Kindermädchen Fran Fine in „Die Nanny“ durch und schaffte es binnen kurzer Zeit, die Herzen der Fans zu erobern. Nun ist Fran am 30.09. 64 Jahre alt geworden. Privat geht sie mit Zahlen wie diesen weitaus entspannter um, als ihr Seriencharakter, der doch immer wieder – angesprochen auf sein Alter – betonte, „29“ zu sein. Weshalb ist Fran Drescher bei Queers so beliebt? Fran spricht immer wieder vergleichsweise offen über ihr Privatleben. So ist es unter anderem mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass sie viele schwule Freunde und Bekannte hat. Interessanterweise ist auch ihr Ex-Mann Peter Marc Jacobsen, mit dem sie gemeinsam „Die Nanny“ produziert hat, schwul. Die beiden posten regelmäßig Bilder auf Instagram und lassen keinen Zweifel daran aufkomm…
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Hape Kerkeling veröffentlicht „Mal unter uns…“

Hape Kerkeling veröffentlicht einen neuen Song aus seinem neuen Album „Mal unter uns…“ So ruhig es in den letzten Jahren um Hape Kerkeling geworden war, so fulminanter ist er nun wieder zurück. Eine Rolle in Michael Bully Herbigs Film „Der Boandlkramer und die ewige Liebe“,  eine neue TV Show, die in den Startlöchern steht und seine Synchronsprecher-Karriere (u. a. „Olaf“ in „Die Eiskönigin“) werden nun um ein weiteres Highlight ergänzt. Denn: Hape Kerkeling singt. Er singt sogar so viel, dass er schon bald ein ganz persönliches Album herausbringen wird. Dieses hört auf den Titel „Mal unter uns…“ und macht unter anderem schon deswegen neugierig, weil nun der Song „Ich leb den Traum“ ausgekoppelt wurde. Bis das komplette Werk schlussendlich angehört werden kann, dauert es jedoch noch ein wenig. Denn: besagtes Album soll erst am 22. Oktober 2021 erscheinen. Was steckt hinter „Mal unter uns…“? „Mal unter uns…“ Ist eine Zusammenstellung von insgesamt 14 Liedern, die ur…
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Puschmann hat jetzt zwei Tattoos

Ex- Prince Charming Nicolas Puschmann trägt nun zwei Tattoos Viele, die sich ihr erstes Tattoo haben stechen lassen, kennen das Problem: oft bleibt es nicht nur bei einem Kunstwerk auf der Haut. Schnell stellt sich stattdessen die Frage: „Was könnte ich noch machen lassen?“. So oder so ähnlich scheint es auch Nicolas Puschmann ergangen zu sein. Er hat – zusätzlich zu seinem ersten Tattoo – nun nachgelegt. An seinem Unterarm wurde ein filigraner Anker gestochen. Kürzlich postete er das Bild vom frischen Tattoo auf Instagram und teilte gleich mehrere Schnappschüsse mit seinen Followern. Binnen kurzer Zeit heimste das Foto viele Likes ein. Unter anderem hinterließ auch Motsi Mabuse ein „Gefällt mir“-Herz. Nicolas Puschmann erklärt seine Tattoos Der Ex-Prince Charming erklärte in der dazugehörigen Beschreibung, er habe von zwei seiner besten Freunde einen Gutschein für ein Tattoo bekommen. Nun wurde dieser eingelöst. Das Besondere: alle drei Freunde tragen nun dasselbe Mot…
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Riesen Faux-pas bei “Gefragt – gejagt”

Gefragt – gejagt: Die Queer Community „wunderte“ sich Im Rahmen der beliebten Vorabendsendung „Gefragt – gejagt“ kam es kürzlich zu einem „Faux-pas“, der definitiv nicht hätte passieren müssen. Was einige Menschen möglicherweise als „schlecht recherchiert“ bezeichnen würden, sorgte bei anderen für regelrechten Ärger. Stein des Anstoßes war die Frage: „Wer biologisch als Junge geboren wurde, sich aber als weiblich fühlt und daher entsprechend operieren lässt, gilt als…?“. So weit, so gut. Was womöglich durchaus gut und aufklärerisch gemeint war, ging jedoch spätestens dann nach hinten los, als die Antwortmöglichkeiten aufgezeigt wurden. Denn: jeder, der sich in der Community auskennt, dürfte binnen weniger Augenblicke gemerkt haben, dass die richtige Antwort überhaupt nicht zur Auswahl stand. Falsche Antworten und eine schockierte Community Die Antwortoptionen, mit denen die Kandidatin konfrontiert wurde, waren „Transsexueller", "Transvestit" und "Transmann“. Die Kandi…
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Prince Charming – Staffel 3 – Folge 7

