Ich liebe schwule Sextreffen

Schwule Sextreffen

Hallo zusammen. Ich lese hier immer so geile Geschichten und deswegen will ich euch auch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Zu meiner Person: Ich heiße Dominik und bin junge 24 Jahre alt.

Erst vor zwei Jahren habe ich meine Homosexualität für mich akzeptiert und hatte vor einem Jahr mein Outing. Dadurch habe ich einige gute Freunde verloren, aber die Lebens- und Sexqualität hat sich bei mir dafür wesentlich verbessert. Auch in der Community habe ich schon „Anhang“ gefunden.

Ich bin oft im Internet unterwegs und verabrede mich mit anderen geilen Männern für schwule Sextreffen, die teilweise nicht unterschiedlicher verlaufen könnten. Doch das genau ist der Reiz, der mich immer wieder zu den Treffen hinzieht? Werde ich in den Arsch gefickt? Genieße ich einen heftigen Blowjob an einem Glory Hole? Sind vielleicht noch mehr sexy Männer vor Ort? Allein, wenn ich das schon schreibe, bekomme ich wieder ne heftige Latte.

Die folgende Geschichte handelt von meinem letzten schwulen Sextreffen. Dieses fand in einer queeren Location statt, in der an diesem Abend eine Veranstaltung massig heiße Männer anlockte. Es waren Bears, Twinks, Trans, Otter und Chubbies mit dabei. Mit Hinblick auf schwule Sextreffen habe ich kein bevorzugtes Beuteschema. Hauptsache der Sex ist erstklassig und ich kann dabei geil abspritzen. Ich selbst würde mich eher in die Kategorie „Geek“ einsortieren. Ich locke dementsprechend gern starke Männer an. Bei diesen Typen spiele ich gern mal den devoten und passiven Part.

An diesem Abend habe ich mich online im Gay Chat zu einem geilen Treffen in eben diesem Etablissement verabredet. Wir waren beide nicht abgeneigt, andere zusehen oder mitmachen zu lassen. Ich muss zugeben: Als ich an diesem Abend das Haus verließ, hätte ich besser mal mehr Kondome eingepackt. Dann hätte man sich wenigstens die Suche nach Gummis ersparen können. Ich hatte so viele Schwänze in mir, wie noch nie zuvor.

Vom Blowjob zur Orgie

Seitdem ich offen zu meiner Homosexualität stehe, probiere ich alles einmal aus, um zu sehen, womit ich mich am wohlsten fühle, was mich richtig scharf macht und mir ein ordentliches Rohr in der Hose zaubert. Nun endlich zum geilen Teil der Geschichte.

Ich habe mit meinem Onlinepartner ein wenig über schwule Sextreffen hin und her geschrieben und wir waren uns schnell einig, dass unser Date sexuell eskalieren sollte. Deswegen entschieden wir uns für die besagte Location.

Einmal angekommen, dauerte es nicht lange, bis ich meine Begleitung für den Abend erspähte. Er war ungefähr zwei Köpfe größer als ich und hatte auch ein paar Pfunde mehr auf den Rippen. Er nahm mich feste in seine Arme, schaute mir in die Augen und fragte: „Na, Kleiner, Lust auf einen heißen Abend?“. In mir kribbelte es und ich hatte schon zu diesem Zeitpunkt eine Halblatte, weil ich so geil war. Ich grinste nur, gab ihn einen Klaps auf den Hintern und ging vor.

Drinnen gab es dann die geballte Ladung Testosteron und Schwänze soweit das Auge blicken konnte, herrlich! Am Eingang holten wir uns ein Bändchen, das signalisierte, dass wir bereit für alles waren. An der Bar angekommen spendierte „Klaus (Name geändert)“ einen Cocktail und sagte: „Dafür spendierst du mir einen Blowjob.“ Ich musste kurz schlucken: „Wo willst du es denn haben, Daddy?“, zwinkerte ich ihm zu. Er schaute mich grinsend an, öffnete seine Hose und da sprang mir sein pralles Teil schon entgegen.

