Willkommen zum Gaysexfilm in meinem Kopf!

Gaysexfilm

Ihr seid doch sicherlich auch auf diversen, speziellen Seiten unterwegs, um euch visuell aufzugeilen und dann selbst zum Abschluss zu kommen? Ich werde tatsächlich bald meinen ersten Gaysexfilm drehen und habe dafür auch schon eine gute Story.

Die Idee möchte ich gerne mit euch teilen. Vielleicht hilft sie ja auch schon dabei, euer eigenes Kopfkino zu befeuern? Der Film wird nicht professionell in einem Studio abgedreht werden. Es handelt sich hierbei eher um einen Amateurfilm, der in einer Privatwohnung und Outdoor entstehen wird.

Fest steht: Es gibt einen Film von meiner Vision. Und das reicht mir. Jetzt sollt auch ihr einen Einblick in die Handlung bekommen und ich möchte euch erzählen, was ich genau mit den Protagonisten vorhabe.

Die Geschichte spielt in einer x-beliebigen deutschen Großstadt. Es werden mehrere Gays begleitet, die in derselben Stadt unterschiedliche sexuelle Abenteuer erleben und sich zufällig begegnen, auch wenn sie sich nicht näher kennenlernen. Wie genau das aussehen soll? ich habe mir dies in etwa so vorgestellt:

Mein Gaysexfilm: Szene 1

Ein junger Mann kommt vom Land und wagt sein Glück in der Großstadt. Ihn hat das Großstadtleben schon immer fasziniert und er wollte zumindest versuchen, sich durchzuschlagen und Fuß zu fassen. Dies war zumindest der Plan. Wie schnell sich der junge Mann zurechtfinden sollte, war ihm zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Das Umzugsunternehmen war gerade gegangen und erstmal hat sich der Protagonist vorgenommen, sich mit der Umgebung vertraut zu machen.

Er schlendert durch die Straßen und setzt sich anschließend glücklich in ein Café. Endlich war er angekommen. Er fühlt sich entspannt, jedoch auch nervös, denn er kennt niemanden und weiß auch nicht, ob alles glattlaufen wird. Doch daran will er nicht denken. Lieber will er heiße Männer kennenlernen, mit denen er sich austoben kann. Schon am ersten Abend soll er seinen ersten ONS finden.

Der Kellner im Café ist ihm aufgefallen und er hat sich vorgenommen, direkt seine Flirtkünste unter Beweis zu stellen. Scheinbar ist er ziemlich gut darin, denn der Kellner ist damit einverstanden, sich nach Feierabend zu treffen. Nervös geht der junge Mann nach Hause, um ein passendes Outfit zu finden. Gar nicht mal so einfach, bei den vielen Kartons, die umherstehen. Doch irgendwann hat er eine ideale Kombination gefunden und er macht sich auf zum Date.

Der Kellner hat sich ebenfalls rausgeputzt und so verbringen beide einen entspannten Abend im Park. Die Sonne verschwindet am Horizont und die Leute machen sich langsam auf den Weg nach Hause. Doch die beiden verfolgen einen ganz anderen Plan. Sie küssen sich und beginnen, mit den Händen ihre Körper zu erforschen. Die Hände wandern unter die Kleidung, nach einiger Zeit massieren beide ihre Schwänze und es kommt zum Oralverkehr. Dieser führt anschließend auch zu geilem Gay Sex im Busch. Danach gehen beide nach Hause und sehen sich nie wieder.

(Zugegeben: Hier bin ich noch nicht so ganz zufrieden mit mir. Ich habe manchmal die Befürchtung, die Einleitung wäre zu lange. Ich muss hier auf jeden Fall zusehen, dass der Sex einen weitaus größeren Teil einnimmt, als das Vorgeplänkel. Wichtig ist es mir in jedem Fall, dass die Kameraeinstellung dafür sorgt, dass man ALLES sieht.)

