Ich weiß gar nicht, wie ich in eine solche Geschichte hinein geraten konnte, aber ich versuch mal einen guten Anfang zu finden. Ich war, wie schon öfter, mit einem sehr guten Arbeitskollegen, der ein paar Jahre älter als ich ist, nach der Arbeit was trinken. Dieses Mal lud er mich jedoch zu sich nach Hause ein. Seine Ehefrau hatte wohl etwas Besonderes gekocht und mich mit eingeladen. Also fuhren wir zu ihm nach Hause. Es war wirklich ein schöner Abend, seine Frau und er sind absolut liebevolle Menschen. Als wir dann an dem Esstisch saßen, sah ich es war für 6 Personen gedeckt.

Er hatte noch zwei Töchter und einen Sohn.

Die Mädels waren 21 und 17, der Sohn 20 Jahre alt. Als sie dazu kamen, dachte ich mir nur. Noch weniger konnte er sich auch nicht anziehen. Der Sohn kam in kurzer Hose und offenem Hemd an den Tisch und ich konnte nicht anders. Ich musste ihm einfach in den Schritt gucken. Die dünne und kurze Hose ließ gut erahnen, wie er bestückt war. Das schlimmste war, dass mich dieser Gedanke den gesamten Abend nicht mehr verlassen wollte. Ich sprach also mit dem Jungen und freundete mich mit ihm an. Wir verstanden uns auch sehr gut, aber leider nur auf einer freundschaftlichen Ebene.

Seit diesem Abend war ich öfter bei meinem Arbeitskollegen zu Besuch und es entwickelte sich eine gute Freundschaft zu der Familie. Dann nahm ich mir auch immer mal wieder Zeit für den Sohn, da er dasselbe studiert, was ich auch studiert hatte. Und verdammt, kamen wir uns nah bei dem Lernen. Ich lehnte mich über ihn und berührte seine schultern, glitt immer wieder seine arme entlang und wir wechselten tiefen Augenkontakt. Auch kam ich ihm oft mit meinem Schritt so nahe, dass mein Glied sein Körper berührte.

Aber ich kann doch nicht den Sohn meines Arbeitskollegen verführen?

Was passieren würde, wenn das herauskommt. Dennoch, jedes Mal, wenn ich kurz mit ihm alleine war, war dort so eine erotische Spannung. Ich wünschte er würde auf allen vieren in meine Richtung kommen, mir meinen Gürtel aufmachen und ihn mir so richtig genüsslich blasen. Jedes Mal stellte ich mir vor, wie er mit seinen süßen Twink Gesicht mein Glied küssen würde. Wie er mit seiner Zunge meine Eichel verwöhnen wird und ihn dann so richtig schön tief in den Mund nimmt. Das Verlangen nach ihm wurde auch immer größer. Bis zu dem Tag, wo für mich vollkommen überraschend ein Gespräch von ihm ausgelöst wurde. Er hatte eine Frage an mich.

„Sag mal! Das kommt jetzt vielleicht etwas unpassend, aber ich weiß nicht, mit wem ich sonst darüber sprechen soll. Ich bin mir da echt nicht sicher, aber immer, wenn ich im Gym die anderen Jungs sehe bekomme ich Gedanken. So sexuelle Gedanken. Glaubst du das ich schwul bin?“
„Selbst wenn. Ist das doch gar nicht schlimm. Du solltest, wenn du es dich wirklich fragst, es einfach mal bis zu einem gewissen Grad ausprobieren.“

Ich versuchte es ihm so neutral wie möglich zu vermitteln und wir sprachen auch noch recht lange darüber. Bis er mich fragte:

„Ich möchte nicht, dass mein Vater etwas davon mitbekommt! Wäre es in Ordnung für dich, wenn ich dich mal bei dir besuchen komme und wir da noch etwas drüber reden können?“
„Klar keine Ursache. Sage mir einfach wann du mal zu mir kommen möchtest. Ich hab immer ein offenes Ohr für dich.“

Und einen offenen Mund der dich leer saugen wird. Dachte ich mir dazu, was ich ihm aber nicht, noch nicht sagte. Also bereitete ich meine Wohnung darauf vor, dass ein verdammt heißer Twink zu mir kommen würde. Oh, war ich nervös, als es an der Tür klingelte.

