Gay wixen – Lust auf eine geile Geschichte?
Seit 30 Jahren lebe ich meine Sexualität offen aus und in der Vergangenheit ging es bei mir oft schon heiß her. Ihr müsst verstehen: Bei meiner Leidenschaft ergötze ich mich weder an der analen oder oralen Penetration. Vielmehr bin ich ein Liebhaber von geilen Gay Geschichten und Erlebnissen. Welche Erfahrungen ich bereits sammeln konnte? Gut, dass ihr danach fragt! Hehe. Im Laufe meines Lebens habe ich schon zahlreichen Gay wixen Sessions beiwohnen können. Dabei habe ich dem ein oder anderen Mann meine geballte Ladung Liebessaft ins Gesicht gespritzt.
Es gab viele Abende, an denen ich meiner Vorliebe für Gay wixen nachkommen konnte. Hierbei spielt es für mich keine Rolle, ob ich nur Zuschauer oder Teilnehmer bin. Für mich ist nur wichtig, dass viele geile Gays sich schön einen wichsen. Manchmal hintereinander, manchmal gleichzeitig. Das ist mir eigentlich egal.
Ich selbst lasse auch gern jemand anderen Hand an meinen Schwanz legen, um diesen fachgerecht durchwichsen zu lassen.
Das Einzige, was mich nicht anmacht, ist es, jemand anderem einen Handjob zu verpassen. Ich weiß nicht, warum. Wie auch immer. Ich suche öfters verschiedene Gay Clubs und Privatpartys auf, um meiner Neigung nachzugehen.
An einem warmen Sommertag überkam mich wieder die Lust, einen ereignisreichen und sexuell ansprechenden Abend zu verbringen. Ich wollte mal wieder vielen Gays dabei zusehen, wie sie sich ihre Schwänze wixen. Es gibt in meinen Augen kaum einen schöneren Anblick. Doch bevor ich wieder in meinen Gedanken abschweife, beginnen wir doch einfach mit der Geschichte.
Es war ein lauer Samstagabend. Der Sommer verabschiedete sich langsam, aber dennoch herrschten angenehme Temperaturen. Es lag ein Knistern in der Luft und als ich in meinem Garten saß, überkam mich die Lust auf geile Gay wixen Action. Deshalb checkte ich meine Nachrichten und wie der Zufall es wollte, hatte schon jemand nachgefragt, ob heute irgendwo was geht.
Danach gab es eine Einladung zu einer Privatparty, die ein andere Kollege spontan ausrichten wollte. Viele sagten zu und deswegen beschloss ich, ebenfalls dabei zu sein. Nachdem ich gewusst hatte, dass die üblichen Verdächtigen anwesend sein würden, freute ich mich nur umso mehr auf den Abend. Ich entschied mich für ein legeres Outfit, dass dennoch Style ausstrahlte. Man(n) weiß ja nie. Vielleicht muss ich mich gegen viele andere attraktive Typen durchsetzen? Hier lohnt es sich – meiner Meinung nach – immer optimal vorbereitet zu sein.
Ich konnte das Haus zu Fuß aufsuchen und machte aus dem Weg einen angenehmen Abendspaziergang. Schon zu diesem Zeitpunkt traf ich den ersten Partygast. Wir kannten uns schon von einigen Cruising-Sessions, und deshalb begrüßten wir uns locker und innig. Wir sprachen darüber, was sich der Gastgeber dieses Mal hatte einfallen lassen. Nach einigen Minuten erreichten wir das Anwesen und klingelten. Ein gut gelaunter Mann öffnete uns die Tür.
Das Buffet ist eröffnet: Gay Wixen für Fortgeschrittene
Spontane Privatpartys laufen hier immer unter einem besonderen Motto, an dem sich die Gäste erfreuen können. Für diesen Abend wurde ein ganz spezielles Buffet organisiert. Mehrere Männer lagen nackt auf den Tischen und die kleinen Häppchen und Snacks wurden auf den Körpern drapiert. So genossen wir allesamt ein köstliches Mahl und je nackter die Männer auf den Tischen wurden, desto heißer und erotischer wurde die Stimmung. Noch vor dem Dessert verzogen sich die ersten Gäste auf die Zimmer, um ihren Gelüsten nachzugehen.