Prince Charming Folge 7: Kim ist genervt von der Stimmung unter den Jungs Jeder, der jetzt noch bei Prince Charming mit dabei ist, kann von sich behaupten, auf der Zielgeraden zu sein. Denn: das Finale liegt nicht mehr allzu weit entfernt. Kim scheint aktuell besonders stark unter der verschärften Stimmung, die unter den Kandidaten herrscht, zu leiden. Genau das bringt er in Folge 7 auch zweifelsfrei zum Ausdruck. Achtung! Wer nicht wissen möchte, wie es weitergeht, weil er die aktuelle Folge entweder auf TVNOW oder später auf VOX anschauen möchte, sollte hier nicht weiterlesen! Denn: ab jetzt wird gespoilert! Tanzen beim Gruppendate – nur einer fehlt Dieses Mal stehen die Zeichen beim Gruppendate auf „Tanzen!“ – und zwar für fast alle. Nur Max wurde dieses Mal nicht eingeladen. Er muss allein in der Villa bleiben, während sich die anderen vergnügen. Sein „Alternativprogramm“? Ein wenig Wellness und ein kühles Getränk. Beim Date ist es wieder einmal Maurice, der…
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Polen hat eine LGBT-Freie-Zone weniger

Die Anzahl der LGBTQI+ freien Zonen in Polen verringert sich um „-1“ Es ist noch nicht allzu lange her, dass Polen – unter anderem auch in den deutschen Medien – für seine LGBTQI+ freien Zonen kritisiert wurde. Die circa 100 Areale hatten sich entsprechend deklariert und damit zum Ausdruck gebracht, dass die Community hier nicht erwünscht war. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang, dass sich die Zonen nicht gleichmäßig über das Land erstrecken, sondern sich vor allem auf die Areale beziehen, in denen der katholische Glaube besonders stark vertreten ist. Daher finden sich die (aktuell noch?) meisten LGBTQI+ freien Zonen vor allem im Süden Polens. Die EU hatte immer wieder mit Kritik reagiert und somit zum Ausdruck gebracht, dass es nicht mit ihren Werten vereinbar ist, wenn sich ein Land (oder die Gemeinden in einem Land) dazu entschließen, Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung auszuschließen. Nun hat die erste der Gemeinden reagiert und dem Druck nach…
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Wien plant ein Denkmal für Homosexuelle

Wien plant Denkmal, das sich mit der Homosexuellen Verfolgung der NS-Zeit auseinandersetzt In Wien wurde ein Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem es darum geht, Vorschläge einzureichen, wie ein Denkmal, das sich mit der Verfolgung Homosexueller während der NS Zeit auseinandersetzt, aussehen könnte. Das fertige Kunstwerk soll dann seinen Platz im Resselpark finden. Es handelt sich hierbei nicht um den ersten Versuch, ein Denkmal dieser Art, nicht temporär, sondern dauerhaft ins Leben zu rufen. Im Jahre 2006 scheiterte die Umsetzung des Siegerentwurfs. 2022 könnte Wien jedoch einen weiteren, besonderen Ort der Erinnerung erhalten.   Zum Hintergrund Sowohl die KÖR („Kunst im öffentlichen Raum Wien“) als auch die WASt rufen aktuell zu einem Wettbewerb der besonderen Art auf. Es geht darum, ein Denkmal für all diejenigen zu schaffen, die während der Zeit zwischen 1938 und 1945 aufgrund ihrer Homosexualität verfolgt wurden. Viele Menschen starben damals, unter anderem auch in …
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Der Queere Brunnen von Münster

Queerer Brunnen wird in Münster wieder eingeweiht Im Jahre 2017 wurde der queere Brunnen „Sketch for a Fountain“ in Münster von homophoben Tätern beschädigt. Nun soll er sein „Revival“ feiern und am 02. Oktober 2021 wieder eingeweiht werden.  Wie besonders sein Stellenwert für die LGBTQI+ Community der Stadt ist, zeigt sich unter anderem daran, dass er bis zu seiner Zerstörung für viele eine Anlaufstelle zum Feiern und Beisammensein darstellen. Hier wurden unter anderem sogar Hochzeiten zelebriert. Schnell entwickelte sich der Brunnen zu einem beliebten Fotomotiv. Umso erschrockener waren viele, als sie von den Schmierereien von vor vier Jahren erfuhren. Was steckt hinter dem queeren Brunnen? Der queere Brunnen in Münster stand schon immer für Diversität und Toleranz. Genau hieran schienen sich die Menschen, die ihn schlussendlich zerstören bzw. beschmieren wollten, zu stören. Nachdem sich der erste Schock jedoch gelegt und insgesamt vier Jahre ins Land gezogen sind, ste…
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