Nackte Männer Gay

Nackte Männer Gay in der Sauna? Genau mein’s!

Habt ihr schon einmal eine Gay Sauna besucht? Wer Lust auf nackte Männer Gay hat, ist hier genau richtig. Zumindest meiner Meinung nach! Eigentlich ist es auch vollkommen egal, ob man(n) hier nur Lust hat, zuzuschauen oder ob es darum geht, mitzumachen: Hier kommt eigentlich jeder auf seine Kosten.

Und genau das ist auch der Grund dafür, warum ich es so sehr liebe, hier abzuhängen. Ich komme beim Sex gern zur Sache. Dieses langsame „OH, wir ziehen uns erotisch aus!“ ist nichts für mich. Ich liebe es, nackte Männer Gay direkt so zu sehen, wie Gott sie schuf. Und genau deswegen fühle ich mich in meiner Stamm-Gay-Sauna auch so wohl.

Hier gibt es mehr als genug geile Typen, die definitiv nicht nur da sind, um Wellness zu erleben. In letzter Zeit musste ich aber auch erleben, dass es auch in einer Gay Sauna nicht immer direkt zur Sache geht. Manchmal muss man auch ein wenig länger auf sein Glück warten. Oft lohnt es sich dann aber umso mehr.

Sex in der Umkleidekabine: Herzlich willkommen in meiner Geschichte!

Meine nackte Männer Gay Geschichte startet eigentlich fast schon unschuldig. Denn: An diesem Tag hatte ich tatsächlich keinen Sex in der Sauna selbst. Ich hätte mich einer Orgie anschließen können, hatte aber nicht wirklich viel Lust. Und die Typen, denen ich einzeln begegnet bin, waren nicht wirklich mein Fall. Zugegeben: Ich bin hier ein wenig oberflächlich, aber das gestehe ich mir auch zu. Immerhin geht es hier „nur“ um Sex. Der Charakter interessiert mich nicht.

Wie auch immer: Ich hatte mich schon auf eine Wichs Session zu Hause eingestellt, da lief mir Finn über den Weg. Er schaute mich auch ein wenig genervt an. „Ist das hier immer so langweilig?“, fragte er. „Eigentlich nicht. Aber heute ist der Wurm drin.“ erwiderte ich.

„DAS sieht aber nicht nur wie ein Wurm aus!“, lachte er und deutete auch meinen Prügel. Ich hatte tatsächlich einen Ständer. Ob der von Finns Anblick oder von der Tatsache, dass ich noch nicht zum Schuss gekommen war, herrührte, weiß ich nicht. Aber da wir gerade vor den Umkleiden standen, ergab eines das andere. Und – zack – standen wir zusammen, nackt und aufgegeilt in einer Kabine. Ich setze mich hin und spreizte meine Beine ein wenig. So hatte Finn ausreichend Platz, um abzutauchen und es mir mit seiner Zunge zu besorgen. Schon zu diesem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, für all die Warterei auf nackte Männer Gay Action entschädigt zu werden. Ich spielte mit meinen Fingern an meinen Brustwarzen und freute mich, in genau diesen Typen hineingelaufen zu sein.

Nach einigen Minuten und als schon die ersten Tropfen aus meinem Schwanz kamen, kam Finn wieder nach oben: „Nicht, dass du mir zu früh kommst!“.

Er drehte sich um, spreizte seinen Arsch mit den Händen für mich und setzt sich auf meinen Schwanz. Nun wurde mein Stöhnen lauter. Gott, wie ich es ihm besorgen würde! Ich ließ mich reiten und wichste gleichzeitig seinen Schwanz. Er stöhnte ebenfalls und hechelte: „Wenn du noch länger deinen Spaß haben willst, solltest du damit aufhören.“

Und wie ich meinen Spaß haben wollte. Ich stand auf, stellte ihn vor mich und fickte ihn dann nochmal von hinten. Dieses Mal aber viel langsamer, um ebenfalls nicht zu schnell zu kommen. Unser Stöhnen scheint Aufmerksamkeit auf sich gezogen zu haben, dann auf einmal klopfte es an der Tür. „Darf ich mitmachen?“ – Mittlerweile war es mir egal. Ich öffnete die Tür und vor uns stand ebenfalls ein Typ mit einer enormen Latte.

