Schwuler Penis: Lust auf einen Besuch in meinem Kopfkino?

Schwuler Penis

In meinem Leben bin ich schon sehr vielen Männern begegnet, die einer kurzfristigen Liaison nicht abgeneigt waren. Oder anders: Mein schwuler Penis kam häufig zum Einsatz und konnte viele Männer glücklich machen. Mich natürlich auch. Doch auch ich wurde öfter ins Paradies gebracht, habe fantastische Orgasmen erlebt und einige der Typen, die ich gehabt habe, werde ich niemals vergessen.

Hierbei entstanden unter anderem auch Lieblingsfantasien, die ich immer wieder gerne in meinem Kopf abspiele, wenn mich die Lust übermannt. Eine dieser Erinnerungen kommt mir regelmäßig beim Wichsen und ich bin froh, dass das, woran ich denke, tatsächlich passiert und kein Wunschtraum ist.

Ihr seid neugierig? Ich wollte meinem damaligen Partner eine besondere Überraschung machen. Ich ließ also einen Dildo in Form meines Penis anfertigen. Im Vorfeld erkundigte ich mich lange im Internet nach einer Möglichkeit, meinen Schwanz zu duplizieren. Ich entschied mich dazu, den Abdruck vor Ort machen zu lassen und fand einen Laden, der diese Dienstleistung anbot.

Der User „Schwuler Penis 69“ überzeugte mich schlussendlich mit seiner Rezension, deshalb vereinbarte ich einen Termin. (Ihr glaubt gar nicht, wie viele Anbieter es hier gibt. Ich musste mir wirklich Zeit nehmen, den passenden zu finden.)

Wenn ihr jetzt allerdings an ein Happy End denkt, muss ich euch leider enttäuschen. Denn: Nach diesem Termin war ich Single … Und das mit Recht. Doch dafür hatte ich einige der geilsten Stunden in meinem ganzen Leben. Mein Ex hat einige Jahre später geheiratet und somit war es für alle eine Win-win-Situation.

Aber kommen wir zurück zur Geschichte: Ohne Nervosität und ohne komische Gedanken bereitete ich mich daheim auf den Termin vor. Ich wartete, bis mein Partner die Wohnung verließ. Nur wenige Minuten später ging ich auch außer Haus und steuerte die Adresse an, die ich aus dem Internet hatte. Angekommen, machte der Laden, wie im Internet beschrieben, einen professionellen Eindruck. Nach nur wenigen Sekunden wurde ich freundlich begrüßt und der Typ, der hier arbeitete, erklärte mir alles haargenau. Dadurch bekam ich direkt ein sicheres Gefühl.

Ich wurde in eine Umkleidekabine geführt, in der ich mich entkleiden konnte. Im Hintergrund hörte ich, dass die Vorbereitungen in vollem Gange waren. Das Zimmer, in dem der Abdruck abgenommen wurde, war weniger gemütlich. Es war ziemlich steril und erinnerte eher an ein Krankenhauszimmer als an einen Shop.

Es war schwer, in Stimmung zu kommen, um meinen Penis hart zu kriegen. Irgendwann hat es doch geklappt und der Abdruck konnte genommen werden. Danach war meine Präsenz nicht mehr notwendig und der Besitzer sagte mir, dass ich in ein paar Stunden wiederkommen könnte. Danach zog ich mich an und betrachtete mir die Verkaufsräume. Überall waren Dildos zu sehen und mein schwuler Penis zuckte immer mehr. Gerne hätte ich selbst ein Exemplar ergattert.

Ich spürte auf einmal eine Hand auf meiner Schulter. Ein junger Mann stand zunächst hinter mir und stellte sich dann vor mich. Er redete nicht lange herum und verriet mir, dass er öfters in diesen Laden kommt, um heiße Männer kennenzulernen, die mit ihm heißen und harten Sex haben. Ich weiß nicht warum, aber zu diesem Zeitpunkt war es um mich geschehen. Mein Schwuler Penis mauserte sich zu einer prachtvollen Latte und ich konnte es kaum erwarten, meiner Lust nachzugehen.