Mein Gaysexfilm: Szene 2

Ein Dom macht sich fertig für seine Arbeit. Heute hat er wieder einen seiner Stammkunden im Terminkalender stehen und weiß genau, wie er sich auf ihn vorbereiten muss. Man sieht einige Gerätschaften und ihn, wie er wartet. Der Zuschauer soll sich fragen, ob der Dom in seinem Kunden wirklich nur einen Kunden sieht oder ob es ihn selbst ein wenig geil macht, ihn zu „bearbeiten“.

Als der Kunde kommt, sprechen beide kurz miteinander. Der Sub erzählt von einem heißen Date, das er im Park nach Feierabend hatte. Der Dom hört sich die Geschichte an und macht sich bereit, die ersten Schläge mit der Peitsche zu verteilen. Nach und nach kommen auch die flache Hand, Paddel und Gerte zum Einsatz. Dieser Teil des Films soll noch deutlich heißer werden als der Sex hinterm Busch.

Der Kunde liebt es, mit verschiedenem Spielzeug befriedigt zu werden und der Dom lässt ihn immer wieder gerne zappeln. Doch in dieser Session soll auch der Dom seine sexuelle Befriedigung erfahren. Praktischerweise findet es der Kunde immer super, wenn er mit Sperma bedeckt nach Hause geht. Also gibt der Dom alles, um seinem Sklaven eine ordentliche Ladung zu verpassen.

Mein Gaysexfilm: Szene 3

Der Mann, der es vorher hinterm Busch und dann mit dem Dom getrieben hat, kommt nach Hause. Hier duscht er kurz und die Kamera ist auf sein pralles Teil gerichtet. Der Zuschauer soll wissen: Dieser Typ ist quasi unersättlich.

Es klingelt an der Tür und er begrüßt seinen Freund mit einem Kuss. „Nam wie war dein Tag?“ (Ja, an den Dialogen muss ich noch arbeiten.)

Der Sexhungrige soll aus seiner Leidenschaft keinen Hehl machen, sondern von seinen Fick Geschichten erzählen. Sein Freund hört ihm zu, sitzt auf der Couch und beginnt, zu wichsen. Eigentlich möchte er etwas sagen, aber er ist schon zu sehr mit Stöhnen beschäftigt, weil ihn die Storys derart aufgeilen.

„Zieh dich aus …“, hechelt er als seine Latte schon komplett prall ist. Der Sexhungrige lässt sich genau das nicht zweimal sagen. Er zieht sich aus und präsentiert seinem Freund seinen Arsch. Dieser leckt sich die Finger ab und feuchtet seinen Partner an. Nachdem er kurz noch ein wenig an seinem Schwanz gespielt hat, haben beide Sex. Nicht langsam und gefühlvoll, sondern hart und geil. Der Verlobte nimmt den sexhungrigen Doggy und schlägt ihm immer wieder mit der flachen Hand auf den Po. Bei jedem Schlag reißt der Sexhungrige den Kopf nach hinten und schreit – komplett aufgegeilt – auf.

Ich habe mir überlegt, dass ich hier noch ein wenig Dirty Talk einführen möchte. Was genau, weiß ich noch nicht. Als der Verlobte kurz vorm Orgasmus ist, zieht er seinen Schwanz heraus und erledigt den Rest selbst.

„Und ich?“, sagt sein Gegenüber.
„Bist du heute denn noch nicht genug gekommen?“

Die Frage muss nicht beantwortet werden, denn: Der Sexhungrige hat längst Hand angelegt. Er möchte offenbar schnell abspritzen, denn er wichst wie ein Wilder. Sein Freund legt sich auf den Rücken vor ihn und öffnet den Mund. Zum großen Finale spritzt der Sexhungrige seinem Partner aufs Gesicht.

ENDE

Ich weiß, vielleicht habe ich mit diesen drei Geschichten das Rad nicht neu erfunden. Ich bin mir aber sicher, dass diejenigen, die sich den Film ansehen, begeistert sein werden. Die Hauptrolle wird übrigens von einem guten Freund von mir übernommen. Da ich weiß, wie er so drauf ist, wusste ich ohnehin, dass er direkt zusagen würde. Es war so und ich bin mir sicher, dass er es nicht bereuen wird.

 

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