Queere Projekte in München

Queere Projekte in München sollen mehr gefördert werden Damit die queere Community in einer Stadt wie München weiter wachsen und unterstützt werden kann, braucht es nicht nur viel Engagement, sondern unter anderem auch viel Geld. Nun plant die Landeshauptstadt, bis zu 500.000 Euro auszugeben, um Projekte zu unterstützen, die sich gegen die Diskriminierung queerer Menschen stark machen. Gleichzeitig sollen mit dem Geld auch Regenbogenfamilien unterstützt werden. Mehr Gelder für queere Projekte in München: Wer kann profitieren? Ab 2023 soll die Unterstützung in München bereits bei den Menschen ankommen. So sollen die Gleichstellung und Regenbogenfamilien im Alltag noch besser unterstützt und vor Diskriminierung geschützt werden. Ein entsprechender Antrag wurde vom Sozialausschuss des Stadtrats angenommen. Insgesamt sollen pro Jahr nun maximal 400.000 Euro locker gemacht werden. Viele sind begeistert und freuen sich über die aktuellen Entwicklungen. Gegenwind kommt vo…
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Das First Dates Promi Special

First Dates Promi Special – Auch queerer Kandidat und queere Kandidatin dabei Die Show „First Dates“ begeistert nach wie vor das Publikum. Viele Zuschauer lieben es, die Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die sich eben noch fremd waren, beim Flirten zu beobachten. Nun wird es im Januar nächsten Jahres sogar zwei Sonderfolgen geben, in denen Promis ihr Glück versuchen. Unter anderem sind Lucy Hellenbrecht und Prince Damien mit dabei. Ob sie es schaffen, ihrem Single-Dasein ein Ende zu setzen? Oder zumindest die Weichen in Richtung Beziehung zu stellen? Fest steht: Die Sendung „First Dates“ ist keineswegs nur ein Trend. Sie hat es seit 2018 geschafft, im „Dschungel der Dating-Shows“ zu überleben. Das besagte Promi Special wird ab dem 16. Januar 2023 bei RTL+ zu sehen sein. Im TV läuft das Ganze auf VOX am 30. Januar 2023 in einer Doppelfolge. Wie funktioniert das First Dates Promi Special? Das Besondere am First Dates Promi Special? Eine prominente Person trifft am Tisc…
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Gesundheitliche Unterstützung für Queers

Was muss sich in Zukunft mit Hinblick auf die gesundheitliche Unterstützung für Queers ändern? Viele Menschen, die zur Community gehören bzw. sich mit ihr identifizieren können, haben eine klare Forderung: Sie möchten, dass Queers in Zukunft in gesundheitlicher Hinsicht mehr unterstützt werden. Unter anderem haben viel Forschungsarbeit und neue wissenschaftliche Erkenntnisse dazu geführt, dass sich die Lage für LGBTQIA+ Personen in vielerlei Hinsicht verbessert hat. Gleichzeitig gibt es aber auch noch viel zu tun. Nun wurden Forschungsergebnisse veröffentlicht, die sich mit genau diesem Thema auseinandersetzen und unter anderem vom RKI und der Deutschen Aidshilfe unterstützt wurden. Eine Frage spielte in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle: „Wie können queere Personen im Gesundheitswesen besser behandelt werden?“. Als besonders wichtig erschien auch die Frage, wie vor allem trans und nicht-binäre Menschen mit Hinblick auf sexuelle Gesundheit besser unterstü…
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Sven Lehmann unterstützt Aktivist*innen

Verurteilte LGBTQIA+ Aktivist*innen bekommen Support von Sven Lehmann Eine LGBTQIA+ Aktivistin und ein LGBTQIA+ Aktivist sollen im Iran hingerichtet werden. Sie wurden vor Kurzem zum Tod verurteilt, weil sie angeblich zu einer Förderung von Homosexualität beigetragen haben. Die beiden Angeklagten Zahra Sedighi Hamedani und Ilham Choodbar bekommen nun unter anderem auch Unterstützung aus Deutschland. Der Queer Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, setzt sich für sie ein. Er hat sich dazu entschlossen, die „politische Patenschaft“ für die beiden zu übernehmen. Gleichzeitig hat er sich in einem Schreiben an den iranischen Botschafter Mahmoud Farazandeh gewandt. Er fordert, dass die Todesurteile gegen Zahra Sedighi Hamedani und Ilham Choodbar aufgehoben werden. Zudem möchte er bewirken, dass die beiden freigelassen werden. Sven Lehmann findet klare Worte, um sich für die beiden Aktivist*innen einzusetzen Zahra Sedighi Hamedani und Ilham Choodbar seien deswegen zu…
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Papis Loveday zieht ins Dschungelcamp

Zum Dschungelcamp 2023: Wer ist eigentlich Papis Loveday? Es ist noch nicht allzu lange her, dass RTL die Teilnehmerliste für das Dschungelcamp 2023 bekannt gegeben hat. Einer der Teilnehmer ist Model Papis Loveday. Viele kennen sein Gesicht. Er war unter anderem in der Vergangenheit bei Germany’s Next Topmodel mit dabei. Nun wird er eine der Liegen im australischen Dschungel beziehen. Wer sich ein wenig genauer mit Papis Lebenslauf befasst, erkennt schnell, dass er zu den besonders spannenden Teilnehmern gehören dürfte. Er hat schon viel erlebt und sein Leben verlief nicht immer so, wie man es sich wünschen würde. „Ganz nebenbei“ gehört er zur Community und könnte die Sichtbarkeit im Dschungel auch dazu nutzen, um wichtige Botschaften zu verbreiten. Höchste Zeit, sich diesen interessanten Charakter ein wenig genauer anzuschauen. Papis Loveday – eine ganz besondere Erfolgsgeschichte Papis Loveday wurde 1977 in Dakar im Senegal geboren. Er hat insgesamt 25 Geschwist…
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Homosexuelle Paare in der Schweiz