Schon im Laden begrabschten wir uns. Er schaute sich um und zog mich in eine der Umkleidekabinen. Wir küssten uns intensiv und ich konnte seine Hände überall an meinem Körper spüren.

Hausverbot, aber DAS war es wert

Die Klamotten landeten schnell auf dem Boden und wie fremdgesteuert wichste ich meinen Schwanz hart. Ehe ich mich versah, fickte ich schon den geilen Arsch des Mannes und trieb ihn durch die Kabine. Unsere sexuelle Interaktion blieb nicht unbemerkt (wir müssen schon ordentlich gestöhnt haben) und so öffnete sich der Vorhang, während mein schwuler Penis in seinem Arsch steckte.

Der Verkäufer schaute erschrocken, verwies uns des Ladens und sprach noch dazu ein Hausverbot aus. Doch wir waren immer noch nicht fertig. Man hatte uns ja unterbrochen. Wir suchten uns eine abgelegene Ecke in der Stadt – genauer gesagt: im Park. Dort zog ich sofort seine Klamotten aus und drückte ihn gegen eine Mauer, die von einer Hecke bedeckt wurde. Wir küssten uns erneut und dieses Mal wichste seine Hand meinen Schwanz.

Ich tat es ihm gleich und nahm seinen Penis in die Hand, massierte ihn leicht und wichste ihn schließlich. So standen wir eine Zeit lang küssend und wichsend da und genossen den Moment. Er schubste mich leicht weg, drehte sich um und streckte mir seinen perfekten Arsch entgegen.

Ich spreizte seine Arschbacken und verwöhnte sein Arschloch mit meiner Zunge. Er stöhnte auf und genoss die Berührungen. Ich nahm einen Finger dazu und drang langsam in sein Arschloch ein. Als ich meine Zunge von ihm löste, konnte ich sehen, dass er sich die ganze Zeit einen wichste.

Mein Finger drang immer tiefer ein, dann stand ich auf und steckte meinen harten Prügel in sein enges Loch hinein. Ich war nicht zärtlich und drang einfach ein. Seinen Mund hielt ich zu, damit seine Stöhn-Schreie keine anderen Menschen anlockten. Als ich meinen Schwanz komplett versenkt hatte, wurde ich immer schneller.

Deshalb fickte ich ihn immer härter. Ich hielt mich an seinem Arsch fest, um noch intensiver zustoßen zu können. Ich trieb ihn so lange, bis ich einen Orgasmus spürte. Ich schrie noch, dass ich kommen würde und rotzte meine Ladung auf seine Pobacken. Danach stieß ich noch ein paar Mal zu und das reichte aus, damit auch er kam.

Doch noch immer waren mir nicht gänzlich befriedigt. Wir sahen uns an und fielen erneut übereinander her. Wir küssten und berührten uns so lange, bis wir merkten, dass unsere geilen Schwänze wieder bereit waren. Dieses Mal ließ ich mich ficken. Er war wesentlich zärtlicher und sanfter als ich es zuvor war, … Womit ich nicht gerechnet hätte.

Irgendwann wurde er jedoch zum Tier und stieß feste und tief in mich hinein. Seine Stöße kamen in großen Abständen, aber dann rammte er seinen Schwanz entsprechend heftig in meinen Arsch.

Diese Kombination aus Lust und Schmerz war mir so noch nicht bekannt. Ich genoss einfach den geilen Sex. Nach einigen Minuten schrie er dieses Mal, dass er kommen würde, doch anstatt in mich zu spritzen, zog er seinen Penis raus und entlud sich auf meinen nackten Oberkörper.

Er stand einfach auf, zog sich an und ging. Ich musste die letzten zwei Stunden erst einmal verdauen. Dann zog ich mich ebenfalls an und ging eine Runde durch den Park. Und genau zu diesem Zeitpunkt wurde mir bewusst, dass ich kein Beziehungsmensch bin. Ich wollte lieber frei durch die Gegend vögeln. Mein schwuler Penis braucht eben doch etwas mehr Flexibilität, als ich es ihm die ganze Zeit zugestanden habe.

 

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