Meine kleine Gay Sklaven Geschichte

Gay Sklaven Geschichte

Mein Partner und ich führen eine besondere Form der Beziehung. Vielleicht wäre es sogar falsch, unsere Partnerschaft als „Liebesbeziehung“ zu bezeichnen, sondern eher als “Gay Sklaven Geschichte“ zu beschreiben. Aber: Ohneeinander können wir auch nicht. Vielleicht ist es eine Art von Hassliebe?

Eine Gemeinsamkeit haben wir jedoch: Die Liebe an der Befriedigung unseres Fetisches. Hierbei können wir uns wunderbar gegenseitig helfen.

Er kommt meistens am Wochenende zu Besuch. Manchmal verbringen wir aber auch die komplette Woche zusammen. Dies ist meist dann der Fall, wenn er Urlaub hat. Ich liebe es, einen Sklaven in meinen Alltag zu integrieren und immer wieder den Stoff für eine neue Gay Slaven Geschichte zu bekommen.

Sein letzter Urlaub dauerte eine Woche. Ich hingegen musste ganz normal zur Arbeit und freute mich den ganzen Tag schon darauf, zu Hause meinen Gay Sklaven zu züchtigen und am Ende geilen Sex zu haben.

Ich kann mit ihm so gut wie alles anstellen, was ich möchte. Irgendwann halten wir es beide kaum noch aus vor Lust. Dann können wir uns endlich erlösen. Wenn es einem von uns zu krass wird, nutzen wir ein Safeword. Doch dies ist selten der Fall und wenn, dann meist auch nur temporär. Spätestens am nächsten Tag geht es gewohnt und dreckig weiter.

Doch kommen wir nun zu meiner Gay Sklaven Geschichte: Er schrieb mir, dass er eine Woche Urlaub hatte und diesen gerne in meinem Kerker verbringen möchte. Solche „Ich möchte in deinen Kerker“-Nachrichten waren nicht unüblich und kamen mindestens einmal im Monat. Ich „erlaubte“ ihm, den Urlaub bei mir zu verbringen. Wir verabredeten uns nach Feierabend vor meiner Haustür.

Als ich mit meinem Wagen vorfuhr, war er bereits da. Kein Wunder. Mein Plan war es ohnehin, dass er erstmal eine halbe Stunde auf mich wartete. Ich begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Lippen und wir gingen in das Haus. Vom Flur aus gingen wir direkt hoch in die erste Etage, wo ich ein spezielles Gästezimmer für ihn bereithielt.

Darin befindet sich ganz viel Spielzeug, um ihn zu züchtigen, zu fesseln und hart und tief durchzunehmen. Selbstverständlich darf ein Thron nicht fehlen, auf dem ich mir immer einen schönen Blowjob verpassen lasse, der schonmal in einem schnellen und tiefen Mundfick endet.

Einen Tag mit meinem 24/7 Gay Sklaven: Eine besondere Gay Sklaven Geschichte

Den ersten Abend verbrachte er gefesselt vor meinen Füßen. Von hier aus musste er mir einen Blowjob verpassen, bis ich mein Sperma in seinen Mund spritzten und ihn dann endlich geil durchnehmen würde. Doch ich ließ ihn erstmal schön an meinem Schwanz saugen. Gelegentlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, seinen Kopf festzuhalten und mein pralles Teil in ihn hineinzurammen.

Ich muss sagen: In Sachen Deep Throat hatte er fleißig geübt. Nach einer halben Stunde gab ich mich meiner Lust hin und spritzte eine gewaltige Ladung in sein gieriges Blasemaul.

Ich ließ ihn meinen Saft runterschlucken und brachte ihn anschließend auf den, wie ich ihn taufte, „Fickbock“. Diesen hatte ich mir aus einem alten Turngerät zusammengebaut. Da ich auch ein paar Schlaufen integriert hatte, konnte ich meinen Gay Sklaven an die Gerätschaft festbinden. Die Vorrichtung eignet sich perfekt, um sein kleines und enges Arschloch zu penetrieren. Er liebt das Teil übrigens auch sehr.