„Hey, komm rein!“
„Danke nochmal, dass du dir für mich Zeit nimmst.“

Begann es sehr ruhig und locker, was sich allerdings schnell ändern sollte. Mitten in unserem Gespräch sind wir an einen Punkt gelangt, wo er sagte:

„Du bist doch ein sehr attraktiver Mann. Wäre es für dich in Ordnung, wenn ich also…“
„Du willst es mit mir ausprobieren, ob du auf Männer stehst?“
„Ich glaube schon.“

Da übernahm ich dann einfach kurzerhand die Situation. Neigte mich einfach zu ihm hinüber und küsste ihn. Was er auch erwiderte und hallo! Das nicht von schlechten Eltern, da pulsierte mein Blut auch sofort, was meine gier, die ich auf den Twink eh schon lange hatte, nun explodieren ließ. Wir zogen uns gegenseitig aus, während wir weiter knutschten. Er war sehr neugierig und berührte einfach jeden Teil meiner Haut. Vor allem genoss er es meine Hoden mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er nahm sie komplett in den Mund und tänzelte mit seiner Zunge um sie herum. Oh war das geil.

Da hatte ich echt nicht das Gefühl, dass er, das zum ersten Mal macht.

Schnell fanden wir uns in der 69 Stellung wieder und sorgten immer wieder gegenseitig dafür, dass der andere vor Erregung aufhören musste zu blasen. Seine weichen und zarten Hände an meinem Schwanz waren aber auch echt zu geil.

„Ich will ihn in mir spüren!“
„Soll ich deine Rosette mal richtig schön nass machen und ihn rein-stoßen?“

Ich hab nur gewartet bis er danach bettelt.

„Ja bitte! Ich will es spüren. Bitte fick mich richtig hart in meinen kleinen Arsch.“

Das konnte ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen, von so einem frischen Twink wie er es war. Und ich legte ihn über meinen Esstisch und gab dem Jungen wie er es brauchte. Ich gab ihm jeden Zentimeter meines prallen Schwanzes, bis ich nicht mehr konnte und auf seinem Rücken mein Sperma über ihm abspritzte.

„Lass mich dich noch melken! Ich will deine Sahne im Gesicht haben.“

Und ich massierte seinen prachtvollen Schwanz sehr sanft. Ich ließ mir Zeit ihn so richtig zu verwöhnen. Er sollte so volle Eier bekommen, dass ich ordentlich was zum Schlucken hatte. Sein Stöhnen wurde immer lauter und sein Körper spannte sich an. Jeden Augenblick würde er mir seine Sahne in den Mund spritzen. Und ich habe jeden einzelnen Tropfen davon genossen. Kaum dass wir fertig waren, ging er auch schon. Da dachte ich erst, dass es zu viel gewesen wäre für ihn. Da habe ich mich getäuscht.

Ein paar Tage später bei einem erneuten Besuch und noch besseren Sex mit ihm, gestand er mir, dass er mit mir eine Sex-Affäre haben möchte. Mittlerweile geht diese schon ein paar Jahre und er hat sogar eine Freundin. Er ist also Bi, aber er kommt immer, wenn er richtig Lust auf guten Sex hat, nach wie vor zu mir. Ich hoffe nur das sein Vater, mein guter freund es nie herausfinden wird. Erzählt von Manuel 39 aus Berlin

Eddy 27 aus Hamburg seine Story

2 responses to “Verführung der verbotenen Frucht”

  1. Also:

    „Lieber Manuel aus Berlin,

    Dass Du den Sohn Deines besten und befreundeten Arbeitskollegen geblasen und gevögelt hast, ist doch total geil! …

    Außerdem kann es seinem Vater total „scheißegal” sein, mit „Wem” sein erwachsener Sohn in’s Bett geh’n will!!! …

    Selbst wenn Er es irgendwann mal herausfindet, ist das total „scheißegal”, denn:

    „Lieber sehr gut Deinen Sohn «gefickt»,
    als beim „Schlucken” mit Deiner Frau – fast im Hals „erstickt”! …

    Ihr solltet weiterhin zusammen „Ficken”, solange es Euch Beiden Spaß macht – und wenn Er es vor seiner Freundin gut geheim halten und verstecken kann, ist das sein „geiles, kleines Fick-Geheimnis, was nur Du kennst”, lieber Manuel aus Berlin!!! …

    Gruß,

    Dein Johnny! („MeineNummer_1”)

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