Halloween 2021 – Planet Randy

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Netzwerk der Bundeswehr wurde ausgezeichnet

Über einen langen Zeitraum hinweg riefen die Wörter „Bundeswehr“ und „LGBTQI+“ in Kombination miteinander einige Sorgenfalten auf der Stirn vieler Communitymitglieder hervor. Nun gibt es jedoch gute Nachrichtig, Denn: Die „Prout At Work“ Stiftung zeichnete nun queerbw, das Netzwerk der Bundeswehr, mit einem Award aus. Der Preis wurde in der Kategorie „Big Impact Initiative“ verliehen und beweist, dass Veränderungen zum Guten und eine Auseinandersetzung mit den Fehlern der Vergangenheit definitiv möglich sind. Die LGBT*IQ Awards gehen in die vierte Runde Die Prout At Work Stiftung zeichnet nun schon zum vierten Mal Unternehmen und Netzwerke aus, die sich für mehr Chancengleichheit in der Gesellschaft starkmachen und Menschen – unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung – in der Arbeitswelt unterstützen. Insgesamt basiert die Veranstaltung auf drei unterschiedlichen Kategorien und umfasst die Auszeichnungen „Rising Star“, „Global Leader Network“, „Big Impact Initiati…
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Péter Márki-Zay spricht in Ungarn

Wer an Ungarn und die LGTQI+ Community denkt, denkt oft an Homophobie und Unterdrückung. Genau das könnte sich jedoch in Zukunft ändern. Denn: Péter Márki-Zay, seines Zeichens neuer Führer der Opposition im Land, fordert Viktor Orbán heraus. Er möchte nicht nur sein Amt übernehmen, sondern Ungarn auch wieder queerfreundlicher machen. Die Entscheidung darüber, ob Orbán weiter im Amt bleibt oder vielleicht tatsächlich von Péter Márki-Zay abgelöst wird, wird im April des kommenden Jahres fallen. Denn: dann finden die Parlamentswahlen statt. Wie gegensätzlich ist Péter Márki-Zay? Zugegeben: Die „Randdaten“ rund um Péter Márki-Zay würden weniger vermuten lassen, dass es sich hierbei um einen Freund der Community handelt. Er erzählt von sich selbst als „traditionellen Konservativen“. Gleichzeitig erklärt er jedoch auch, er sei gegen Hass und setze sich für ein Land ein, in dem vor allem die Liebe regieren darf. Sein Ziel sei es, dass jeder Mensch – unter anderem auch Poli…
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Die Sexuelle Offenheit in Großstäten

Sex … Genau diese Frage stellte sich unlängst die Redaktion des Lust Mag. Im Rahmen einer Untersuchung sollte festgestellt werden, wie offen, tolerant und sexuell vielseitig die Städte der Welt sind. Unter anderem haben es auch zwei deutsche Städte geschafft, sich einen Platz vergleichsweise weit vorne zu sichern. Die Liste könnte auch Aufschluss darüber geben, in welchen Städten sich Queers besonders wohlfühlen. Auch wenn es selbstverständlich immer Ausnahmen gibt, zeigt die Auflistung eine klare Tendenz. Welche deutschen Städte gelten als besonders „sex-freundlich“? Besonders erfreulich: die Plätze 2 und 3 werden im Sex Ranking von zwei deutschen Städten belegt. Platz 2 konnte sich Köln und Platz 3 konnte sich die Hauptstadt Berlin sichern. Wirklich verwunderlich ist dieses Ergebnis nicht. Schon länger sind beide Metropolen für eine offene LGBTQI+ Community, viele Angebote und tolerante Menschen bekannt. Die CSDs, die hier abgehalten werden, sind legendär und sorg…
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5 Fakten zur LGBTQI+ Community

Die weltweite LGBTQI+ Community ist im Laufe der Jahre immer größer geworden. Dementsprechend gibt es mittlerweile auch viele Fakten rund um Queers und Co., die es wert sind, beachtet zu werden. Die spannenden Infos können auch Nicht-Queers dabei helfen, andere sexuelle Orientierungen besser zu verstehen und den eigenen Horizont zu erweitern. Besonders wichtig ist es in diesem Zusammenhang, mit Missverständnissen aufzuräumen. Fakt Nr. 1: Diskriminierung existiert „Was wollt ihr eigentlich?“, „Ihr dürft doch schon alles!“,… Hierbei handelt es sich um Sätze, die sich von Menschen, die jeden Tag Diskriminierungen ausgesetzt sind, nur schwer verkraften lassen. Oft sind es scheinbare „Kleinigkeiten“ wie ein schräger Blick oder ein abfälliger Kommentar, der die Betroffenen hart trifft. Oder anders: es hilft nicht, Gesetze zu ändern, wenn sich in den Köpfen der Menschen nichts verändert. Fakt Nr. 2: Es gibt einige sehr erfolgreiche LGBTQI+ Songs, die stark mit der Community …
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Am 25.10.2021 startet “Let’s Love”

