Geile Schwule im Gay Club: Meist (aber nicht immer) läuft alles rund

Geile Schwule

Lust auf Geschichten über geile Schwule? Dann seid ihr hier genau richtig! Ich habe ja so viele Inspirationen! Genau das kommt nicht von ungefähr. Denn: Durch meinen Beruf habe ich viele Erfahrungen mit homosexuellen Männern sammeln können, ohne dabei selbst aktiv werden zu müssen.

Sagen wir es so: Geile Schwule gehören zu meinem Berufsalltag. Deshalb habe ich einigen heißen Geschichtsstoff, den ich an dieser Stelle mit euch teilen möchte. Vielleicht möchte ich mich auch ein wenig revanchieren? Immerhin hat mich die ein oder andere Geschichte hier auch schon an den Rand meiner sexuellen Lust getrieben.

Und genau deshalb werde ich euch nun auch mit einer Geschichte über geile Schwule einen prachtvollen Prügel in die Hose zaubern. Also lehnt euch zurück und habt Spaß an meinen Stories, die tatsächlich so passiert sind. Beginnen wollen wir natürlich am Anfang und ich berichte euch, was ich in meinem Beruf alles so sehe, unverblümt und ungeschmückt.

Ich machte mich auf zu meiner Schicht im Gay Club, wo ich als „Mädchen für alles“ arbeite. Ich bin demnach dafür zuständig, dass es den Gästen gut geht und sie sich entspannen und wohlfühlen können. Zudem bin ich auch Ansprechpartner für Probleme und schreite ein, wenn es zu Diskussionen kommen sollte. Denn nicht immer wird ein vereinbartes Safeword eingehalten, … Doch dazu später mehr.

Als Erstes habe ich entspannt den Club geöffnet und die letzten Vorbereitungen getroffen. Ich füllte die Kondombehälter auf, stellte Drinks in den Kühlschrank und machte mich dann auf, die ersten Gäste zu empfangen und ihnen alles zu zeigen. Wir haben immer wieder Neukunden, die sich noch nicht auskennen. Viele von ihnen werden aber im Laufe der Zeit zu Stammkunden.

Meinen ersten Kontakt an diesem Abend hatte ich mit einem schwulen Paar, welches noch nie zuvor in einem Gay Club war und dem Ganzen „mal eine Chance“ geben wollte. Einer der beiden war ziemlich nervös. Ich nahm ihn zur Seite und sprach ihm Mut zu. Gelegentlich schicke ich die Leute aber auch wieder nach Hause. Vor allem dann, wenn ich merke, dass sie sich viel zu unwohl fühlen. In diesem Fall konnte ich aber dafür sorgen, dass sich die anfängliche Skepsis legte und einige heiße Stunden bevorstanden.

Eine Schicht im Gay Club – überall Schwule wohin das Auge reicht, aber auch ein Zwischenfall

Die ersten Stunden meiner Schicht war ich für den „Lustgarten“ eingeteilt. Eine Outdoor-Spielwiese, auf der bestimmt 30 Männer Platz finden und sich sexuell austoben können. An diesem Abend war der besagte Lustgarten besonders gut besucht. Immerhin war Sommer, das Wetter war gut und die Hormone sprudelten nur so vor sich hin. Ich empfing die Gäste und leitete einige von ihnen zu dem Lustgarten. Auf der Wiese ging es schon nach einer halben Stunde nach dem Öffnen heiß er. Viele geile Schwule tummelten sich nackt auf der Matratze, leckten sich gegenseitig das Arschloch, befummelten sich überall und gaben sich heiße Blowjobs.

Meistens kommen die Männer zu mir, um sich ein Kondom abzuholen oder nachzufragen, wo sich die Toilette oder andere Räumlichkeiten befinden. In der Zwischenzeit beobachte ich das erotische Treiben und bin immer wieder fasziniert von der enormen Passion, welche die Gays an den Tag legen.

Wenn die Wiese frei ist, mache ich sauber und fülle die Kondombestände auf. Meine Ablöse kam und ich wurde in unsere Dungeons geschickt. Dort halten die Gays leichte bis harte BDSM Sessions ab. An diesem Abend musste ich die Security um Hilfe bitten, denn eine Session lief vollkommen aus dem Ruder.