Viele schauten ebenfalls auf seinen dicken Schwanz und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Als ich meinen Mund öffnete und bereit war, diesen geilen Cock zu blasen, unterbrach uns der Barkeeper und wies auf ein großes Zimmer, welches komplett mit Matratzen ausgelegt war und sagte nur: „Nicht hier, sondern da.“

Klaus legte sich auf die Matratze. Da es noch früh war, hatten wir die Spielwiese komplett für uns allein, noch. Sein Schwanz begrüßte mich schon, als ich die Hose runterzog und ich fing gleich an, sein pralles Ding mit meinem Mund zu verwöhnen. Ihm gefiel es scheinbar, dass ich „Deep Throating“ übte und er verlangte öfter, ihn tief hineinzustecken.

Während ich Klaus‘ Schwanz verwöhnte, dauerte es nicht lange, bis andere Männer auf uns aufmerksam wurden. Ich legte eine kurze Pause ein und sah, wie ein dritter Mann den Oberkörper meiner Begleitung mit Küssen bedeckte. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz pochen und groß werden. Ich hatte schon einige schwule Sextreffen, doch dieser Abend überbot einfach alles Bisherige!

Ich nahm wieder den geilen Schwanz in den Mund und blies und wurde dabei immer schneller. Es dauerte nicht lange, bis Klaus rief: „Ich komme, leg dich hin.“ Ich tat, wie mir geheißen und legte mich nackt auf den Boden. Klaus richtete sich auf, kniete sich vor mich und spritzte seinen geilen Saft über meinen ganzen Oberkörper! Die erste Ladung von vielen. Ich sah, wie ein Mann Klaus fragte, ob ich „geteilt werden darf.“ Klaus schaute mich kurz an und ich grinste nur. Dann ging er einen Schritt zurück, um für den Fremden Platz zu machen.

Schwule Sextreffen zu sechst lohnen sich besonders

Ich lag auf dem Boden und der Fremde beugte sich über mich: „Na, du bist ja ein hübsches Kerlchen.“ Klaus stellte sich abseits, hatte das Geschehen immer im Auge (vorab haben wir ausgemacht, dass wir an diesem Abend ein wenig Acht auf den anderen geben.). Der Fremde begann, mich am Hals zu küssen und mit den Fingern mein Arschloch zu bearbeiten. Erst kreisende Bewegungen um den Anus. Dann steckte er mir den Finger hinten rein. Dieses Gefühl endlich wieder was im Arsch zu haben, war so geil, dass ich leicht aufstöhnen musste und mein Schwanz zuckte.

Er zog mich näher zu sich, stülpte sich ein Kondom über und spuckte mir noch auf mein leicht gedehntes Arschloch. Dann spürte ich einen langen Schwanz in meinem Arsch, der mich langsam begann zu ficken. Der Schwanz fühlte sich gut an und er stieß immer heftiger und schneller zu. Ich genoss den geilen Arschfick und stöhnte, wie es gerade kam. Nachdem er mich einige Minuten richtig hart gefickt hatte, zog er seinen Schwanz raus und spritzte mir ebenfalls auf den Oberkörper.

Ich schaute mich nochmal um und es waren bereits 10 Männer um mich herum, die alle begonnen hatten, zu wichsen. An diesem Abend wurde ich zur passiven Schlampe und ließ mich im Doggy Style von insgesamt sechs Männern ficken. Zudem bin ich mir relativ sicher, dass ich jedem der Anwesenden einen geblasen habe.

Voll mit Sperma setzte ich mich zufrieden an die Bar und genehmigte mir noch einen Drink mit Klaus. Er berichtete mir, wie geil die ganze Show aussah und er mich jetzt auch ficken wollte. Wir tranken aus und er fickte mich in einer kleinen Kammer, die mit Fenstern versehen war. Als er mir sein pralles Teil in den Arsch steckte, haben bestimmt fünf weitere Männer zugesehen und sich dabei einen gewichst. Es war noch nie geiler, eine Wichsvorlage zu sein, als an diesem Abend.

 

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One response to “Schwule Sextreffen”

  1. Hallo
    Mein erstes Mal mit einem Callboy.
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    LG Olaf 65

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