Ich bin hetero, aber ich will schwule Männer ficken

Schwule Männer ficken

Die Überschrift mag ein wenig verwirrend klingen, aber: Es stimmt. Ich bin 42 Jahre alt, mit einer Frau verheiratet und will regelmäßig schwule Männer ficken. Ich liebe es, mich an Gay Cruising Locations herumzutreiben und meiner Leidenschaft nachzugehen.

Meine Frau weiß hiervon nichts. Ich weiß nicht, wie sie reagieren würde. Deswegen versuche ich immer, alles, was mit Sex, mit Männern zu tun hat, absolut geheim zu halten.

Was genau ich an schwule Männer Ficken so geil finde, kann ich nicht genau sagen. Vielleicht ist es der Reiz des Verbotenen? Bei meiner Frau ist generell nicht an Analsex zu denken. Gay Männer sind hier offener. Und genau das törnt mich an.

In meiner Geschichte geht es darum, wie ich einmal wieder losgezogen bin. So wie ich es mitbekommen habe, eignen sich vor allem die Besuche an einschlägigen Raststätten wunderbar dazu, schwule Männer zu treffen. Da ich nicht lange warten möchte und auch sehr genaue Vorstellungen habe, verabrede ich mich immer über das Internet. Das erleichtert vieles.

So war es auch an diesem Abend. Ich hatte mich mit einem Mann namens Jan verabredet. Er stand darauf, den passiven Part zu geben und machte mich schon im Chat heiß, als er mir „verriet“, wie eng sein Arsch doch sei. Wir hatten uns für 1 Uhr nachts am Rastplatz verabredet. Er hatte versprochen, auch einen Freund mitzubringen. Wie praktisch.

Schwule Männer ficken – ich weiß, wie es geht

Der Rastplatz, den ich gern für meine Gay Cruising Abenteuer aufsuche, ist unter anderem mit Tischen und Bänken ausgestattet. Die Beleuchtung ist hier eher überschaubar. Praktisch für alle, die sich im Schutz der Dunkelheit zurückziehen möchten!

Ich wartete nicht lange, da kamen die beiden auch schon auf mich zu. Jan und Robert begrüßten mich kurz und wussten genau, was ich wollte. Sie zogen sich die Hosen herunter, so dass sie auf der Höhe der Knie hingen und beugten sich nebeneinander über den Tisch. Wie geil war das denn? Ich konnte zwei schwule Männer ficken und mir quasi aussuchen, mit wem ich startete.

Jedoch entschied ich mich für Jan. Ich zog auch meine Hose herunter und musste meinen Schwanz nicht einmal mehr hart wichsen. Das Teil war komplett steif. Ich griff an Jans Hüfte, positionierte ihn richtig und drang von hinten in ihn ein. Er stöhnte kurz mit einem „Oh mein Gott, ist das geil!“ auf und machte Robert nebenan schon ein wenig neidisch. Dieser schien nur auf meinen Penis zu warten.

Aber: Er musste sich noch ein wenig gedulden. Zunächst war es schließlich meine Aufgaben, Jan zum Kommen zu bringen. Und genau diese Aufgabe nahm ich sehr ernst. Ich stieß immer wieder zu und freute mich über jeden Stöhner.

Auf einmal fing auch Robert an, heftig zu atmen, weil er es offenbar nicht mehr ausgehalten hatte und es sich selbst machte. Als meine Bewegungen immer heftiger wurden, spritzte Jan halb auf den, halb unter den Tisch.

Nun war Robert an der Reihe. Ihn wollte ich jedoch in einer anderen Position nehmen. Ich setzte mich auf die Bank und zeigte ihm an, dass er sich auf meinen Schoß setzen sollte. Genau das tat er. Als mein Schwanz in seinem Loch verschwand, stöhnte auch er heftig auf und hielt sich mit einer Hand am Tisch fest. Damit hatte ich nicht gerechnet. Denn: Diese Stellung überließ quasi ihm die Kontrolle. Er konnte mich so reiten, wie er es gern hatte und ich konnte nur dasitzen und genießen oder mich ärgern, dass ich eigentlich viel tiefer eindringen wollte, er es aber (noch) nicht zuließ.