Ein Mann kam auf mich zu und erzählte mir, dass er zum ersten Mal mit einem Dom unterwegs sei und er Angst habe, dass irgendwas schiefgehen könnte. Deshalb verriet er mir das Safeword für diese Session. Sollte es zu Problemen kommen, sollte ich parat stehen. Ich nickte ab und versicherte dem Typen, dass ich auch meine Kollegen einweihen würde, falls ich gerade anderweitig beschäftigt sein sollte. So wies ich auch die anderen im Team ein. Auf einmal rannte ein Mann mit einer Peitsche in der Hand auf uns zu. Er war total zerstreut.

Er rief nach einem Arzt und sprach über einen Notfall.

Sofort machte ich mich auf den Weg und schloss die Tür auf, aus der laute Schreie zu hören waren. Der Rücken des einen Mannes wies von den Peitschenhieben etliche Striemen auf. Er war an einer Stange angekettet. Als mich der Dom sah, schaute er mich verdutzt an. Und auch der Sub blickte so, als ärgere er sich darüber, dass beide gestört wurden.

Ich erkannte die beiden sofort, entschuldigte mich für die Unannehmlichkeiten und schloss die Türe wieder ab. Von dem Mann, der den Notfall meldete, wurde ich nur komisch angesehen. Das Paar, welches diese Session abhielt, war bekannt für seine Heftigkeit. Ich wusste, dass hier eigentlich nichts passieren kann. Klingt brutal und sieht auch brutal aus, aber die beiden sind nun einmal so. Sie sind bei allem im Team bekannt und „eigentlich ganz nett“.

Die nächste Stunde verlief ruhig. Ich war weiterhin beschäftigt, unsere Gäste zu betreuen, bis ich irgendwann aus einem Zimmer den Mann hörte, der mir vorab sagte, dass es zu Problemen kommen könnte. Das vereinbarte Safeword war laut und deutlich zu hören und ein anschließendes „Er hält sich nicht dran!“ ließ mich zu dem Raum sprinten.

Ich schloss die Türe auf, doch sie war von Innen verbarrikadiert, sodass ich keinen Einlass erhielt. Ein Regelbruch, der zum sofortigen und lebenslangen Hausverbot führt! Die Security war längst informiert und mit brachialer Gewalt konnten wir in den Raum eindringen, wo der Mann gefesselt auf einem Stuhl saß und der Dom sich über ihn gelegt hatte.

Mit einem gekonnten Move brachte die Security ihn zu Boden. Ich befreite den Sub aus seiner Lage und brachte ihn sofort aus diesem Zimmer. Er brach draußen zusammen und bedankte sich tausendmal bei mir, für die schnelle Hilfe. Was genau passiert war, weiß ich bis heute nicht.

Die Polizei übernahm und nach meiner Zeugenaussage ging ich wieder zurück zur Arbeit.
Für die restliche Schicht wurde ich dem 2. Stock zugeteilt, wo sich meistens Paare aufhalten, die nicht vor versammelter Mannschaft Spaß haben wollen, sich aber schonmal einen oder mehrere geile Schwule mitnehmen, um sich sexuell neu zu entdecken.

Ich muss zugeben: Manche der Informationen, die mir meine Kunden zustecken, machen mich auch geil. Einige berichten mir von ihren geilen sexuellen Erlebnissen, die sie hatten, wenn sie zum ersten Mal unseren Gay Club aufsuchen. Ganz aufgeregt berichtete mir ein Gast einmal, dass er zum ersten Mal einen Rimjob genossen habe und seinen Fußfetisch hier bestens ausleben kann. Danach verschwand er wieder im Zimmer und freudiges Stöhnen war zu vernehmen.

Meine Schicht verlief nach dem Vorfall ruhig und nachdem die letzten Gays den Club verlassen hatten, kam auch schon das Reinigungsteam. Ich ging nach Hause und schlief mich erstmal aus, um auch für die nächste Schicht wieder bereit zu sein. Denn eines ist sicher: Ein Gay Club ist einer der geilsten Orte der Welt – solange sich alle an die Regeln halten. Und hierfür sind meine Kollegen und ich zuständig.

 

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