Ich war gerade erst frisch 18 geworden

Ich weiß es noch, als ob es gestern gewesen wäre. Ich war gerade erst frisch 18 geworden. Nie hätte ich gedacht, dass mich andere Männer so sehr anziehen würden. Aber dann, in dieser Nacht auf der Party. Ich konnte meine Augen einfach nicht von ihm lassen. Erst dachte ich, dass mich seine Art einfach so beeindruckt, dass ich ihn als Vorbild sehen wollte. Doch mit jeder Sekunde, die ich ihn länger anblickte, gefiel mir das, was ich sah, immer besser. Und nicht auf eine Art wo ich gedacht hätte, ja ist halt ein cooler Typ. Nein, er hatte mich sexuell interessiert.

Seine Bewegungen, sein Outfit. Einfach alles an ihm war so maskulin, so erregend, es weckte eine Wollust in mir, die enorm groß war. Sein Shirt hatte einen V-Ausschnitt und man konnte die trainierte Brust sehen. Auch sein drei Tage Bart und die markanten Gesichtszüge. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Es hatte auch echt lange gedauert, bis ich mich getraut hatte ihn anzusprechen. Dann auch noch mit so einem richtig doofen Spruch.

„Hey, geile Nummer! Du kannst ja richtig gut tanzen.“

Als ob mir nichts Besseres eingefallen wäre. Aber es war mir auch so peinlich, einen Mann an zu flirten. Überraschend war es dann aber, wie locker und einfach er reagiert hatte.

„Du beobachtest mich schon eine ganze Weile. Gefällt dir was du siehst so sehr?“

Und dabei zwinkerte er mir auch noch zu. Ich glaube da hatte ich dann das erste Mal das Gefühl, dass er wohl auch ein sexuelles Interesse an Männern hat. Ich hab ja mit allem gerechnet, aber nicht das ein so strammer Kerl auch auf Männer steht. Dann haben wir eine ganze Weile geflirtet und an der Bar hat er mir auch noch einige Drinks ausgegeben. Ich glaube, er hatte schnell bemerkt, dass ich mir noch sehr unsicher wahr, was ihn und der Versuch einen Mann anzubaggern betrifft. Bis er mich dann gefragt hatte.

„Hast du schon mal einen Mann probiert?“

Ich bin knallrot angelaufen. Das kam so überraschend für mich, aber es war auch der Eisbrecher.

„Wie meinst du das?“
„Na im Bett! Hast du dich schon mal an einen richtigen Hengst gewagt oder nur an kleine Stuten?“
„Also um ehrlich zu sein, bin ich noch Jungfrau, aber …“

Ich konnte seinen Augen einfach nicht widerstehen. Und als er dann auch noch sich zu mir neigte und mir ins Ohr geflüstert hat.

„Komm! Lass uns doch zu mir fahren, da zeige ich dir, was richtig geiler Sex ist.“

Ich hätte nie gedacht, dass wenn mir ein Mann so was ins Ohr flüstert, dass ich sofort ein Rohr in der Hose bekommen würde. Es war aber so und frag nicht nach Sonnenschein, wurde mein Schwanz auf einmal prall. Wir sind dann wie Kumpels aus dem Club raus und zu seinem Auto gegangen. Kaum das wir im Auto saßen, wo uns keiner sehen konnte, packte er meinen Kopf und er küsste mich. Seine Lippen waren weich und unsere Zungen tänzelten miteinander. Das brachte mein Blut dermaßen zum Kochen, dass ich ihn endlich berühren wollte.

Vor allem wollte ich wissen, wie groß sein praller Schwanz war. Also faste ich ihn an seinen Beinen an und ließ meine Hand hoch gleiten. Im Auto hatte er es aber noch verhindert, dass ich seinen Schwanz anfassen konnte. Während wir so herumknutschten im Auto, hat er eine Hand in mein Hemd geschoben, um mir an meinen Nippel spielen zu können.

