Meine geilen und wilden Blowjob Geschichten

Blowjob Geschichten

Am frühen Morgen weckte mich die Sonne, sie lachte bereits und leitete einen weiteren traumhaft schönen Sommertag ein. Schleppend und langsam rollte ich mich aus meinem Bett heraus und stolperte erst mal in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. Schon bei dem weg in die Küche merkte ich das ich gestern mal wieder übertrieben habe. Mein ganzer Kiefer tat schon wieder weh. Mittlerweile ist es fast jeden Sonntag so das ich mit Kiefer schmerzen aufwache. Aber es bereitet mir einfach zu große Freude Kerle zu Melken.

Und am besten kann ich dies einfach mit meinem Mund. Das Beste am Blasen ist ja die Tatsache, dass man sofort schmackhaft belohnt wird. Darum liebe ich meine Blowjob Geschichten sie sind nicht nur heiß, sondern haben jedes einzelne Mal eine sehr leckere Belohnung für mich mit oben drein. Dieses Wochenende zum Beispiel war ich in Hamburg unterwegs und ich muss ja zugeben, dass ich früher immer dachte, dass ich als Homosexueller in Köln den meisten Spaß haben werde, aber ich persönlich muss sagen habe in Hamburg sexuell mehr Freude gefunden.

Also schlenderte ich die Reeperbahn hinunter wie so oft am Wochenende und klapperte eine Bar nach der nächsten ab. Das ist hier echt das schöne, die Auswahl ist groß, wenn nicht sogar riesig. Der Ruf der Reeperbahn sorgt dann für den Rest. Hier hat jeder Lust auf geile Abenteuer. In einer meiner Lieblingsbars bin ich dann mal wieder hängen geblieben. Dort saßen einige geile Typen, die mein Interesse geweckt hatten. So richtige Kerle breit, mit Bart und sehr Markanten Gesichtern. Oh da wollte ich sofort wissen wie ihre Schwänze aussehen.

Ab unter den Tisch

Also hab ich mich einfach zu sie an den Tisch gesetzt. Wir sind auch schnell ins Gespräch gekommen. Klar habe ich das Gespräch sehr schnell aufs Blasen gebracht, immerhin sind Blowjob Geschichten nicht umsonst meine Leidenschaft. Ich würde sogar behaupten ich bin süchtig geile und viele unterschiedliche Schwänze zu lutschen. Groß, breit, gebogen, beschnitten, eigentlich ganz egal Hauptsache die Sahne kommt in mein Maul.

„Ich stehe ja voll aufs Blasen. Hättet ihr was dagegen, wenn ich euch unter dem Tisch melke?“

Wie die Augen Groß wurden, als ich sie das fragte. Sie konnten ihren Ohren nicht trauen. Die meisten haben sogar ungläubig nachgefragt, ob ich das ernst meine. Anstatt zu antworten bin ich einfach unter den Tisch verschwunden und habe dem ersten die Hose aufgemacht. Richtig überrascht, aber extrem geil darauf haben die anderen Kerle auch schnell schon mal ihre Schwänze herausgeholt. Dem ersten habe ich ihm sein Ding, leider war er sehr klein, gelutscht und rechts so wie links von ihm den Freunden von ihm einen Runter geholt.

So etwas hatten sie definitiv noch nicht erlebt, aber das kenne ich ja schon. Geil finden sie es dennoch meistens. Den ersten habe ich also schnell gemolken. Einfach ein wenig kräftiger an der Eichel gesaugt und sein Bändchen sanft mit der Zunge umspielt, so konnte er es nicht sonderlich lange zurückhalten. Na ja, was soll ich sagen, so klein wie er bestückt war, so klein war auch seine Ladung. Sein Kollege hingegen der links von ihm saß ‘Fuck‘ der hatte ein Pferdeschwanz. Ich war schon richtig geil drauf.

Die Blowjob Geschichten sollten aber nicht in der Bar enden

Ich war sogar so geil auf ihn, dass ich von unter dem Tisch ihn fragte, ob er mit mir in mein Hotelzimmer verschwinden würde. Seine Freunde schienen nicht überrascht zu sein. Er war wohl der Aufreißer Hengst unter ihnen. Also haben wir die Session kurzerhand ins Hotel verlagert. Und ich konnte seinen XXL Schwanz so richtig verwöhnen. Erst habe ich ihn sanft massiert mit den Händen während ich seine Eichel mit der Zunge umkreist habe. Zwischendurch habe ich seinen Schaft immer mal wieder nass geleckt oder drauf gespuckt.

Ich habe mir Zeit gelassen bevor ich seine Monster Anakonda in den Mund genommen habe und begann daran zu saugen. Natürlich wollte ich wie bei jeder meiner Blowjob Geschichten auch diesen Schwanz bis tief in meine Kehle haben. Aber je tiefer ich ihn bekam, umso größer wurde er. Ich hatte das Gefühl er hatte kein Ende. Das waren locker 25 cm oder mehr.

„Drück mein Kopf an dich heran, ich will ihn ganz im Mund haben.“
„Bist du dir sicher, der ist groß?“
„Ja schön tief in die Kehle rein das Ding.“
„Wenn du kotzt hast du selber schuld!“

Gesagt, getan drückte er mein Kopf an sich heran und ich konnte spüren wie sein praller harten Schwanz immer tiefer in mein Hals eindrang. Man konnte richtig sehen wie sein Schwanz meinen Hals dehnte. Als er dann komplett drin war fickte er meine Kehle auch noch richtig hart. Das war geil.

Sahne ohne Ende

Ich würgte, bekam keine Luft, er fickte weiter mein Maul. Als er mich dann einmal Luft holen ließ kam sein Schwanz mit richtig geilem Schleim extrem nass aus meinem Maul. Nach nur einmal tief durchatmen Rammte er ihn mir schon wieder bis Anschlag in den Rachen. Es gefiel ihm auch, dass er ihn ganz hereinstecken durfte. Immer wieder drückte er mein Gesicht fester an seinen Körper, sodass auch der letzte Millimeter seines Schwanzes in mein Rachen eindrang.

Er stöhnte immer lauter auf. Es konnte also nicht mehr lange dauern bis er explodieren würde. Und ich endlich seine geile Sahne schlucken werden dürfe. Der erste Schuss ging noch in den Rachen, dabei zog er ihn heraus aus meinem Mund und es kam immer noch mehr. Mein Mund füllte sich mit seinem Sperma, mein Gesicht wurde auch noch von ihm vollgespritzt. Ich schluckte es und war so zufrieden wie schon lange nicht mehr.

Er zog sich an und ging wieder zu seinen Freunden. Eigentlich wollte ich auch noch mal los, aber der Kerl hatte mir für heute den Rest gegeben. Noch einen Schwanz konnte ich heute nicht mehr blasen. Und somit blieb ich liegen. Was uns zum Anfang der kurzen Blowjob Geschichten führt. An den schönen Sommermorgen der durch die Sonne eingeleitet wurde. Und ich bin stark davon überzeugt, dass ich spätestens nächstes Wochenende euch noch neue geile Storys aus dem Leben des Blasens erzählen kann. Immerhin finde ich jedes Mal geile Schwänze, die ich leer saugen darf.

 

Wie währe es mit einer geilen Geschichte, die sich rund um nackte schwule Männer dreht?

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