Gay gefesselt – Ja, ich steh‘ drauf

Gay gefesselt

„Hallo, ihr geilen Gays und willkommen in meinem kleinen Dungeon!“

So (oder so ähnlich) begrüße ich die meisten meiner Klienten. Ich arbeite hauptberuflich als Dom für Schwule und liebe es, wenn der Gay gefesselt vor mir sitzt, kniet, liegt oder sogar schwebt. Im Laufe der Zeit habe ich mir einen festen Kundenkreis aufbauen können. Meine Stammkunden wissen das, was ich tue, zu schätzen und auch bei Neulingen schaffe ich es immer wieder, zu überzeugen.

Als „50 Shades of Grey“ rauskam, … Oh Mann, … Auf einmal wollten alle meine Peitsche und Seile meine spüren. Doch seien wir mal ehrlich: Diese Praktiken mögen auf der Leinwand gut aussehen und vielleicht bei dem ein oder anderen zu einem Wichsstündchen geführt haben, aber: Mit der Realität haben sie wenig zu tun. BDSM und Gay gefesselt zu sein, geht anders.

Vielleicht hatten einige meiner Kunden auch eine zu romantische Vorstellung von dem Ganzen? Immerhin sind viele von ihnen schon gegangen, weil es ihnen dann doch „zu heftig“ war. Bei mir gibt es eben keinen Hausfrauen BDSM mit leichten Klapsen auf den Po. Bei mir gibt es Spaß der besonderen Art.

Wer eine Session mit mir gebucht hat, der wird den süßen Schmerz kennen und lieben lernen und danach noch mehr wollen, … Zumindest dann, wenn die Vorliebe wirklich vorhanden ist. Vor einiger Zeit kam auch ein junger Mann in mein Dungeon, um sich sexuell ausleben zu können. Er hatte laut eigener Aussage eigentlich nicht viel für Schmerz und Pein über, aber er hatte gehört, dass ich ein Meister der Bondagekünste sei (ich gebe auch Unterricht). Er erzählt mir, er hätte schon lange die Fantasie, verpackt und gefesselt zu sein, während ihn jemand anders verbal degradiert.

Mir sollte es recht sein, denn Dominanz kann auf vielen Ebenen ausgeführt werden. Mittlerweile ist der junge Mann zu einem meiner Stammkunden geworden und wir haben schon die unterschiedlichsten Sachen miteinander erlebt. Ich nehme ihn auch gelegentlich mit auf Veranstaltungen, wo er stundenlang eingeschnürt ist und sich nicht bewegen kann.

Ich möchte euch nun die Geschichte erzählen, wie „das Stück Dreck“ den Weg in mein Dungeon gefunden hat und zu einem Stammkunden wurde. Ich bereitete gerade die Instrumente für meinen Arbeitstag vor, als der erste Termin anstand. Als sich die Tür öffnete, sah ich einen jungen Mann, der nicht älter als 25 war.

Ziemlich schüchtern und ein wenig verloren blickte er auf die verschiedenen Utensilien und Accessoires. Mein geschultes Auge verriet mir, dass er Gefallen an meinen Seilen und Schnüren gefunden hatte. Er begann, leicht zu grinsen, als er die unterschiedlichen Größen und Längen begutachtete. Diesen Gay gefesselt zu sehen… Wie wäre das wohl?

Fesselspiele und Demütigungen – Ein Gay gefesselt in meinem Dungeon

Ich trat ein paar Schritte auf ihn zu und er musterte noch immer die Seile und Schnüre. „Gefällt dir, was du siehst, mein Junge?“, begann ich die Konversation. Er schaute mir in die Augen und nickte leicht.

„Ich habe dich nicht verstanden!“, sagte ich nun bestimmt, denn immerhin war dies mein Job. Er blickte mich verschüchtert an und meinte nur: „Verzeihung Meister, aber ich bin extra aus einem Grund hierhergekommen.“ Ich fragte ihn welcher das sei und er antwortete mir, dass er meine Fesselkünste in Anspruch nehmen wollte. Ich grinste ihn an, denn ich hatte schon im Kopf, wie ich ihn zum Rande seiner sexuellen Lust bringen konnte.