Ich hingegen wartete darauf, bis alle schwanzgeilen Männer sich verzogen hatten, genehmigte mir mit den Übriggebliebenen einen Drink … Und dann sollte auch ich endlich zum Zug kommen. Ein Gast schlug vor, sich der Kleidung zu entledigen, damit die Sache langsam in Gang kommen kann. „Ich habe ja nicht ewig Zeit“, lachte er.
Wir waren ungefähr noch sechs Leute, die ihre Kleidung abstreiften und danach mit den Stühlen einen Kreis bildeten. Dann war es endlich so weit. Die Männer nahmen ihre Schwänze in die Hand und alle begannen, diese zu wichsen. Jeder Schwanz wurde schön steif gewichst und irgendwann war kaum noch zu erkennen, welche Hand, welchen Schwanz wichste. Es war ein absolut geiles Durcheinander.
Die Schwänze um mich herum sahen prachtvoll aus und die Hände wichsten sie immer schneller und heftiger. Einer konnte es nicht lassen und musste seinem Nachbar einen Blowjob verpassen.
Doch ich konzentrierte meinen Blick auf das geile Gay wixen. Irgendwann gaben einige Schwänze schon ein wenig Sperma von sich. Und auch ich konnte es kaum abwarten, endlich richtig abzuspritzen. Die Bewegungen der Hände wurden schneller und intensiver. Die ersten Männer bekamen auch schon ihren ersten Orgasmus. Dies ist für mich immer der schönste Anblick – wenn die Mühe belohnt wird.
Diejenigen, die gekommen waren, verließen den Stuhlkreis, bis ich nur noch mit einem Mann dort saß. Er nutzte seine Hände, um seinen und meinen Schwanz schön zu wixen. Ich genoss das Ganze enorm und konnte meinen Blick nicht von dieser wundervollen Szene abwenden. Die Lust stieg in mir auf und erreichte ihren Höhepunkt. Kurz bevor ich kam, stand ich auf, damit ich meinem Gegenüber ins Gesicht spritzen konnte.
Kaum war meine Ladung auf ihm verteilt, kamen die ersten zurück, um das Sperma von seinem Gesicht abzulecken. Jeder hat eben so seinen Fetisch. Nun setzte ich mich etwas abseits, denn jetzt wollten viele einfach nur noch die Schwänze in ihren Ärschen spüren. Bei solchen Szenen stehe oder sitze ich gern am Rand, um mir Inspirationen für das Kopfkino daheim zu holen.
Irgendwann jedoch zog es mich zu den anderen Räumen und ich sah nach, wo sich aktuell heftige Gay wixen Action abspielte. Nein, ich hatte noch nicht genug. Ein Raum entsprach genau meinem Geschmack. Sieben Männer standen in einem Kreis und in der Mitte kniete ein Typ, der die Schwänze blies und wichste, soweit es ihm möglich war. Da musste ich mich doch einfach mal dazugesellen und Hand anlegen.
Wieder war ich mitten in einer wunderbaren Wichsparade gelandet, bei der sich jeder den Schwanz wixte und sich bei Bedarf auch um den Schwanz des Nachbarn kümmerte. In dem Kreis wurde mein Schwanz zwischenzeitlich auch von dem jungen Mann in der Mitte gewixt und ich muss gestehen: Der Typ wusste genau, was er tat.
Immer wieder vernahm ich lautes Stöhnen und konnte anschließend beobachten, wie die ersten weißen Pfeile den Mann trafen. Sein Rücken war mittlerweile mit Sperma bedeckt und sein Oberkörper nahm auch einen leichten Schimmer an. Ich wurde erneut so geil, dass mein Schwanz schön hart wurde und ich war bereit für den nächsten Orgasmus. Dieses Mal sollte mir jemand anderes einen Höhepunkt bescheren. So lehnte ich mich also zurück und ließ mir von einer x-beliebigen Hand den Prügel wixen. Der anschließende Orgasmus war heftig und mir war danach auch kurz schwindelig.
Ich kann absolut nicht verstehen, weshalb es so viele Männer gibt, die Analsex dem Wichsen vorziehen. Aber, wie bereits angedeutet: Jeder findet eben etwas anderes geil. Und das ist ja auch vollkommen in Ordnung.