Jeder Mann hat persönliche Vorlieben, wenn es um die Wahl der passenden Partner geht. Nach wie vor tendieren viele zu den sogenannten „Bären-Typen“. Diese sind groß, bärtig und auch ansonsten ziemlich stark behaart.
Ihr Erscheinungsbild ist – im wahrsten Sinne des Wortes – stark. Den Bären-Typen scheint nichts aus der Ruhe zu bringen, er beschützt seine Liebsten und ist eben der ideale Kuschelbär. Aber: Er kann auch anders. Auch im Bett wird es mit dieser Art von Mann garantiert nicht langweilig.
Manche sprechen bei der Vorliebe für haarige Männer schon von einem Fetisch, andere wiederum von einem „individuellen Männergeschmack“. Aber weshalb sind Bären eigentlich – gerade innerhalb der Szene – so beliebt?
Grund Nr. 1: perfekte Kuschelpartner
Viele Typen genießen die feste und innige Umarmung eines großen Mannes, der viel Fläche zum Kuscheln bietet.
Hinter der scheinbar rauen Schale verbirgt sich oft ein liebevoller Kerl, der es mindestens genauso gerne liebt zu kuscheln, wie der Partner. Vielen dieser „harten Typen“ muss nur die Chance gegeben werden, ihre liebevolle Seite auszuleben. Dafür braucht es zwar manchmal ein wenig länger Zeit, aber: es lohnt sich.
Grund Nr. 2: idealer Beschützer
Wer würde nicht gerne einen Bären als Beschützer haben wollen? Nicht zuletzt aufgrund der stattlichen Größe entscheiden sich viele Männer für den Bären-Typen. Genau so muss immerhin der ideale „Bodyguard“ aussehen, oder nicht?
Meistens haben die Herren auch die eher gemütliche Lebenseinstellung eines Bären. Sie gehen friedlich ihrer Wege, solange sie oder ihre Lieben nicht angegriffen werden. Sollte dem so sein, wird beim Bären schnell der Beschützerinstinkt geweckt und der Verteidigungsmodus aktiviert.
Grund Nr. 3: „richtige“ Männer
Viele orientieren sich auch heute noch an den etwas veralteten Klischees, wenn es darum geht, wie sich ein Mann zu verhalten und wie er auszusehen hat.
Der bärige Typ reicht hierbei nahe an das entsprechende Idealbild heran. Manche würden sicherlich sagen, dass der „Bear“-Typ den typischen „Alpha“ Status verströmt und dementsprechend dominant ist.
Genau dieser Aspekt kann nicht nur beeindrucken, sondern auch als sehr sexy wahrgenommen werden. Und dies führt auch schon zu…
Grund Nr. 4: leidenschaftliche Liebhaber
Trotz des stämmigen Körperbaus gelten vor allem Männer, die unter den Bären-Typen fallen, als leidenschaftliche Liebhaber. Sie sind nicht in der Regel nicht darauf aus, den Partner wild zu penetrieren und wie eine Maschine zu funktionieren. Ihre empfindsame Seite wird oft während des Liebesaktes deutlich. Sie stellen oftmals ihre Bedürfnisse hinter die des Partners und sind besonders bedacht darauf, zuerst seinen Wünschen nachzukommen.
Denn eigentlich sind sie erst dann zufrieden, wenn zunächst der Andere zu seinem Höhepunkt gekommen ist. Manche von ihnen überraschen sogar mit ihren spontanen Aktionen und Ideenreichtum.
Grund Nr. 5: ein sexy Blick über den erotischen Tellerrand
Wer Lust auf einen erotischen Blick über den Tellerrand hat und beispielsweise seine Fühler in Richtung BDSM ausstrecken möchte, dürfte früher oder später ebenfalls auf einen Bären treffen. Besonders sexy wird das Ganze dann, wenn der Bären-Körper in Lack und Leder gehüllt wird. Klar: hier hat jeder andere Vorlieben. Aber: Spätestens jetzt wird deutlich, dass der typische Bar nicht nur kuscheln, sondern auch sehr heiß unterwegs sein kann.
Es handelt sich jedoch um ein Vorurteil, dass Bären AUSSCHLIEßLICH in der BDSM Szene unterwegs wären. Stattdessen sind sie in so gut wie allen Bereichen der Community vertreten.
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