Nach Liebes-Aus: Nicolas Puschmann lässt sich tätowieren

Nicolas Puschmann hat sein erstes Tattoo Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Nicolas Puschmann und sein Lars sich getrennt haben. Mittlerweile zum zweiten Mal und möglicherweise nun tatsächlich endgültig. Beim Auseinandergehen scheint kein Böses Blut geflossen zu sein. Gemeinsame Bilder können weiterhin auf den jeweiligen Instagram Kanälen eingesehen werden und zudem hat sich (zumindest bisher noch) keiner negativ über den anderen geäußert. Vor allem Nicolas befasst sich aktuell mit Dingen und Unternehmungen, die ihm offensichtlich Spaß machen und in denen er sich wiederfindet. So konnte die Internetgemeinde erst kürzlich in seiner Story sehen, wie er sich mit Lola Weippert, die ihn als „Herz auf zwei Beinen“ bezeichnete, einen schönen Abend machte. Tiefgreifende Statements zur Trennung gibt es jedoch nicht. Stattdessen strahlt nun ein neues, kleines Tattoo von Puschmanns Arm. „Self Love“ Hat Nicolas Puschmann möglicherweise Schwierigkeiten damit, sich selbs…
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Der “VC Phönix” wird 30 Jahre alt

Queerer Sportverein aus Düsseldorf wird 30 J. Zum Beginn der 1990er Jahre überlegten sich ein paar schwule Männer, dass es doch möglich sein müsse, ein wenig Sport zu treiben, ohne ungläubig angesehen zu werden. Aus diesem Wunsch heraus entwickelte sich die Idee, den Verein VC Phönix zu gründen. Was heute für viele als selbstverständlich gilt, wurde damals noch hinter vorgehaltener Hand praktiziert. Schwule Sportler? Die dann auch noch einen Verein gründeten? Im Jahre 1991 undenkbar… Oder zumindest sehr schwer. Viele empfanden es als unangenehm, mit queeren Menschen in einer Mannschaft zu spielen. Diese Art der gelebten Homophobie hatte über einen langen Zeitraum hinweg Bestand. Alle sind gleich! Hierbei handelte es sich um das selbsterklärende Ziel des (damals) neuen Vereins: Alle sollten gleich sein – und zwar unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung. Genau dieses Credo wurde bis heute beibehalten. Aktuell stehen rund 150 Mitglieder auf der Vereinsliste. Sie alle…
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Stealthing wird in Kalifornien verboten

Stealthing könnte in Kalifornien schon bald ganz offiziell verboten werden Bei Stealthing handelt es sich um eine gefährliche Grenzüberschreitung, die – zumindest in Kalifornien – schon bald bestraft werden könnte. Denn: hierbei streift ein Sexpartner heimlich das Kondom ab, sodass beide ungeschützten Verkehr miteinander haben. Generell gilt natürlich (gerade beim Sex mit Fremden bzw. bei häufigem Wechseln der Sexpartner), dass es immer sicherer ist, einen Gummi zu verwenden. Es stellt jedoch noch einmal eine andere Grundlage dar, wenn einer der beiden der Meinung ist, geschützt Sex zu haben und der andere dementsprechend vollkommen eigenmächtig tätig wird. Nicht immer bemerken die Betroffenen, wenn sie auf derart gefährliche Weise hintergangen werden. Denn: moderne Kondome sind bekanntermaßen derart dünn, dass sie eben gerade beim leidenschaftlichen Sex in den Hintergrund geraten. Was sich sehr intensiv anfühlen kann, birgt auf der anderen Seite dementsprechend Gefahren…
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Der Graben zwischen Ost- und Westeuropa wächst

Erneute Diskussionen zwischen der EU und Ungarn Einmal mehr wurde in den vergangenen Tagen zwischen der EU und Ungarn diskutiert. Dieses Mal geht es darum, dass mehr als sieben Milliarden Euro, die eigentlich in Form von Corona Hilfen an Ungarn fließen sollten, nicht ausgezahlt wurden. Über die Gründe hierfür existieren jedoch zwei unterschiedliche Meinungen. Orban erklärte unlängst, dass das Geld nicht geflossen sei, weil die EU nicht mit der Gesetzgebung rund um Queers einverstanden sei. Brüssel reagierte zeitnah und erklärte, der Grund läge woanders. Was ist genau passiert? Die EU und Victor Orban stehen sich (mal wieder oder immer noch) feindselig gegenüber. Stein des Anstoßes war dieses Mal, dass die Corona Hilfen, die von der EU zugesichert wurden, nicht in Ungarn ankamen. Für Orban ist die Lage eindeutig: Seiner Meinung nach ist die Auszahlung verhindert worden, weil zwischen der EU und Ungarn immer noch die unterschiedlichen Ansichten in Bezug auf die LGBTQ…
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Prince Charming – Staffel 3 – Folge 5

