Mein Hobby? Ich schreibe Free Gay Geschichten

Free Gay Geschichten

Andere würden hierfür vielleicht Geld nehmen, aber – ich nicht. Ich würde mich schlecht fühlen, wenn ich für etwas Geld verlangen würde, was mir so viel Spaß macht. Die meisten Free Gay Geschichten, die ich im Laufe der Zeit geschrieben habe, sind mir tatsächlich so passiert. Und genau deswegen finde ich sie vermutlich auch so geil.

Oft ertappe ich mich dabei, dass ich eine Latte bekomme, während ich schreibe. Einfach deswegen, weil es mich so geil macht, mich zu erinnern.

Eine der besten Free Gay Geschichten, wie ich finde, möchte ich hier mit euch teilen. Sie stammt aus meiner Kategorie „Tatsächlich so passiert“ und spielt in „meinem Gay Kino“ um die Ecke. Ich bin hier öfter zu Gast.

Nicht, weil ich nicht wüsste, dass es auch im Netz viele geile Pornos gibt, sondern vielmehr, weil ich die geile Grundatmosphäre zu schätzen weiß. Ich mag die Mischung aus dem Geruch nach Desinfektionsmittel, Schweiß und Sex. Ich finde, dass es nirgends so geil riecht, wie hier. Doch genug Einleitung. Kommen wir zum Wesentlichen.

Eigentlich wollte ich nur …

Starten nicht viele Free Gay Geschichten mit genau diesen Worten? Meine auch. Ich wollte eigentlich nur in eine der Kabinen verschwinden, mir einen Streifen ansehen, wichsen und kommen. Mehr brauche ich oft nicht. Zudem hatte ich nicht lange Zeit. Kurz, Dampf ablassen und dann wieder abhauen … Genau das hatte ich vor. Ich schaute also auf die „Angebote des Tages“, hatte mir eigentlich schon einen Film ausgesucht und wollte abschließen, als ein Typ mich anstupste. „Keine Lust auf uns alle?“, fragte er.

„Wer ist denn alle?“ – eigentlich fand ich ihn süß, war aber auch schon ein wenig genervt. Manchmal möchte man(n) eben seine Privatsphäre genießen! Auch und GERADE im Sexkino.

„Na ja, wir haben drüben mit etwa zehn Typen den Saal für uns!“, sagte er. „Bock auf Gang Bang?“ Dabei spielte er schon an seinem Schwanz und ich wurde ein wenig neugierig. Ohne ein Wort zu sagen, ließ ich meine Kabine hinter mir.

Im Kinosaal angekommen, bot sich mir ein komisches Bild. Anders kann ich es nicht beschreiben.

Die (es waren tatsächlich) zehn Typen – plus wir beide – lagen auf dem Boden. Alle nackt. Es schien fast so, als hätten sie auf uns gewartet. Denn: Als wir reinkamen, begannen sie, wie auf Kommando zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis die ersten begannen, zu stöhnen. Ein Teil der Stöhnerei kam jedoch auch von der Leinwand, wo schon fleißig Sperma verteilt wurde.

Der Typ, der mich aufgefordert hatte, mitzukommen, fragte mich nun, ob ich mich an das Ende der Schlange legen möchte. Wieso nicht? Ich legte mich also neben den letzten Typen und … Wer hätte es gedacht? … wichste.

Mein „Abholer“ hatte aber offensichtlich eine andere Aufgabe. Er startete am anderen Ende der Schlange und verpasste „Nummer 1“ einen Blow Job. Jetzt setzten sich alle auf, um dem Treiben besser zuschauen zu können. Ihre Augen auf die beiden gerichtet, wichsten sie weiter, aber nur so intensiv, dass keiner von ihnen kam. Bis auf „Nummer 1“. Es dauerte nicht lange, bis er abspritze und sich entspannt nach hinten sacken ließ.

Was dann kam, hatte etwas von Fließbandarbeit. Mein Abholer befriedigte einen nach dem anderen und es schien tatsächlich die unausgesprochene Challenge zu sein, zu warten, bis er einen erlöste. Dabei wurde er immer erfinderischer. Frei nach dem Motto „Nur Blowjob ist langweilig!“, befriedigte er die Typen auf die unterschiedlichsten Weisen. Und spätestens ab Nummer 7 wurde es auch eng für mich. So eng, dass ich tatsächlich aufhören musste, zu schrubben. Immerhin wollte ich auch noch in den Genuss kommen, von ihm befriedigt zu werden.