Gesteigert wurde das Ganze dann noch dadurch, dass Jan meine Hände festhielt und ich mich quasi nicht bewegen konnte. Mein Orgasmus und ich waren von Roberts Launen abhängig. Jan feuerte seinen Kumpel an „Gib es ihm! Er kommt sicher gleich!“.

Diesen Gefallen wollte ich den beiden noch nicht tun. Sie sollten sich wundern, wie standhaft ich war. Ich dachte an alles, was mir gerade einfiel, um mich wieder abzukühlen. Und tatsächlich schaffte ich es sogar kurzzeitig, dass sich meine Latte, die wirklich fast vorm Explodieren war, wieder verabschiedete. Das blieb natürlich nicht unbemerkt. Beide sahen dies als eine Art Challenge an. Sie knieten sich vor mich und lutschten abwechselnd an meinem Schwanz. Und schon war die Latte wieder da.

Ich wollte einen von ihnen ficken. Oder beide. Schlussendlich war es mir egal. Ich musste bei ihnen Dampf ablassen. Also positionierte ich sie nochmal so wie am Anfang. Sie beugten sich über den Tisch und hielten mir ihre Hintern hin. Ich wusste genau, dass ich auf einen abspritzen würde. Ich wichste schnell noch ein, zweimal und fing wieder mit Jan an. Kurz bevor ich kommen sollte, wechselte ich zu Robert. Nun würde ich mich für das Ärgern revanchieren. Er stöhnte immer lauter und so fest hatte ich den kompletten Abend noch nicht zugestoßen. „So? Gefällt dir das?“ brüllte ich ihn an. „Ja!“, schrie er und ich bin mir sicher, dass uns auch andere auf dem Rastplatz gehört haben.

Ich bemerkte, wie mein Schwanz pulsierte und ich kam. Ich spritzte Robert auf den Rücken, während Jan neben mir wichsend einen Orgasmus hatte. Robert hat es sich an diesem Abend ganz sicher noch einmal selbst gemacht. Denn ICH habe ihn nicht kommen lassen. Strafe muss sein.

Und klar: Ab und an überlege ich natürlich, wie es wäre, wenn mich ein Mann nehmen würde. Ich kann es mir aktuell noch nicht vorstellen, sage aber auch klar, dass ich nie „nie“ sagen würde.

Mittlerweile bin ich schon ein wenig experimentierfreudiger geworden. Ab und an schnappe ich mir den Dildo meiner Frau und etwas Gleitgel und habe meinen Spaß. Und ja, ich stöhne, wenn ich mir das Teil einführe. Vor allem dann, wenn ich auf die Vibrationsfunktion schalte und mich meiner Leidenschaft einfach so hingeben kann, dauert es nicht lange, bis ich abspritze. Falls ich jedoch irgendwann den passiven Part mit einem Mann erleben werde, muss ich mir sicher sein, dass mein Partner vorsichtig ist und mich vorher dehnt. Ich kann mir nur schwer vorstellen, so hart genommen zu werden, wie ich manchen Typen schon genommen habe. So wie sie immer aufstöhnen, vor allem dann, wenn ich besonders fest zustoße, gehe ich fest davon aus, dass das Gefühl einfach nur geil sein muss.

Vor allem dann, wenn sich der passive Part gleichzeitig am Penis herumspielt. Dennoch möchte ich mich hier langsam vorwagen. Eines steht jedoch auch fest: Meiner Frau kann ich von meinen Sex-Ausflügen nicht berichten. Es gibt eben einige Dinge, die man(n) für sich genießen sollte.

 

Hast du jetzt auch noch Lust auf einen dicken Gaypimmel?

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