Gay schlucken – Willkommen zu meiner Geschichte!

Gay schlucken

Guten Tag meine Herren und willkommen zu einer fetten Gay schlucken Story, die ich bis jetzt in dieser Art hier noch nicht gelesen habe. Ich heiße Florian und studiere Psychologie an der Uni. In den Semesterferien verdiene ich bzw. verdiente ich mir einiges dazu, indem ich mich für Veranstaltungen buchen ließ.

Welche Veranstaltungen das genau waren? Sie reichten von öffentlichen Messen bis hin zu perversen Privatpartys. Solange die Bezahlung stimmt, bin ich bereit, vieles mitzumachen. Vor allem die besagten Privatpartys machten mir immer viel Spaß. Die Bezahlung war außerordentlich gut und deswegen habe ich mich stets gut vorbereitet, um es nicht nur den Gästen so gemütlich, wie möglich zu machen, sondern auch mir.

Als das böse „C“ seine Runde machte, war es dann leider auch vorbei mit diesem Nebenjob, jedoch denke ich immer wieder gerne an diese geilen und erotischen Momente zurück. Besonders die letzte Party wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Meine Erlebnisse möchte ich gerne niederschreiben und im Internet veröffentlichen. Ich hoffe, ihr habt mindestens genauso viel Spaß an der Erinnerung, wie ich es immer noch habe.

Die Semesterferien hatten damals gerade erst begonnen. Ich öffnete mein E-Mail-Postfach, und die ersten Anfragen ploppten auf. Einmal sollte ich als Erotik-Model für eine kleine Messe herhalten. Es gab aber auch eine Anfrage, in deren Zusammenhang ich als Alibi-Freund für eine Hochzeit herhalten sollte. Und zu guter Letzt gab es noch eine Einladung zu einer erotischen Privatparty. Die private Veranstaltung sollte schon am nächsten Tag stattfinden. Und bei Zusage gab es nochmal einen ordentlichen Zuschlag, für die „Umstände“.

Dank dieses Auftrages konnte ich mir einen schönen Urlaub leisten und sagte zu. Schnell kam eine Antwort mit einer Telefonnummer und mit der Bitte, einmal kurz die Einzelheiten zu besprechen. So wurde das Nötige kurz geregelt.

Ich machte mich zeitig auf, um pünktlich zu sein, denn der Gastgeber wollte mich noch hübsch zurechtmachen, damit ich ansprechend für die Gäste aussehe. Wer hätte damals ahnen können, dass ich so viel Gay schlucken Action durchleben müsste? Und so viel sei vorher genommen: Diese Masse an Blowjobs ist nicht zu meiner Vorliebe geworden, aber es war sehr interessant, es einmal auszuprobieren und so etwas zu erleben.

Angekommen, wurde ich schon von dem Gastgeber erwartet. Neben ihm standen zwei weitere Herren. Ich wurde herzlich und höflich begrüßt und in einen kleinen Raum gebracht, in dem es darum ging, mich ein wenig ansehnlicher herzurichten. Meinem Geschmack entsprach es nicht, aber immerhin sollte es primär den Gästen gefallen.

Danach wurde ich in eine knappe Hose gesteckt und in einen anderen Raum geführt. Dies musste der Speiseraum gewesen sein, denn zahlreiche Tische waren aufgebaut und hübsch angerichtet. Über einigen Tischen hingen Schaukeln. Ich sah, wie anderen jungen Männern dabei geholfen wurde, auf die Schaukeln zu kommen und auch mein Weg schien an einer dieser Schaukeln zu enden.

Eine kleine Leiter und zwei Security-Leute halfen mir letztendlich hinauf. Das Konstrukt war eigentlich sehr gemütlich. Zum Glück! Denn ich musste ganze drei Stunden darauf ausharren und durfte nichts weiter machen, als gut auszusehen. In diesen drei Stunden geschah auch nichts Spektakuläres, außer, dass die Gäste ein üppiges Mahl zu sich nahmen und gelegentlich die Blicke über uns schweifen ließen.