Genau das bemerkte er jedoch. Er lachte, „Nicht schummeln!“. Ich verdrehte die Augen. Man möchte ja auch kein Spielverderber sein.

Also machte ich mich wieder daran, mich zu verwöhnen. Aber wirklich nur so langsam wie möglich. Zwischendurch versuchte ich, an meine Steuererklärung zu denken.

Bei dem Typen, der direkt neben mir lag, wurde es nochmal knapp. Er schien sich einen Spaß daraus zu machen, meine „Not“ auszunutzen, kniete sich vor mich und spreizte seine Arschbacken. Als der „Abholer“ (ich weiß bis heute nicht, wie er heißt) ihn dann fickte, stöhnte er lauter als die Typen auf der Leinwand. „Endlich!“, „Oh ja!“, „Fester!“ … Diese Worte trieben mich fast in Ekstase.

Endlich spritzte der Typ neben mir ab und ich war an der Reihe. Ich war mir sicher, dass der Typ meinen Schwanz nur einmal anfassen musste und ich würde kommen. Aber: Dem war nicht so. Vor allem hatte der Typ überhaupt nicht vor, Hand anzulegen. Er kniete sich vor mich. „Komm‘ schon!“, sagte er. „Besorg es mir!“

Und ICH wollte vorher allein in eine Kabine verschwinden? War ich dumm? Wir wurden zum „großen Finale“. Die Männer, die Lust auf eine zweite Runde hatten, versammelten sich um uns und ich hörte wichsende Schwänze. Insgesamt waren es noch sieben. Ich besorgte es dem Typen Doggy Style und wollte mich für das lange Warten rächen. Immer wieder zog ich meinen Schwanz heraus und schaute die anderen an, die mich anfeuerten. Es dauerte nicht lange und ich hatte die erste Ladung Sperma im Gesicht. Ich schaffte es aber selbst immer wieder, mich zu konzentrieren. Ich wollte den „Abholer“ durchnehmen, wie er noch nie durchgenommen worden war.

Kurz bevor ich kam, drehte einer der Typen meinen Kopf zur Seite und steckte mir einen Schwanz in den Mund. Ich blies, solange, bis er schreiend kam. Danach konnte ich mich wieder dem Mann vor mir widmen.

„Ich komme!“, brüllte er. Gut so. Denn nun war ich auch so weit. Ich sah meinen Schwanz immer wieder in ihm verschwinden und aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten, wie ein anderer Mann meinen „passiven Kumpel“ wichste. Ich glaube, am Ende haben wir zusammen abgespritzt und es war mit der geilste Orgasmus, den ich je hatte.

Ich finde es ein wenig schade, dass ich absolut keine Ahnung habe, wem ich die Handlung zu dieser Free Gay Geschichten zu verdanken habe. Denn: Nach unserer kleinen Orgie gingen alle wieder ihrer Wege. Manche verabschiedeten sich in Richtung Kabine. Andere in Richtung Ausgang. Ich schaute danach noch im angrenzenden Sexshop vorbei. Ich liebe es, mir Spielzeug für zu Hause mitzunehmen. Dieses Mal entschied ich mich für einen Dildo, den ich abends beim Baden noch ausgiebig testete. Ich dachte an die verschiedenen Typen, die es sich heute gegenseitig besorgt hatten. An das Warten auf den Orgasmus und an das geile Geräusch von wichsenden Schwänzen.

Erst, als ich den Abend noch einmal Revue passieren ließ, fiel mir auf, dass ich die Handlung auf der Leinwand komplett ausgeblendet hatte. Manchmal ist das „echte Leben“ eben dann doch geiler als jeder Film. Und bevor ich mich beim nächsten Mal direkt in eine der Kabinen verziehe, schaue ich auf jeden Fall noch einmal auf meiner neuen Lieblingsspielwiese vorbei. Vielleicht treffe ich ja meinen „Abholer“ wieder?

 

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