Gay Ringen? Probiert es aus – es lohnt sich!

Gay Ringen

Ihr habt schon von Ringen und ihr habt schon von Gays gehört. Aber habt ihr euch schonmal gefragt, was passiert, wenn beides zusammenkommt? Das Ganze ist nämlich ehrlich gesagt ziemlich geil. Ich möchte mich nicht als Ringen Fachmann hinstellen. Das wäre gelogen.

Genaugenommen war ich einmal bei einer Probestunde, aber: Genau das hat mir gereicht, um nun sagen zu können, dass ich definitiv dranbleibe.

Aber ich muss auch zugeben, dass sicherlich nicht jeder Gay, der zum ersten Mal Gay Ringen ausprobiert, ein derart großes Glück hat wie ich und direkt einen wegstecken kann. Bei mir war es aber so und ich möchte diese Erfahrung nicht mehr missen.

Vielleicht ist es auch die Neugierde auf das nächste Mal, die mich dazu antreibt, wieder (und wieder und wieder) hinzugehen?

Wie auch immer. Die folgende Gay Ringen Geschichte ist mir tatsächlich so passiert, wie ich sie hier schreibe.

Gay Ringen wird in vielen Städten angeboten, …

… aber irgendwie ging das Thema lange an mir vorbei. Letztens, als ich mal wieder cruisen war, erzählte mir allerdings ein Typ davon. Er schwärmte, wie geil es wäre, wenn sich zwei Männerkörper übereinander reiben würden und was genau das mit seinem Kopfkino anstellen würde.

Irgendwann war ich so neugierig, dass ich nach Angeboten rund um Gay Ringen in der Nähe Ausschau hielt. Da ich in einer Großstadt wohne, musste ich nicht lange suchen. Ich machte mich an einem Freitagabend auf den Weg.

In dem Raum, in dem sich die Männer trafen, ging es schon ordentlich zur Sache … Und damit meine ich nicht sextechnisch. In regelmäßigen Abständen standen sich zwei Typen gegenüber und warfen sich auf den Boden.

Wenn ich Ahnung vom Ringen hätte, könnte ich euch nun sicherlich super mit Fachbegriffen bombardieren. Aber: Hier muss ich euch enttäuschen. Ich kann euch nur von verschwitzten Körpern erzählen, die dafür gesorgt haben, dass ich schon nach wenigen Minuten eine Latte in der Hose spürte.

Irgendwann kam der Trainer auf mich zu und ich fühlte mich ertappt. „Na? Möchtest du auch mal?“ fragte er mich.

Eigentlich hatte ich mir ja wirklich vorgenommen, mitzumachen. Auf einmal war ich aber nicht so sicher. „Neeee, heute schaue ich nur mal!“, erwiderte ich. Der Typ, der schon etliche Männer vor mir beim Gay Ringen an diesem Tag besiegt hatte, grinste mich von der anderen Seite des Raumes aus an.

Gay Ringen und Sex passen super zusammen

Die komplette Session dauerte insgesamt drei Stunden. Langweilig wurde es mir auf keinen Fall. Ich hatte genug zu sehen. Irgendwann bemerkte ich, wie sich ein Typ nach dem anderen verabschiedete. Ich muss ein wenig verträumt ausgesehen, als nur noch der Trainer, der, der alle besiegt hatte (er hieß Adrian) und ich übrig waren.

„Hat es dir gefallen? Kommst du nächste Woche wieder?“ fragte Adrian. „Klar!“, entgegnete ich. Der Typ gefiel mir. Er hatte stahlblaue Augen und eine gute Figur.

„Adrian, ich muss los!“, sagte der Trainer. „Schließt du ab?“

„Klar doch!“, sagte Adrian und ehe ich mich versah, waren wir allein. Adrian startete seine „Abschluss-Runde“, wie er sagte. Er arbeitete also auch hier. Er legte die Matten zur Seite, räumte die Bar auf und ließ die Rollläden nach unten.

„Willst du wirklich nicht?“, fragte er mich als alles abgedunkelt war. „Nein, heute war nicht der richtige Zeitpunkt zum Gay Ringen, ich …“.

