Mein geheimer Fetisch: Ich liebe Gaypimmel

Gaypimmel

Ich habe erst vor Kurzem einen neuen Fetisch bei mir entdeckt, aber noch nicht meinem Freund davon erzählt. Ich möchte lieber anonym bleiben, meinen Fetisch im Geheimen (und ohne meinen Partner) ausleben. Ich weiß nicht, ob er Verständnis dafür hätte und ob er überhaupt damit einverstanden wäre, … Geschweige denn mitmachen würde. Die Liebe zu meinem Freund ist unendlich und wir haben auch großartigen Sex, aber für meinen Fetisch brauche ich einfach mehr als nur einen Penis.

Ich liebe es, viele „Gaypimmel“, wie ich sie gerne nenne, zu befriedigen. Und das mit jedem Loch, das ich habe, und meinen Händen. Zudem sollen sie überall auf mich abspritzen, bis alle ein (erneutes) Happy End haben. Ich liebe Gaypimmel in jeder Größe, Umfang und Farbe. Hauptsache, die Typen nehmen sich, was sie wollen und verteilen ihren geilen Saft auf meinen Körper.

Es überkommt mich spätestens nach zwei Wochen. Dann muss ich mir wieder einen Grund einfallen lassen, um mehrere Stunden außer Haus zu sein. Der Gedanke an einen geilen und scharfen Gaypimmel übermannt mich und ich muss meiner Lust nachgehen.

Von meinen ersten Erfahrungen dieser Art möchte ich euch gerne berichten. Vielleicht kann der ein oder andere nachvollziehen, warum ich nicht genug von Gaypimmeln bekommen kann und zeitgleich meinen Freund nichts sagen möchte. Ich habe das Gefühl, je öfter ich mich mit anderen treffe, desto schwerer wird es für ihn nachvollziehbar sein.

Doch nun zu meinen ersten Erfahrungen mit geilen Schwänzen, die meinen geheimen Fetisch weckten. Es begann, als ich im Internet geile Schwanzbilder suchte und ich dadurch auf ein Forum für Gay Sextreffen stieß. Ich fand einen Beitrag von jemandem aus meiner Nähe. Hier wurde auf ein Gay Cruising Treffen in einem Club aufmerksam gemacht. Jeder sei willkommen, hieß es in der Anzeige. Ich habe lange überlegt, ob ich hingehen soll, da ich meinen Freund nicht betrügen wollte. Schließlich habe ich mich dann doch dazu entschlossen, dem Ganzen eine Chance zu geben.

Geile Gaypimmel so weit das Auge reicht

Ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden, sondern gleich mit dem geilen Part des Abends beginnen. In dem Gay Club angekommen, hatte ich kaum Schwierigkeiten, Anschluss zu finden. Mit meiner schlanken und zierlichen Statur fiel es mir eigentlich schon immer leicht, Typen kennenzulernen. So landete ich bei einer Gruppe von sechs Männern, die ein Separee gemietet hatten. Zwei von ihnen hatten athletische Körper, aber es waren auch haarige „Bears“ dabei.

Derjenige, der mich ansprach, war einfach nur ein Bild von einem Mann mit leicht gebräunter Haut, die dunklen Haare zu einem Zopf geflochten.

Wir unterhielten uns ein wenig und es dauerte nicht lange, bis die ersten Küsse ausgetauscht wurden und ich allmählich begrabscht wurde. Ich genoss die Aufmerksamkeit der Männer und wie sie gierig meinen Körper betatschten. Meine Hände entwickelten bei der aufkommenden Lust ein Eigenleben und es dauerte nicht lange, da massierte ich schon zwei Schwänze. Es fühlte sich einfach fantastisch an.

Ich spürte, wie ich meine ersten Gaypimmel in ziemlich harte Rohre massierte und ich konnte es kaum abwarten, diese Rohre nackt in meinen Händen zu haben. Meinen Job schien ich gutzumachen, denn die Männer traten beiseite und ließen ihre Hosen runter. Da standen nun zwei Bären vor mir und wichsten sich ihre Schwänze, damit sie schön hart blieben. Ich genoss die Aussicht, verspürte jedoch zeitgleich das enorme Verlangen, diese Gaypimmel mit meinen Händen selbst zu wichsen. Ich streckte meine Arme voller Begierde nach diesen wunderschönen Phallen aus.

