Meine CFNM Geschichten entführen euch in eine andere Welt

CFNM Geschichten

Ihr fragt euch sicher, was CFNM Geschichten auf dieser Seite zu suchen haben. Aber lasst euch gesagt sein: Auch als Homosexueller ist es durchaus möglich, diese Praktik auszuüben.

Ich benutze gerne die Bezeichnung CFNM Geschichten, da ich diese Praktik gerne mit Männern ausübe, die sich für mich extra feminin kleiden und auch hübsch geschminkt sind.

Denn, seien wir mal ehrlich: Es gibt doch nichts Geileres, als das Make-up eines Luders zu versauen und sich dieses dann darüber freut, zu befriedigen und befriedigt zu werden.

Ja, ich stehe auf diese Art von Seespielchen und im Laufe der Zeit habe ich viele Männer gefunden, die meine Leidenschaft teilen. Ich stehe dabei nicht nur auf den Geschlechtsverkehr per se, sondern liebe es auch, mein Gegenüber zu dominieren, sodass es sich vor Lust verzehrt.

So gehe ich gelegentlich aus und suche mir einen geilen Typen, mit dem ich viel Spaß haben kann. Auch im Internet habe ich schon viele Männer gefunden, die auf Schminke und mich stehen.

Letzten Monat ging ich wieder auf die Pirsch und habe dabei einen wirklich tollen Mann gefunden. Das Make-up sah professionell aus und ich hatte mir schnell vorgenommen, mit diesem Typen Spaß zu haben. Ich hoffte so sehr, dass wir sexuell auf einer Wellenlänge wären – und ich wurde nicht enttäuscht. Deswegen hat diese CFNM Geschichten auch ein (geiles) Happy End.

CFNM Geschichten mit Dominanzfaktor

Wir führten eine anregende Unterhaltung und bis zur Session bin ich immer ein wahrer Gentleman. Deshalb gingen die Drinks natürlich auf mich. Ich konnte zudem nicht anders, als immer wieder die Schönheit zu betonen, welche von diesem Mann mit dem nicht zu dezenten, aber auch nicht zu auffälligen Make-up ausging. Zu dieser Zeit wusste ich noch nicht, wie heiß unsere gemeinsame Nacht werden würde.

Nachdem wir eine anregende Konversation gehalten hatten, beschlossen wir, zusammenzugehen. Schon auf dem Rückweg wurden unsere Gespräche immer schmutziger. Der Typ sagte mir, dass er eine „devote Schlampe“ sei und alles für seinen Meister machen würde. Das war genau das, was ich hören wollte. Deshalb freute es mich insgeheim, dass ich nicht lange gefackelt hatte und ihn in meine Wohnung eingeladen hatte.

Natürlich habe ich ein Spielzimmer für meine Lust eingerichtet. So möchte ich sicherstellen, dass bei mir wirklich jeder auf seine Kosten kommt. So sollte es auch an diesem Abend sein. Mein Gast war einfach wundervoll.

Wir gingen direkt ins Spielzimmer. Beim etwas schummrigen Licht konnte ich erneut das Antlitz eines wunderschönen Männerkörpers genießen, dessen Gesicht mit einem schönen Frauen Make-up verziert war.

Meinen Anzug ließ ich an (deswegen handelt es sich hierbei auch um eine meiner CFNM Geschichten), denn schließlich sollte die Nacktheit das Devote hervorheben.

Ich machte es mir auf meinem Sessel gemütlich und zündete mir erstmal genüsslich eine Zigarre an. Dann ließ ich das Miststück erst einmal für mich tanzen. Die Hüfte bewegte sich schwungvoll und keine Frage: Dieser Typ hypnotisierte mich. Ich konnte es kaum erwarten, ihn zu ficken. Nach seinem geilen Nackttanz wollte ich nun selbst aktiv werden und stand auf.

CFNM Geschichten und Action die ganze Nacht

Er war wirklich ein Luder durch und durch. Denn kaum hatte ich mich erhoben, kniete er sich hin, legte die Hände auf den Rücken und senkte devot den Kopf. Diese Aktion hatte meinen Schwanz schon aufzucken lassen und ich freute mich schon auf alles, was ab jetzt kommen würde.

Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und lobte ihn dafür, wie brav er vor mir saß. Ich holte mein Paddel, stellte mich hinter ihn und gab ihm erste leichte Schläge auf den Hintern. Ein genussvolles Stöhnen war zu vernehmen und deshalb hatte ich auch keine Hemmungen, fester zuzuschlagen. Die ersten roten Flächen zeichneten sich ab und ich konnte nicht anders als ihn auf die Knie zu bringen, seinen Arsch zu spreizen und ihm einen geilen Rimjob zu geben. Ich spürte, wie er sich seinen Schwanz wichste. Doch das ging gar nicht. Zumindest nicht für mich, nicht in diesem Moment und nicht in meiner dominanten Rolle.

Ich beendete den Rimjob sofort und leitete eine angemessene Bestrafung ein, die aus zehn Hieben auf den Hintern bestand. Diese Schläge sollten heftig sein und sie waren es auch. Sein Stöhnen machte mich heiß und es erregte mich nur noch mehr, dass ich komplett angezogen war und mein Gegenüber nackt. Nach der Bestrafung musste er um Entschuldigung bitten und meine Schuhe sauber lecken. Währenddessen rauchte ich meine Zigarre weiter.

Nach einigen Minuten durfte er aufhören und musste mir dann einen herrlichen Blowjob verpassen. Seine Aufgabe: Er musste mich zum Orgasmus bringen. Was er nicht wusste, ist, dass ich ein Meister der Orgasmuskontrolle bin. Deshalb dauerte der Blowjob entsprechend. Doch irgendwann wollte ich dieses Make-up endlich ruinieren. Deshalb ging ich immer mehr im Rhythmus mit.

Ich zog meinen Schwanz aus dem Mund und begann ihn zu wichsen. Er wusste sofort Bescheid und öffnete seinen gierigen Mund. Jetzt wollte ich mich nicht mehr kontrollieren und genoss das geile Gefühl des aufkommenden Orgasmus. Meine Ladung ergoss sich über das komplette Gesicht und das Make-up war nun endgültig Geschichte wie CFNM Geschichten.

Jetzt durfte auch er auf seine Kosten kommen. Ich ließ ihn knien, positionierte mich hinter ihm und wichste von hinten seinen Schwanz. Während er seinen Handjob genoss, bearbeitete ich weiter den Hintern und versah ihn mit Blessuren und roten Stellen. Es war einfach wundervoll.

Es dauerte nicht lange, da spritzte er in meine CFNM Geschichten auf den Boden und auf meine Hand. Natürlich musste er meine Hand sauber lecken und anschließend penetrierte ich seinen Arsch noch mit einem großen Dildo. Ich sorgte dafür, dass jeder Stoß seine Prostata stimulierte. Dabei landete ich immer einen Treffer. Das Stöhnen und Verlangen nach mehr bestätigte mich bei meiner Aktion.

Ein zweiter Orgasmus war bei meinem Sexpartner definitiv im Anmarsch, doch kurz vorher hörte ich einfach auf. Die Überraschung war gelungen. Der Typ begab sich direkt auf die Knie begeben und verlangte nach mehr.

Nach einer Pause gönnte ich ihm natürlich noch den zweiten Orgasmus und die Ladung landete dieses Mal komplett auf dem Boden. Am Ende warf ich ihm die Klamotten zu. Er zog sich sofort an, verabschiedete sich mit: „Danke Meister.“, verbeugte sich und ging seines Weges.

Früher habe ich mich ehrlich gesagt immer gefragt, ob ich der einzige Mann bin, der sich in der Gay Szene für CFNM Geschichten begeistern kann. Aber ich habe festgestellt, dass ich mit diesem Fetisch nicht allein bin. Und gerade im Mix mit BDSM kommt der Gegensatz aus „nackt“ und „angezogen“ – zumindest meiner Meinung nach – immer besonders gut zur Geltung.

 

Wie wäre es jetzt noch mit Gaygeschichten Mann?

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