Trans Frau kämpft gegen Diskriminierung

Trans Frau kämpft in Düsseldorf weiter gegen Diskriminierung im Berufsleben Es ist immer wieder erschreckend, wie Trans-Personen in der heutigen Zeit immer noch diskriminiert werden. Ein Beispiel, das es unter anderem auch in die Medien schaffte, ist der Skandal rund um den Umgang mit einer Trans-Frau aus Moers. Ihr Fall wurde nun vor dem Düsseldorfer Amtsgericht verhandelt. Sie hatte sich bei einem privat geführten Pflegeheim beworben und wurde aufgrund ihrer Transsexualität nicht eingestallt. Jetzt möchte sie hierfür eine Entschädigung erwirken. Was war passiert? Hierbei handelt es sich um eine Frage, die naheliegt. Weshalb klagt die Trans Frau auf Entschädigung? Was war genau passiert? Der Grund für ihr Agieren ist, dass sie sich diskriminiert fühlt. Im letzten Herbst absolvierte sie ein Probearbeiten in einem privaten Pflegeheim. Das Ganze sei eigentlich gut verlaufen und auch der potenzielle Arbeitgeber sei mit ihrer Leistung zufrieden gewesen. Dennoch erhielt…
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Buschmann und das Transsexuellengesetz

TSG: Marco Buschmann betont den hohen Stellenwert der Kommunikation Die Diskussionen rund um die Abschaffung des entwürdigenden TSG („Transsexuellengesetz“) reißen nicht ab. Die Fronten zwischen denjenigen, die wollen, dass das TSG nun endlich Geschichte wird und denjenigen, die das Ganze als „doch gar nicht so schlimm“ einschätzen, sind immer noch verhärtet. Jetzt hat sich Marco Buschmann von der FDP einmal mehr zu Wort gemeldet. Der erklärte, dass er den Respekt bei denjenigen vermisse, die am Transsexuellengesetz weiter festhalten Was kritisiert Marco Buschmann genau? Dass Marco Buschmann von der FDP Gegner des Transsexuellengesetz ist, ist nicht neu. Er hat sich in der Vergangenheit schon öfter für dessen Abschaffung ausgesprochen und wird auch jetzt nicht müde, zu betonen, wie veraltet die entsprechenden Vorgaben sind. Zur Einordnung: Das Transsexuellengesetz ist mittlerweile schon circa 40 Jahre alt. Mittlerweile hat sich viel getan, sodass es spätestens jetz…
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Die neue Castingshow mit Sam und Rafi

Neue Castingshow: Sam Dylan und Rafi Rachek suchen nach einer Mutter für ihr Kind Dass sich Sam Dylan und Rafi Rachek ein Kind wünschen, ist kein Geheimnis. Schon lange betonen die beiden Influencer immer wieder, dass Nachwuchs geplant sei. Das WIE wird jedoch gerade ein wenig infrage gestellt. Denn: Angeblich ist eine Castingshow geplant, in der sich beide auf die Suche nach der Mutter ihres Kindes machen. Das Ganze soll dann noch in diesem Jahr, genauer gesagt: im Sommer, ausgestrahlt werden. Sendung soll „All you need is love” heißen Allzu viel ist noch nicht über das Konzept oder die genauen Inhalte der Show bekannt. Angeblich wird das Spektakel unter dem Titel „All you need is love“ laufen. Mit Hilfe einer Mutter soll dann der Traum vom gemeinsamen Familienleben erfüllt werden. Wer als Frau Interesse hat, Sam und Rafi zu helfen, kann sich jetzt schon hierzu auf einer Plattform anmelden. Um jedoch eines klarzustellen: Die beiden suchen nicht nach einer Leihmutter…
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Diese Trends sind im Frühjahr 2022 angesagt

Der modebewusste Mann sollte selbstverständlich nicht nur auf aktuelle Trends, sondern auch auf seinen persönlichen Geschmack hören. Immerhin ist es besonders wichtig, dass sich jeder in der Kleidung, die er trägt, wohlfühlt. Es schadet in jedem Fall auch nicht, sich in jeder neuen Saison inspirieren zu lassen. Ein Blick auf die Modetipps für das Frühjahr 2022 zeigt unter anderem, dass die dunkle Jahreszeit sich nun definitiv dem Ende neigt. Wer Lust auf „fröhliche Mode“ hat, ist hier genau richtig. Doch welche Farben, welche Motive und welche Designs sind besonders angesagt, wenn es darum geht, „up to date“ zu sein? Die folgenden Abschnitte helfen weiter. Trend Nr. 1: Neonfarben Im Frühjahr 2022 sind definitiv knallige Farben erlaubt. Die entsprechenden Kleidungsstücke sind unter anderem schon länger auf den Laufstegen der Welt zu bestaunen. Höchste Zeit, dass sie auch Einzug in die Kleiderschränke halten. Helle, bunte Neonfarben machen einfach gute Laune. Wer hier bes…
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LGBTQI+ Aktivisten demonstrieren gegen Putin