So schnallte ich ihn auch dieses Mal an dem Bock fest. Zuerst hatte er erneut die Aufgabe, mir meinen Schwanz hart zu blasen, dabei fingerte ich sein schönes Arschloch. In der anderen Hand hatte ich meine Gerte parat, um ihm hin und wieder einen heftigen Hieb auf seinen knackigen Arsch zu geben. Jeder kleine Aufschrei klang wie Musik in meinen Ohren und das stetige Zucken war ebenfalls herrlich anzusehen.

Ich versorgte meinen Finger mit etwas Gleitgel und steckte ihn wieder in sein Arschloch. Er stöhnte vor Lust, weil er wusste, dass ich ihn gleich hart durchnehmen würde und das so lange, bis er auf den Fickbock spritzt. Doch zuvor wollte ich ihn noch ein wenig warten lassen, … Zudem war mein Schwanz noch nicht hart genug. Das änderte sich schnell als mir mein Gay Sklave einen schnellen und tiefen Deep Throat verpasste.

Nachdem mein Schwanz schön steif geblasen wurde, trat ich hinter ihn und ließ mein pralles Teil langsam und stetig in seinen Arsch verschwinden. Ich konnte spüren, wie er mir seinen Hintern entgegenstrecken wollte, doch er konnte nicht, weil ich ihn fest fixiert hatte. Deswegen ließ ich mir besonders viel Zeit beim Eindringen.

Insgesamt musste er zehn lange Minuten darauf warten, bis ich meinen kompletten Schwanz tief in ihm drin hatte. Zunächst verpasste ich ihm leichte und tiefe Stöße. Diese wurden immer schneller und heftiger, bis der Bock wackelte. Ich wusste eben, dass es mein Gay Sklave gerne heftig und dreckig mag. Zum großen Finale drückte ich seinen Kopf noch ein wenig mehr in Richtung Boden und fickte ihn nun so lange, bis er mich anflehte, kommen zu dürfen.

Als ich es ihm erlaubte, stöhnte er laut auf und gab sich meinen Stößen hin. Es dauerte nicht lange und er kam laut stöhnend zum Orgasmus, dabei versaute er mir den kompletten Bock.

Deshalb löste ich ihn von dem Bock und am Ende meiner Gay Sklaven Geschichte musste alles fein säuberlich auflecken, während ich ihn mit meiner Gerte züchtigte. Danach musste er nochmal sein geiles Arschloch für mein Vergnügen hinhalten, bis ich erneut abspritzte. Wir gingen auf die Couch und entspannten uns eine Runde.

Wir kuschelten ein wenig und streichelten uns. Im Hintergrund ließ ich einen geilen Gay Sklaven Porno laufen. Dieser versetzte uns schnell wieder in Stimmung. Dieses Mal setzte er sich auf mich darauf und ritt mich zum Happy End. Für dieses Engagement durfte er heute mal im Bett schlafen. Das hatte er sich verdient.

Gegen Mitternacht gingen wir dann tatsächlich ins Bett und als der Wecker klingelte, nahm ich mir noch eine Viertelstunde Zeit, um ein wenig Spaß mit meinem Gay Sklaven zu haben. Als ich zur Arbeit musste, sperrte ich ihn in seinen Käfig mit dem Nötigsten und machte ihn noch was geil, indem ich ihm erzählte, was ich abends alles anstellen würde.

Nach Feierabend gab es dann Essen. Er musste sich seine Portion verdienen, indem er nackt am Tisch sitzt. Jeder Biss bedarf einer Erlaubnis. Wenn ich ihm gestatte zu reden, darf er hin und wieder Wünsche oder Fantasien äußern. Bei guter Laune überlege ich, seine Wünsche zu erfüllen, ansonsten wird er bestraft, weil er meine Mühe wohl nicht zu schätzen weiß.

In diesem Urlaub fiel das Safeword nicht ein einziges Mal. Wir genossen den geilen Sex und erinnern uns beide gerne an die geile Zeit, die es zu wiederholen gilt. Das nächste Wochenende ist schon geplant und ich weiß schon jetzt genau, wie diese Gay Sklaven Geschichte gestaltet sein wird.

 

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One response to “Gay Sklaven Geschichte”

  1. Ich suche hübschen Schwanz für mich, bin 61 Jahre aus FRG Tübingen , Du solltest besuchbar sein und dominieren können
    Melde dich +4917629050575

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