„Gleich gibt es noch mehr. Freue dich auf den geilsten Orgasmus, den du je haben wirst!“

Das glaubte ich ihm sofort, als er das sagte. Er fuhr sich durchs Haar, steckte den Schlüssel ins Zündloch und wir sind zu ihm gefahren. Ob ihr mir glaubt oder nicht, ich war hin und weg von ihm. Ich hatte mich vorher nie gefragt, ob ich auf Männer stehen würde, aber in diesem Moment wusste ich, ich will, dass er mich zum Orgasmus bringt. Als wir dann in seiner Zweizimmerwohnung waren, hat er sich Zeit gelassen mir die Kleidung auszuziehen. Er küsste meinen Körper, verwöhnte meine Nippel mit seiner Zunge und führte meine Hände über seinen Körper. Es war so aufregend und vor allem unendlich erregend. Jeden Zentimeter seines Körpers zu erkunden, mit meinen Fingern. Als er dann meine Hand in seine Boxershorts führte, bekam ich etwas angst. Er war wirklich ein Hengst.

„Der ist ja Riesig!“
„Willst du ihn kosten?“
„Darf ich?“

Und schon drückte er mich hinunter und ich kniete vor ihm. Seinen riesigen Schwanz im Gesicht und seine prallen Eier in der Hand. Also begann ich ihm sein Penis zu massieren und was soll ich sagen. Ich hab mein Bestes getan, ihm einen zu blasen. Weder wusste ich, ob das, was ich mache, gut ist oder richtig ist. Zum Glück leitete er mich etwas an. Es war eine extrem geile Erfahrung ihm sein prallen Schwanz zu lutschen. Mit der Zunge seine Eichel zu verwöhnen und dabei zu spüren, dass er immer praller und größer wurde. Auch zu spüren, was passierte, wenn ich den Druck meiner Hand um seinen Penis erhöhte oder lockerer ließ.

Wann er zu stöhnen begann und wann er immer näher zum Höhepunkt kam. Aber auch selber herauszufinden, wie tief ich ihn in meinen Mund bekam, seinen XXL Schwanz. Bevor er abgespritzt hat, hat er mich auf sein Bett geworfen. Ich sollte meine Beine für ihn spreizen. Er stülpte sich ein Kondom darüber, machte Gleitgel auf seinen riesigen prallen Schwanz. Da bekam ich dann doch etwas angst.

„Wird es weh tun?“
„Ganz ruhig und entspann dich. Es wird dir gefallen, glaub mir.“

Erst nahm er meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn, bis er auch richtig prall wurde. Er neigte sich runter und nahm meine Eier in den Mund und saugte an ihnen, während seine Hand immer fester meinen Schwanz massierte. Als er wieder hochkam, spürte ich, wie er in mich eindrang. Verdammt war das erste eindringen Schmerzhaft, aber auch Sau geil. Seine Eichel dehnte mich auf, aber als sie dann komplett drin war, übermannte mich ein Gefühl der Geilheit. Immer und immer tiefer, erst tat es etwas weh, aber als sein Schwanz immer wieder gegen meine Prostata kam, begann es mich zu beflügeln. Während er mich gefickt hat, hat er mir mein Schwanz immer fester massiert. Was dazu führte, dass es nicht lange dauerte, bis ich einen so harten Orgasmus hatte wie ich ihn noch nie zuvor erlebt habe.

Das Sperma flog bis hoch in mein Gesicht und verteilte sich über meinen ganzen Körper. Alles in mir war befriedigt und ich wollte schon aufstehen, weil ich dachte jetzt wäre es vorbei. Aber er leckte mein Sperma ab und machte nicht den Anschein aufhören zu wollen. Und das tat er auch nicht. Er drehte mich auf alle vier und fickte mich so hart, dass ich nicht wusste, ob es geil war oder weh tat. Immer wieder bettelte ich, dass er aufhören soll! Kaum das er dann pausierte, wollte ich das er weiter macht und ich sagte.

„Fick mich! Bitte Fick mich!“

Was er dann auch machte. In Stellungen, die ich nicht mal kannte und immer wenn er konnte, hat er dabei mein Schwanz wieder hart gewixxt. Irgendwann hörte er auf in mich rein zu hämmern und zog das Gummi ab.

„Mach dein Mund auf!“

Befahl er mir und ich war so ins Delirium gefickt worden, dass ich alles tat, was er wollte. Also kniete ich vor ihm mit geöffnetem Mund und wartete darauf, dass seine Ladung sich in meinen Mund ergoss. Und verdammt kam da eine riesige Ladung aus diesem Kerl. Es passte nicht mal alles in meinen Mund. Die Hälfte lief mir das Gesicht hinunter und die andere Hälfte habe ich geschluckt. Ja, das war meine erste sexuelle Erfahrung und dann auch noch mit einem Mann, was ich mir nie auch nur erträumt hätte. Erzählt von Eddy 27 aus Hamburg

 

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