Dass es die Mitglieder der LGBTQI+ in vielen östlichen Ländern besonders schwer haben, steht außer Frage. Dementsprechend ist es umso wegweisender, dass sich ukrainische LGBTQI+ Aktivisten und Aktivistinnen nun dazu entschlossen haben, ein Zeichen zu setzen und das Vorgehen Putins zu kritisieren. Lautstark und öffentlichkeitswirksam. So äußern sich die Aktivisten gegen die russische Führung In einer Botschaft, die von den Organisatoren der Kyiv Pride veröffentlicht wurde, wird erklärt, dass sie „niemals aufgeben“ werden. Parallel dazu wurden im ganzen Land Kundgebungen abgehalten. Das Credo war immer eindeutig: Den Teilnehmern ging es darum, aufzuzeigen, dass sie gegen den Krieg sind. Gleichzeitig wollen sie Putin dazu bringen, die Kämpfe zu beenden. Wie gewohnt, so desillusionierend es sich anhören mag, geht das Regime hart gegen diejenigen vor, die nicht seiner Meinung sind – egal, ob diese sich in Russland oder in einem anderen Land befinden. Mittlerweile soll es…
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Berlins Verwaltung schult “Diversity”

Die Verwaltung in Berlin soll auf Diversity geschult werden Die Berliner Verwaltung soll in den kommenden drei Jahren in Bezug auf Diversity geschult werden. Das entsprechende Vorhaben läuft unter einem Diversity Landesprogramm und beinhaltet unter anderem insgesamt 30 Maßnahmen rund um den Bereich „Diversity und Personalmanagement“. Auch der Bereich Sprache und Bilder und der Sprachgebrauch im Allgemeinen sollen besprochen und die entsprechenden Inhalte gelehrt werden. Wozu braucht es eine Schulung? Sprache, sexuelle Orientierungen bzw. deren Präsenz in der Gesellschaft und viele weitere Themen, die unter anderem mit der Queer Szene zu tun haben, verändern sich im Laufe der Zeit. Ein klassisches Beispiel? Aus der LGBT Community wurde die LGBTQI+ Community. Der Anteil an Menschen, die sich selbst als non-binär sehen, steigt und immer mehr Personen finden den Mut, zu sich und ihrer Orientierung zu stehen. Genau das soll nun unter anderem auch in der Berliner Verwaltung…
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„Queer Wein“ Wettbewerb in Rheinland-Pfalz startet

Mit dem Ziel, für mehr Vielfalt zu sorgen, ist in Rheinland-Pfalz der Wettbewerb „Queer Wein“ gestartet. Hier dreht sich alles um Diversity… Und den Rebensaft. Dass das Ganze in diesem Bundesland stattfindet, ist kein Zufall. Immerhin wird ein Großteil des Weines, der in Deutschland produziert wird, in der Region gewonnen. Unter der Familienministerin Katharina Binz von der Partei „Die Grünen“ wurde die Initiative gestartet. Auf diese Weise soll der Fokus auf mehr Gleichberechtigung gelegt werden. Wer Mix aus Genuss und einem wichtigen Thema könnte aufgehen. Immerhin handelt es sich bei dem Wettbewerb um eine Art Premiere und um eine Kombination, die es so in dieser Form noch nicht gab. Wer kann mitmachen? Die Zielgruppe an Bewerbern, die mit „Queer Wein“ angesprochen wird, ist groß. Denn: Jedes Weingut, das sich in Rheinland-Pfalz befindet und in dem queere Menschen in einer „verantwortungsvollen Position“ arbeiten, kann seine Bewerbung einreichen. Durch den Wet…
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Beatrix von Storch beleidigt Tessa Ganserer

Beatrix von Storch hat Tessa Ganserer während einer Rede beleidigt. Die Grünen Politikerin bekam Unterstützung aus allen anderen Parteien – abgesehen von der AfD. Im Bundestag wurde es plötzlich sehr emotional – in vielerlei Hinsicht. Doch was war eigentlich passiert? Beatrix von Storchs Beleidigungen - homophob und voller Missachtung Von Storch bezeichnete Tessa Ganserer unter anderem des Öfteren als Mann und weigerte sich, sie mit ihrem richtigen Namen anzusprechen. Genau das führte schnell zu erbosten Zwischenrufen aus dem Kreise der Zuhörer. Letztendlich ergriff auch Britta Haßelmann, die grüne Parlamentsfraktionschefin, das Wort und brachte zum Ausdruck, wie wichtig es sei, sich gegen derart homophobes Verhalten – auch parteiübergreifend – zur Wehr zu setzen. Das Szenario wurde sehr schnell sehr emotional und selten schienen sich die Mitglieder der unterschiedlichen Parteien – abgesehen von der AfD – so einig zu sein, dass es schlicht nicht geduldet werden kann, …
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RBB plant mehr Diversität

Der RBB hat es sich vorgenommen, mehr Diversität in sein Programm einfließen zu lassen. Im März soll in diesem Zusammenhang die 50:50 Challenge starten. Auch im Bereich Personal soll sich in Zukunft einiges verändern. Denn: Auch die Mitarbeitergemeinschaft soll diverser werden. Das Ziel wird nun auf der Basis einer entsprechenden Strategie konkreter ins Auge gefasst. Diese wurde von einer interdisziplinären Fachgruppe erstellt und kürzlich dem Rundfunkrat des RBB vorgelegt. Wie soll sich das Mehr an Diversität beim RBB genau zeigen? Eines der grundsätzlichen Ziele soll es sein, dass durch ein diverseres Programm auch mehr diverse Zuschauer erreicht werden. Und damit genau das gelingen kann, soll auch die Belegschaft des RBB „bunter“ werden. Immerhin wissen gerade die Mitglieder der Szene, welche Themen Queers besonders interessieren. Auf diese Weise kann der Blick über den Tellerrand einmal mehr gelingen. Damit das ambitionierte Ziel erreicht werden kann, soll zukün…
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