Bei „Let’s Love“ sind auch zwei schwule Männer mit dabei! Am kommenden Montag erblickt eine neue Dating-Single-Show das Licht der TV Welt. An „Let’s Love – Eine Hütte voller Liebe“ nehmen auch zwei schwule Männer teil. Ob sich beide sympathisch sind und ob sich hier sogar mehr entwickelt, bleibt abzuwarten. Sicherlich wäre es mehr als klischeehaft, nur weil beide auf Männer stehen und zufällig am selben Format teilnehmen, davon auszugehen, dass sie sich auf den ersten Blick ineinander verlieben würden. Aber: wer weiß? Möglicherweise finden Daniel und Sanijel ja tatsächlich zusammen? Möglich wär`s… . Worum geht es bei „Let’s Love“? Ob es „Let’s Love“ schafft, an Erfolge wie „Love Island“ und Co. anzuknüpfen, bleibt abzuwarten. Das Grundkonzept ist zumindest leicht verständlich. Je zwei Singles ziehen in eine Hütte ein – für mindestens 24 Stunden und haben so die Möglichkeit, sich binnen kurzer Zeit sehr intensiv kennenzulernen. In der Riege der Kandidaten sind unter…
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5 Anzeichen einer toxischen Beziehung

Diese 5 Anzeichen sprechen für eine toxische Beziehung Eine toxische Beziehung kann das Leben eines Menschen auf den Kopf stellen – unter anderem auch deswegen, weil den Betroffenen oft nicht klar ist, wie schädigend sich ihre Partnerschaft auf die unterschiedlichsten Bereiche des Lebens auswirkt. Umso wichtiger ist es, hier aufmerksam zu bleiben, um bei den entsprechenden Anzeichen hellhörig zu werden. Grundsätzlich gilt, dass toxische Elemente selbstverständlich sowohl bei hetero- als auch bei homosexuellen Paaren vorkommen können. Doch egal, ob Mann oder Frau: die Effekte, die mit diesen schädigenden Partnerschaften einhergehen, sind oft verheerend und dramatisch. Manchmal wird das Umfeld der Betroffenen sogar eher auf den Missstand aufmerksam als die Opfer selbst. Die folgenden Anzeichen können auf eine toxische Beziehung hindeuten – vor allem dann, wenn mehrere von ihnen zutreffen. Anzeichen Nr. 1: Mindestens ein Partner ist extrem eifersüchtig Zugegeben: E…
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Frankreich und die Konversionstherapie

In Frankreich sollen Konversionstherapien – laut Beschluss der Nationalversammlung – in Zukunft verboten werden Es handelt sich um ein wichtiges Statement und um einen Entschluss in die richtige Richtung: Konversionstherapien sollen in Frankreich in Zukunft verboten werden. Die Nationalversammlung stimmte ab und legte damit den Grundstein für mehr Gleichberechtigung und weniger Diskriminierung von Queers. „Komplett durch“ ist das entsprechende Gesetz jedoch noch nicht. Damit es schlussendlich auch in Kraft treten kann, muss nun noch der Senat beraten und sein Urteil fällen. Besonders ermutigend ist es in diesem Zusammenhang in jedem Fall, dass die Nationalversammlung einstimmig abstimmte. Es gab niemanden, der der Meinung war, dass Homosexualität vielleicht doch „geheilt“ werden müsste. Dementsprechend bleibt es umso spannender, wie der Senat entscheiden wird. „Homo-Heilungen“ könnten unter Strafe gestellt werden Der Vorschlag, der sich auf das Verbot von Konversionst…
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Düsseldorfer Mahnmal wurde enthüllt

Düsseldorfer Mahnmal für verfolgte LGBTQI+ Mitglieder wurde enthüllt Schon lange wurde darüber berichtet, nun steht es und kann von jedem angesehen werden: Das Düsseldorfer Mahnmal für Diversity und zur Erinnerung an LGBTQI+ Verfolgte wurde enthüllt. Schlussendlich erhielt der Entwurf von Claus Richter den Zuschlag. Die Stadt am Rhein ist nun um ein weiteres Zeichen für Vielfalt und Toleranz reicher. Mit dem Mahnmal soll jedoch nicht nur ein Blick in die Vergangenheit, sondern auch ein Blick in die Zukunft und eine Reflektion der Gegenwart erlaubt werden. Das Kunstwerk steht an einer prominenten Stelle zwischen dem bekannten Apollo Varieté Theater und dem KIT. Hierbei handelt es sich um ein Areal, das unter anderem auch von vielen Touristen passiert wird. Es dürfte dementsprechend schwerfallen, das Mahnmal zu übersehen. Eine feierliche Enthüllung in Düsseldorf Wie es sich für ein Kunstwerk mit einer hohen Aussagekraft gehört, wurde das neue Düsseldorfer Mahnmal feierl…
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