Mehr Rechte für homosexuelle Paare in der Schweiz Wer an Queers, an Deutschland und an die Ampel-Koalition denkt, denkt unter anderem an viele Versprechen. Kurz nach der Wahl wurde immer wieder betont, dass sich die Situation für Mitglieder der LGBTQIA+ Community verbessern müsse. Vor allem homosexuelle Paare mit Kindern sollten profitieren. Eine der größten „Baustellen“: Wer als nicht-biologisches Elternteil, das zu einer Regenbogenfamilie gehört, das biologische Kind des anderen Elternteils adoptieren möchte, braucht oft sehr (!) viel Geduld … und mitunter auch ein verlässliches und gut gefülltes Finanzpolster. Eine Wartezeit von mehreren Jahren ist hier eher die Regel als die Ausnahme. Und genau das soll sich in Zukunft ändern. Die Schweiz hat nun in gewisser Weise gezeigt, wie es geht bzw. gehen kann. Würden auch hierzulande die Prozesse vereinfacht, wäre es durchaus denkbar, dass sich mehr Paare für eine Adoption entscheiden. Aktueller Stand ist, dass sich hierzulan…
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Verbot von „Homo-Heilungen“ in der Schweiz

Die Schweiz spricht sich für ein Verbot von „Homo-Heilungen“ aus Die Lage für Queers wird in der Schweiz stetig besser. Wie so oft sind es manchmal kleine, manchmal aber auch größere Schritte. Eine neue, positive Nachricht: In Zukunft sollen Konversionstherapien landesweit verboten werden. Und das, obwohl es hier unter anderem auch immer wieder Politiker gab, die deren Existenz grundsätzlich abstritten. Viele wollten auch schlicht nicht einsehen, unter welch hohem psychischem Druck die Opfer de Therapien standen – und teilweise auch bis heute noch stehen, weil ihnen immer wieder suggeriert wurde, dass sie nicht „in Ordnung“ seien. Aktuelle Studien, die von verschiedenen, einschlägigen Organisationen ins Leben gerufen wurden, kommen zu dem Schluss, dass mehr als 14.000 Menschen Konversionstherapien zum Opfer gefallen seien. Die Dunkelziffer dürfte noch deutlich höher sein. Nun hat der Schweizer Nationalrat endlich für ein landesweites Verbot gestimmt. Das Ergebnis war meh…
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Auf Barbados ist Homosexualität nun legal

Endlich wurde auf Barbados die Homosexualität nun für legal erklärt Es sind genau diese Nachrichten, die immer wieder Hoffnung machen: Nun gilt Homosexualität auch auf Barbados als legal. Nach einigen anderen Ländern, unter anderem Singapur, zieht nun auch der Inselstaat im Atlantik nach. Die alten Gesetze, die Homosexualität damals noch verurteilten, stammen tatsächlich noch aus der Kolonialzeit. Die neue Gesetzgebung erlaubt es nun vielen Menschen, endlich zu sich selbst zu stehen. Das Oberste Gericht von Barbados hat entschieden, die diskriminierenden Abschnitte komplett aus dem Sexualstrafrecht zu streichen. Was legte das Gesetz bisher fest? Die beiden Abschnitte, die nun – dank der Neuerung – der Vergangenheit angehören, sind Abschnitt 9 und Abschnitt 12. Abschnitt 9 erklärte Analverkehr als kriminell. Wer gegen ihn verstieß, riskierte, mit einer lebenslangen Gefängnisstrafe belangt zu werden. Abschnitt Nummer 12 widmete sich der sogenannten „serious indeceny“, w…
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Das Antidiskriminierungsgesetz in der Ukraine

Ukrainische Regierung spricht sich für Antidiskriminierungsgesetz aus Der Krieg in der Ukraine tobt nach wie vor. Es sind aber immer wieder kleine Hoffnungsschimmer, die dafür sorgen, dass der Optimismus nicht verloren geht, Nun hat sich die Ukrainische Regierung für ein Anti-Diskriminierungsgesetz stark gemacht, das die Mitglieder der LGBTQIA+ Community im Land noch besser unterstützen soll. Besonders interessant ist es, dass das Gesetz im Parlament keine einzige Gegenstimme bekommen hat. Viele sehen hierin schon jetzt eine Botschaft in Richtung Russland, wo sich die Situation für Queers nach wie vor sehr schwer gestaltet. Unter anderem auch deswegen, weil hier erst kürzlich Gesetze erlassen wurden, die die Freiheit der Menschen vor Ort noch weiter einschränken. In Russland gelten Homosexuelle Menschen und andere Queers nicht als Teil der Gesellschaft. Sie werden ausgegrenzt. Dies bezieht sich unter anderem auch auf Dokumente, Bilder und Kunst, in denen Homosexualität e…
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