Meine Spezialität liegt in der japanischen Fesselkunst Shibari. Hierbei handelt es sich eigentlich um mehr als nur einen Job. Ich freue mich immer, diese Kunst anwenden zu können. Ihr müsst verstehen, dass der Akt des Fesselns schon sehr hocherotisch sein kann, denn oftmals ist der Weg das Ziel. Zumindest ist dies meine Meinung – und die Meinung meiner Kunden.

Ich befahl ihm, sich auszuziehen und sich auf die Couch zu legen. Er tat, wie ihm geheißen und ich konnte schon sehen, dass sein Schwanz vor Erregung pulsierte. Ich schaute mir die Seile an und begann zunächst, seine Hände und Füße zu fesseln. Mit einem gekonnten Knoten verband ich seine Gliedmaßen miteinander, was ihn freudig aufstöhnen ließ. Nachdem ich ihn halb verschnürt hatte, flehte er mich winselnd an, die Seile fester zu verschnüren. Er stand wohl darauf, wenn das Material leicht in die Haut einschnitt. Nun habe ich die Seile enger geschnürt und die Knoten fest gezogen. Nun lag er vor mir, wie ein wundervoll verschnürtes Paket. Doch ich sah ihm an, dass dies nur der Anfang gewesen sein soll.

In dieser Position ließ ich ihn einige Minuten verharren. Dabei konnte ich sehen, dass einige Lusttropfen aus seinem Penis kamen. Ich muss gestehen: Einen Gay gefesselt zu sehen, finde ich besonders schön und ästhetisch. Deswegen ließ ich ihn eine Weile so liegen und genehmigte mir eine Zigarette. Er beobachtete mich dabei, rutschte ein wenig hin und her und hatte wirklich die Dreistigkeit mir zu sagen: „Meister, ich kann mich noch bewegen.“

Ohne viele Worte zu verlieren, drückte ich die Zigarette aus und holte mir noch mehr Seile. Nun – da ich von ihm quasi die Freigabe hatte – konnte ich meine Fesselkünste richtig anwenden. Ich verschnürte seinen Oberkörper und gab mir besonders viel Mühe dabei, auch seinen Schwanz und seine Hoden zu fesseln.

Danach klemmte ich ihn an meine Ösen und Karabiner, zog ihn hoch und ließ ihn zwei Meter in der Luft baumeln. Ich genoss den Anblick, spürte seine enorme Lust und muss sagen, dass mich die Leidenschaft, die er ausstrahlte, angesteckt hat. Mein Schwanz wurde hart, aber: Professionalität muss sein.

Ich streichelte seinen Brustkorb von unten und berührte die wenig freien Stellen seines zugeschnürten Körpers. Dann machte ich mich daran, seinen Schwanz zu wichsen. Nichts bereitet mir mehr Freude, als die Lust meiner Kunden auszureizen und sie dann stehenzulassen, bis sie darum betteln einen Orgasmus haben zu dürfen.

So war es auch bei ihm. Ich spielte mit ihm, wie es mir beliebte. Kurz bevor er zum Orgasmus kam, hörte ich auf und ließ ihn wieder hängen. Genau das machte ich bestimmt sechs oder sieben Mal. Dann hörte ich endlich die sehnsüchtig erwartenden Worte: „Bitte, bitte, Meister, darf ich kommen, bitte?“

Der Satz klang wie Musik in meinen Ohren. Man(n) möchte ja auch kein Unmensch sein. Deswegen habe ich seinen Schwanz vorsichtig und dennoch schnell gewichst. Dies tat ich so lange, bis er mir winselnd erklärte, dass er gleich kommen würde. Seine Ladung spritzte auf den Boden und ich hatte selten einen so glücklichen und erleichterten Mann gesehen.

Seitdem besucht er mich regelmäßig. Weil wir auf einer Wellenlänge zu sein scheinen, kann ich meine Fesselkünste an ihm perfektionieren und neue Praktiken ausprobieren. Das macht ihn immer besonders heiß.

Und wer weiß? Vielleicht werde ich diesen Gay gefesselt befriedigen, indem ich ihn doch irgendwann mal ficke? Er ist mein Kunde und ich müsste es absprechen. Aber irgendwie bin ich mir sicher, dass er begeistert wäre.

 

Wie wäre mein erster Gay Sex denn als nächste Geschichte?

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