Er setzte sich auf die Bank und nahm rechts und links je einen Schwanz in die Hand. Er wichste immer schneller und ich spürte, wie ich fast explodierte. Im letzten Moment schnappte ich mir seinen Kopf, steckte meinen Schwanz in seinen Mund und kam mit einem lauten Stöhnen.

Danach musste ich mich hinsetzen. Ich schaute Finn und unserem neuen Gast aber dabei zu, wie sie weitermachten. Finn nahm den anderen Typen von hinten ordentlich durch und es dauerte nicht lange, bis dieser auch kam und sein Sperma in der Kabine verteilte. Danach schickte ich ihn aber hinaus. Um Finns Happy End wollte ich mich ganz persönlich kümmern.

Ich setzte ihn auf die Bank und begann, ihn zu reiten. Immer härter und immer schneller. Sein Stöhnen wurde heftiger und er zog mein Becken mit jedem Stoß näher an sich heran. Ich spürte seinen harten Schwanz und fragte mich, wann er endlich abspritzen würde. Noch geiler KONNTE es doch nicht werden.

Finn bewies aber ordentliche Ausdauer. Er nahm mich noch einmal von hinten, bevor auch er kam.

Seit diesem Tag stehe ich Besuchen in der Gay Sauna und nackte Männer Gay Geschichten ein wenig anders gegenüber. Ich weiß, dass es nicht immer nur darum gehen muss, direkt zum Schuss zu kommen. Manchmal lohnt es sich auch, zu warten.

Ich habe Finn übrigens leider nicht mehr wiedergesehen. Eigentlich hätte ich ihn gern nach seiner Nummer gefragt. Wir waren voll auf einer Wellenlänge. Aber irgendwie hätte ich es auch ein wenig peinlich gefunden, mit einem „Wollen wir uns wiedersehen?“ um die Ecke zu kommen.

Vielleicht hätte er gedacht, ich will eine Beziehung starten? Wahrscheinlich habe ich mir aber auch wieder einmal zu viele Gedanken gemacht und verpasse deswegen noch einige geile Sexabenteuer.

Nackte Männer Gay Typen zum Aufgeilen?

Die Geschichte mit Finn hat mir eines gezeigt: Selbst wenn ich an einem Tag in einer Sauna erst spät zum Zug kommen sollte, ist es auch nicht schlimm. Mittlerweile habe ich es mir angewöhnt, immer dann, wenn ich gerade „nichts zu tun“ habe, mein Kopfkino zu füttern. Ich schaue Typen zu, die wild übereinander herfallen. Manchmal schließe ich auch die Augen und höre nur die Geräusche, die sie von sich geben.

Ich weiß auch nicht, was mich an nackte Männer Gay Action so sehr reizt? Vielleicht ist es wirklich das Unkomplizierte. Hier müssen keine Hüllen fallengelassen werden, um zur Sache zu kommen. Und eben WEIL mich genau diese Grundatmosphäre so geil macht, gehe ich meist auch nur in Jeans und ohne Unterhose zum Gay Cruising.

Das Gefühl der Nacktheit unter den Klamotten (ich denke, ihr wisst, was ich meine) sorgt dafür, dass ich schon aufgegeilt an den jeweiligen Locations ankomme. Wenn ich mich mit einem Typen verabrede, habe ich auch schon oft darum gebeten, dass er nur einen Schottenrock und nichts darunter trägt. Ich denke nicht einmal, dass es sich hierbei um einen Fetisch oder so handelt. Es ist einfach das Gefühl der Nacktheit, das mich antörnt und das ich immer und immer wieder erleben möchte.

 

Liebst du es auch immer wieder bei einem Gay zu schlucken?