Prince Charming Folge 5 – ja, es geht NOCH emotionaler In Prince Charming 5. Folge fließen einmal mehr die Tränen. Es wird jedoch auch wieder geknutscht, diskutiert und geflirtet – Letzteres teilweise sehr offensiv. Mittlerweile hat es den Eindruck, als dass sich die Männer immer mehr trauen… Und hin und wieder über das Ziel hinausschießen. (Achtung Spoiler! Die fünfte Folge des Formats war bisher nur bei TVNOW und nicht im Free TV zu sehen. Die Staffel wird zu einem späteren Zeitpunkt auf VOX ausgestrahlt. Wer sich also überraschen lassen möchte, sollte nicht weiterlesen!) Folge 5 startet mit einem Gruppendate Zum Beginn der fünften Staffel lädt Prince Charming Kim seine Liebesanwärter auf ein Gruppendate ein. Arne, Bon, Manfred und Kevin sind die Auserwählten. Beim Rendezvous zu fünft werden alle von einem Karikaturisten gezeichnet – nackt. Schnell wird Kims „bestes Stück“ zum Gesprächsthema. Allem Anschein nach scheint dieses eine „ordentliche Größe“ vorzuweisen…
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Die „neverending story“ der katholischen Kirche

Die katholische Kirche und ihre Meinung zu Trans-Personen – eine „neverending story“ Während in anderen Teilen der USA in der evangelisch-lutherischen Kirche ein transsexueller Bischof ins Amt gewählt wurde, müssen Katholiken offensichtlich noch sehr lange auf diese Art von Gleichberechtigung warten. Unter anderem war es Bischof Michael Francis Burbidge, der im Rahmen der Diskussionen rund um Diversity und Kirche bzw. Glauben erneut Öl ins Feuer goss. Burbidge ist seit einiger Zeit Bischof des Bistums Arlington. Er erklärte unlängst, dass es Transsexualität nicht gäbe und löste damit innerhalb der LGBTQI+ Community viel Unverständnis aus. Das Dokument zu seinen Aussagen wurde auf der Homepage der Diözese von Arlington veröffentlicht. Schon in den ersten Zeilen zeigt sich, wie fixiert der Bischof in seiner Meinung rund um die bereits oft zitierte „Gender Ideologie“ zu sein scheint. Allein der Satz: „This situation presents a serious challenge for all members of the Church be…
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Transsexueller Bischof betritt sein Amt

Der erste transsexuelle Bischof tritt sein Amt an Schon vor einigen Wochen wurde in der Sierra-Pacific-Synode ein neuer Bischof gewählt. Das Besondere: es handelte sich um die transsexuelle Person Megan Rohrer. Die evangelisch-lutherische Kirche soll weit mehr als drei Millionen Mitglieder haben und ist in Amerika dementsprechend populär. Dass hier mit Rohrer nun der erste transsexuelle Mensch in das hohe Amt gewählt wurde, kann in gewisser Weise als Meilenstein angesehen werden. Unter anderem auch deswegen, weil auch führende Personen innerhalb der Kirche hinter der Wahl stehen und keine Zweifel daran lassen, dass sie den neu gewählten Bischof unterstützen. Im Rahmen der entsprechenden Feierlichkeiten wurde hier mit der Einführung in das Bischofsamt in gewisser Weise eine neue Ära eingeläutet. Wie offen die evangelisch-lutherische Kirche in den USA mit der Transsexualität ihres neuen Bischofs umgeht, zeigt sich unter anderem darin, dass am „großen Tag“ unter anderem …
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Geschmacklose Plakate in der Schweiz

In der Schweiz werben Ehe für alle-Gegner/-innen mit geschmacklosem Plakat Bald ist es so weit: Die Schweizer Bevölkerung wird über die heiß diskutierte Ehe für alle abstimmen. Um noch möglichst viele Gegner zu überzeugen, setzte das konservative Lager nun auf ein mehr als geschmackloses Plakat. Es zeigte einen Untoten und den Schriftzug „Kinder mit einem Toten – Ehe für alle nein“. Die Botschaft: Regenbogenfamilien könnten ihren Kindersegen einem toten Menschen zu verdanken haben. Dass die Gegner der Ehe für alle auf derartige emotional aufgeladene Botschaften setzen, ist nicht neu. Die Frage ist, inwiefern es ihnen tatsächlich gelingen könnte, mit einer derartigen Form von „Werbung“ Stimmen zu generieren. Die Schweizer Städte gehen aktuell individuell mit dem Motiv um. Während es in Genf entfernt bzw. überklebt werden musste, darf in Zürich noch an prominenter Stelle, am Hauptbahnhof, damit geworben werden. Einige Menschen beschweren sich über die Zombie Darstellu…
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Steven Epprecht hat sich geoutet

Model und Influencer Steven Epprecht hat sich auch geoutet Und wieder einmal ist die Welt um ein mutiges Outing reicher. Dieses Mal hat sich Model und Influencer Steven Epprecht getraut, sein „Ja, ich bin schwul!“ mit der Welt zu teilen. Auch wenn er hierfür andere Worte fand: Die Botschaft war mutig, selbstsicher und strotzte nur so vor persönlichem Glücksgefühl. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang, dass das Model direkt betont, dass es ihm wichtiger ist, er selbst zu sein als das, was die Follower von ihm halten. Ein wichtiges Statement, das den/ die ein oder andere/n inspirieren dürfte. Wer ist Steven Epprecht? Steven Epprecht ist vor allem in der Schweiz erfolgreich, konnte sich aber auch hierzulande schon einen Namen machen. Er freut sich über mehr als 328.000 Abonnenten auf Instagram und postet hier regelmäßig Content zu den unterschiedlichsten Themen… Vor allem viele Informationen zu Lifestyle und Ernährung. Der Post, der in den letzten Tagen au…
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