Irgendwann ertönte eine Glocke und die Gäste gingen in einen Nebenraum. Erst als die Türe zugefallen war, kamen die Männer zurück und holten uns herunter. Sechs von den anwesenden Herren gingen und ich habe sie auch danach nicht mehr gesehen. Inklusive mir blieben dann nur noch vier übrig. Wir wurden ebenfalls in den Raum gebracht, wo sogar für uns applaudiert wurde. Ich muss sagen: Diese Form der Aufmerksamkeit gefiel mir am meisten bei den Jobs.

Gay schlucken, bis alle leer sind

In dem Raum waren bereits alle Gäste nackt. Zwei von uns wurden direkt zu den Männern gebracht, wo sie direkt von zahlreichen Händen und Schwänzen begrüßt wurden. Die Szenerie erregte mich und es war mir ein wenig peinlich, alleine durch den bloßen Anblick geil zu werden.

Ich stand erst einmal ein wenig herum, bis einer der Gäste auf mich zutrat und mich bat, ihm zu folgen. Dies tat ich, denn dies gehörte zu meinem Job. Ich sollte mich hinknien. Auch kein Problem. Kurz darauf begannen die Gäste um mich herum, sich ihre Schwänze zu wichsen.

Jedes Mal, wenn ein Gast kurz davor war einen Orgasmus zu bekommen, musste ich meinen Mund öffnen, damit sie in mein Maul abspritzen konnten.

Sobald ich eine Ladung im Mund hatte, schluckte ich sie herunter und das so erotisch, wie möglich, um die anderen Männer gebührend zu unterhalten. Schließlich waren sie für geile Gay schlucken Action angereist. So hatte es zumindest den Anschein. Also wollte ich ihnen auch etwas bieten.

Ich ließ zunächst zwei Männer in meinen Mund spritzen, dann ging ich zu einem meiner „Kollegen“, schnappte ihn mir und spuckte die Ladung direkt in seinen Mund. Anschließend gaben wir uns noch einen Zungenkuss, was einigen Gästen besonders zu gefallen schien, denn wir konnten hören, wie einige von ihnen stöhnend ihren Saft quer durchs Zimmer verteilten … Oder auf die Körper der anderen Typen.

Danach lichtete sich die Gästeschar und ich beschloss, meine Blasekünste unter Beweis zu stellen. Ich ließ mir Zeit mit jedem Schwanz und während ich einen Blowjob nach dem anderen gab und jede Ladung brav hinunterschluckte, spritzen einige Männer direkt auf meinen nackten Körper.

Es schien, als wären alle Gäste befriedigt gewesen, doch zwei Herren, darunter auch der Gastgeber, hatten sich auf thronähnliche Stühle platziert und riefen uns zu sich. In den Händen hatte jeder ein Glas, welches beinahe bis zum Rand mit Sperma gefüllt war. Sie übergaben es uns und nahmen selbst zwei Sektgläser in die Hand. Sie hoben ihre Gläser und wir sollten wohl anstoßen.

Ich brauchte ein paar Sekunden, um mich zu überwinden. Doch mein Kollege schluckte bereits die vielen Ladungen der Männer, ohne mit der Wimper zu zucken, hinunter. Ich atmete einmal tief durch, schloss die Augen und setzte an. Ich hörte, wie die beiden Herren applaudierten und ebenfalls fröhlich tranken.

Sie legten uns anschließend auf den Boden und fickten unsere Münder, bis wir wieder komplett eingesaut waren. Dann gingen auch die beiden Herren und am Ende blieben nur noch wir vier übrig. Ohne ein Wort zu wechseln, geschweige denn uns anzusehen, folgten wir den Typen nach draußen.

Ich duschte in einer Einzelkabine und musste erst einmal alles verarbeiten. Immerhin war viel passiert. Hätte ich damals gewusst, dass es meine letzte Party sein wird, dann hätte ich sicherlich noch versucht, mich ficken zu lassen.

 

Hast du auch eine geheime Vorliebe für das Gay Wixen?

One response to “Gay schlucken”

  1. Hört sich geil an, ab und das wäre leider nichts für mich. Schlucken ja aber nicht von so vielen. Mit einem oder zwei ist aber ok.?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

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