Die Lust hatte alles um mich herum vergessen lassen, deshalb habe ich auch wohl nicht gemerkt, wie sich der große Typ hinter mir platzierte. Ehe ich meinem Verlangen nachgehen konnte, wurden meine Arme nach unten gerissen.

Neben mir nahmen die athletischen Männer Platz und hielten meine Hände. Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihren Schwänzen abwenden. Sie ließen meine Hände über ihren ganzen Körper wandern und immer, wenn ich die Chance hatte, ihre geilen Gaypimmel zu berühren, habe ich sie genutzt. Das haben sie schnell gemerkt und daraus ein Spielchen gemacht. Erst nach ungefähr zehn zähen und schier endlosen Minuten durfte ich die Schwänze in die Hände nehmen. Dann konnte ich die langen Phallen mit jeweils einer Hand umschließen und fing an, sie zu befriedigen.

Währenddessen spürte ich etwas Dickes und Großes, das meine Wange streifte. Als ich nachsah, erblickte ich den größten und prachtvollsten Gaypimmel, den ich bis jetzt gesehen habe und ich habe wirklich schon einige Sexerfahrungen machen dürfen.

Kaum hatte ich meinen Kopf gedreht, spürte ich, wie der große Hüne mein Gesicht fixierte und mit seinem prachtvollen Teil meinen Mund ansteuerte. Es fühlte sich an, als würde er meine Mundhöhle komplett ausfüllen und dabei hatte ich mich gerade erst einmal zur Hälfte vorgearbeitet. Ich dachte mir: „Wie es wohl wäre, diesen unfassbaren Schwanz in meinem Arsch zu spüren?“.

So habe ich es zum ersten Mal drei Männern gleichzeitig besorg, hatte aber auch gleichzeitig Lust auf mehr. Ich blies einen riesigen Schwanz und hatte in jeder Hand einen wundervollen Gaypimmel, den ich schön durchwichste. An diesem Abend hatte ich zum ersten Mal das Paradies gesehen und seitdem kann ich nicht mehr davon loskommen.

Alle kommen zum Happy End…

Als Erstes spritzten die zwei Männer ab, denen ich einen Handjob verpasst hatte. Der Saft lief meine Hände hinunter und das turnte mich so dermaßen an, dass auch meine Latte immer härter wurde. Dies blieb nicht lange unbemerkt. Einer der Bären trat vor, setzte sich hin und zog sich ein Kondom über. Danach rückte er näher und zog mich mit einem Ruck auf seinen Schoß. Zwischen meinen Arschbacken spürte ich seinen herrlichen Gaypimmel.

Er begann, meinen Oberkörper zu küssen und versuchte dann, in mich einzudringen. Er übergab mir das Tempo, was ich sehr genoss, denn so konnte ich diesen geilen Schwanz nach meinem Belieben spüren. Als er komplett eingedrungen war, genoss ich das pralle Teil in meinem Arsch. Ich musste aufstöhnen, kurz aufschreien und dabei stieß der riesige Penis wieder zu. In beiden Löchern wurde ich von wunderbaren Johnnys verwöhnt.

Ich konnte mein Glück kaum fassen und dann spürte ich, wie mein Mund gedehnt wurde und ein zweites Rohr eindringen wollte. Dies gelang leider nicht. Deshalb wechselten sich beide immer wieder ab. Ich wurde hart und schnell gefickt und blies zwei Schwänze zum Höhepunkt. Der komplette Saft verteilte sich auf meinen Oberkörper.

Nach und nach kamen auch die anderen und wichsten so lange, bis sie ihr Sperma auf mir verteilen konnten. Später am Abend durfte noch der Hüne mein Arschloch mit seinem prallen Teil dehnen, denn die Belohnung war ein Bukkake-Kreis und das Gefühl, von sechs Schwänzen umzingelt zu sein, konnte ich mir nicht entgehen lassen.

So geil diese Geschichte auch sein mag… Ein schlechtes Gewissen habe ich dennoch. Ich frage mich, wie lange ich meine Leidenschaft für Gaypimmel noch geheim halten kann… Und ob ich das überhaupt noch länger möchte.

 

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