Gay Cruising in der kalten Jahreszeit – mit diesen Tipps wird es heiß

Viele Gays können sich auch dann, wenn die Tage wieder kürzer werden, nahezu nichts Erotischeres vorstellen, als im Wald, am See oder andernorts zu cruisen. Aber: Die niedrigen Temperaturen können sich durchaus zu einer Herausforderung entwickeln. Wer möchte schon frieren, wenn er stattdessen den „Sex seines Lebens“ haben kann?

Die gute Nachricht ist, dass natürlich auch in der Zeit zwischen Oktober und Februar niemand auf Gay Cruising verzichten muss. Mit ein paar Tipps gestaltet sich das Ganze sogar so abenteuerlich wie im Sommer.

Und wie immer gilt: Bitte Kondome nicht vergessen!

Wie geht Cruisen im Winter

Tipp Nr. 1: Die richtige Kleidung

Wer im Herbst und im Winter nicht frieren möchte, braucht die passende Kleidung – natürlich auch beim Cruisen. Damit dicke Jacke und Co. jedoch beim Sex nicht stören, sollte nach Möglichkeit auf eine enge Passform geachtet werden. Weiterhin ist es sinnvoll, eine Hose zu tragen, die es erlaubt, die „wichtigen Stellen“ möglichst schnell freizulegen. An besonders kalten Tagen kann es sich auch lohnen, ein Wärmepflaster auf den Rücken zu kleben. Und: Warme Socken und eine Mütze sind ebenfalls Pflicht. So kann die Wärme nicht so schnell entweichen.

Tipp Nr. 2: Indoor cruisen

Mittlerweile gibt es etliche Möglichkeiten, seinen Cruising Spaß auf Indoor zu verlegen. Vor allem in größeren Städten öffnen Gay Saunen und Gay Bars, aber auch Gay Kinos, regelmäßig ihre Pforten. Hier muss sich dann keiner Sorgen über das Wetter oder ähnliches machen.

Tipp Nr. 3: Im Auto treffen

Wer keine Lust auf Indoor Gay Cruising hat, kann sein „Stell-Dich-Ein“ auch ins Auto verlegen. Vor allem dann, wenn im Vorfeld über mehrere Minuten hinweg die Heizung gelaufen ist, wird es hier schnell besonders gemütlich. Um andere Gay Cruiser auf sich aufmerksam zu machen, lohnt es sich meist, an den einschlägigen Raststätten etwas abseits zu parken. So dauert es oft nicht lange, bis der erste Typ an die Scheibe klopft.

Tipp Nr. 4: Dates verabreden und nicht lange warten

Keine Frage: Langes Warten auf Raststätten und im Park macht – gerade bei niedrigen Temperaturen – keinen Spaß. Daher ist es sinnvoll, sich im Winter zum Cruising zu verabreden. In einschlägigen Chats finden die richtigen Personen oft schnell zusammen.

Für das Treffen vor Ort gilt es dann, ein Erkennungsmerkmal zu vereinbaren. So können Zweifel und Missverständnisse ausgeschlossen werden.

Tipp Nr. 5: Direkt nach Einbruch der Dunkelheit cruisen

Die Temperaturen sind in der Nacht meist deutlich niedriger als am Tag – gerade im Winter. Dafür wird es merklich früher dunkel. Hier heißt es dann: Keine Zeit verlieren! Im Winter wird in der Regel früher gecruist, um die kühlen Nachttemperaturen zu vermeiden. Hier werden viele dann auch schon ab circa 21 Uhr (je nach Location) fündig.

Unser Fazit zum Cruisen im Winter

Auch wenn das Gay Cruisen natürlich im Sommer besonders viel Spaß macht, bedeutet dies nicht, dass im Winter auf Sexabenteuer verzichtet werden müsste. Auch in der kalten Jahreszeit sind die Möglichkeiten vielseitig.

Doch wie immer gilt auch hier: Nicht erwischen lassen! Wer sich für Outdoor Cruising entscheidet, sollte sich immer darüber im Klaren sein, dass Sex in der Öffentlichkeit verboten ist.

Daher ist es sinnvoll, bis zum Einbruch der Dunkelheit zu warten und sich ein gutes Versteck zu suchen. Keine Lust auf niedrige Temperaturen und Versteckspiele? Im Winter sind viele einschlägige Indoor Locations besonders gut besucht. Hier lohnt es sich ebenfalls, vorbeizuschauen.

 

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