„Nein!“, lachte Adrian, „Ich meine Sex.“

Mir fiel in dem Moment alles aus dem Gesicht. Ich hatte aber auch keine Zeit, um zu reagieren, denn Adrian schob mir bereits seine Zunge in den Hals. Ich erwiderte den Kuss. Was hatte ich zu verlieren? Ich dachte seit Stunden an nichts anderes mehr als an Sex und nun sollte ich endlich zum Zuge kommen … Und das mit dem geilsten Typen des Tages. Bingo!

Adrian fasste mir in meine Hose und massierte meinen Schwanz. Er grinste, als er bemerkte, dass er schon von allein hart war. „Hierauf hast du gewartet, oder?“, fragte er. Ich lehnte meinen Kopf zurück, als er meine Hose runterzog und meinen Schwanz blies.

„Oh ja“, stöhnte ich. Ich zog mein Oberteil aus und sah, dass Adrian es mir gleichtat. Es dauerte nicht lange, da standen wir nackt voreinander und ich fand es ein wenig schade, dass schon alle Matten weggeräumt waren. Ich hatte jedoch auch Besseres zu tun, als mich über solche Kleinigkeiten aufzuregen.

Adrian kniete sich vor mich und schaute nach hinten. „Du bist der Erste, der mich heute flachlegt“, sagte er. Ich wichste meinen Schwanz noch ein, zweimal und steckte ihn dann in Adrian. Dieser stöhnte auf: „Oh ja, genau so habe ich ihn mir vorgestellt.“

Adrian war hart IM und hart ZU nehmen. Er schien nur darauf zu warten, dass ich immer fester zustieß. Nichts war ihm zu heavy. Gleichzeitig schien er ein Meister der Selbstkontrolle zu sein. Denn: Er hatte offenbar absolut nicht vor, zu kommen. Ein wenig brachte mich das Ganze an den Rand der Verzweiflung.

Irgendwann konnte er nicht mehr. „Ich komme!“, schrie er und kurz darauf spritzte sein Sperma auch schon über den Boden. Er drehte sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund. Nun war ich also an der Reihe. Ich wollte ihn auch ein wenig zappeln lassen und konzentrierte mich, nicht zu schnell zu kommen. Nach ein paar Minuten hielt ich es aber nicht mehr aus. Ich hielt Adrians Kopf fest und bewegte meine Hüfte immer schneller. Als er sich parallel dazu mit den Fingern noch an meinem Arsch zu schaffen machte, war es für mich endgültig vorbei. Ich kam und spritzte in seinen Mund. Mein Sperma lief an seinem Gesicht hinunter und er grinste mich an.

„Kommst du denn nächste Wochen wirklich wieder zum Gay Ringen?“, fragte er. Klar würde ich kommen … Und er vielleicht auch.

An dieser Stelle endet meine Geschichte. Ich weiß einfach nicht, wie es weitergeht. Vielleicht werde ich das Zuschauen beim Gay Ringen immer wieder nutzen, um mich heiß zu machen, um danach über Adrian herzufallen? Vielleicht schaffen wir es auch, dass noch mehr Typen zu unserer „After Hour“ kommen werden?

Man(n) wird ja noch träumen dürfen, oder nicht? Fest steht, dass ich es bereue, mich nicht schon früher mit Gay Ringen befasst zu haben. Manche lieben es, Gay Porns zu schauen, um sich in Stimmung zu bringen. Ich bevorzuge aber definitiv das „echte Leben“. Denn hier geht es – Gay Ringen sei Dank – auch oft besonders actionreich zu.

Mittlerweile habe ich auch gehört, dass es viele Gays lieben, gerade an den Wochenenden private Gay Ringen Partys zu veranstalten. Und auch in immer mehr Gay Clubs werden wohl Programmhighlights dieser Art angeboten. Ich weiß, wonach ich in den kommenden Tagen recherchieren werde.

 

Es gibt hier auch viele Nackte Männer Gay zu sehen.

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