Der Sommer naht mit großen Schritten und die Ärmel der Oberteile werden kürzer. Wer hier möglicherweise sein Flirtpotenzial steigern möchte, sollte unter anderem auf ein regelmäßiges Training der Unterarme setzen.

Im Idealfall steht hier ein paar Kurzhanteln zur Verfügung. Diese klassischen Trainingsgerätschaften mögen einfach aussehen, können jedoch im Zusammenhang mit den unterschiedlichsten Trainingsvarianten eingesetzt werden – unter anderem eben auch für die Unterarme, die gerade zu dieser Jahreszeit immer wichtiger werden.

Die folgenden Abschnitte bieten ein paar Übungsideen, mit deren Hilfe der eigene Fitnessgrad möglicherweise noch ein wenig mehr gesteigert werden kann. Trainierte Unterarme wirken einfach immer sexy!

Übungen für die Unterarme

Übung Nr. 1: Hammercurls

Zum Ausführen der Hammercurls braucht es besagte Hanteln, aber keine gesteigerten Koordinationsfähigkeiten. Im Gegenteil! Einfach in der rechten und in der linken Hand eine Hantel festhalten und die Unterarme im 90° Winkel zu den Oberarmen positionieren. Nun werden die Hände – ähnlich wie beim Bizeps Curl – in Richtung Schultern geführt.

Mit Hilfe dieser Übung können übrigens nicht nur die Unterarme, sondern auch die Oberarme trainiert werden. Bitte – selbstverständlich – auf eine saubere Ausführung achten!

Übung Nr. 2: Unterarm Curls

Hier ist der Muskelkater fast schon ein wenig vorprogrammiert! Zumindest dann, wenn die Unterarmmuskulatur in der Vergangenheit nicht allzu stark beansprucht wurde.

Der Ablauf? Der Sportler setzt sich auf eine Hantelbank oder auf eine andere Vorrichtung, auf deren Basis Ober- und Unterschenkel im 90° Winkel positioniert werden können. Danach zur Hantel greifen und den Unterarm auf dem Oberschenkel ablegen. Nun kommt die Herausforderung! Aufgabe ist es jetzt, die Hand nach oben zu führen und das Handgelenk entsprechend leicht zu knicken. Diese kleine Bewegung bewirkt, dass die Unterarmmuskulatur direkt angesprochen wird.

(Wer keine Kurzhanteln, sondern nur eine Langhantel zur Verfügung hat, führt die Übung einfach links und rechts gleichzeitig aus.)

Übung Nr. 3: Faust pressen

Es mag sich im ersten Moment ein wenig „ineffektiv“ anhören, ist es jedoch keineswegs! Vielmehr handelt es sich hierbei um eine wunderbare Übung, die unter anderem super in den Büroalltag integriert werden kann.

Einfach beispielsweise 3 x 15mal eine Faust zusammendrücken. Je fester gedrückt wird, desto größer ist in der Regel auch der Effekt.

Übung Nr. 4: Unterarm Curls mit Kabelzug

Hier sind diejenigen im Vorteil, die entweder Mitglied im Fitnessstudio sind oder ein eigenes Home Gym zu Hause eingerichtet haben. Beim Kabelzug handelt es sich um eine gute Möglichkeit, die unterschiedlichsten Übungen in den unterschiedlichsten Bereichen auszuführen.

Unter anderem ist es so auch möglich, die Unterarme direkt anzusprechen. Wie? Einfach auf einer Flachbank oder einer anderen stabilen Sitzmöglichkeit gegenüber der Vorrichtung Platz nehmen und Unterarm Curls ausführen. „Ganz nebenbei“ werden so auch die Oberarme und sogar der Rücken gefordert! Seine Aufgabe ist es immerhin, auch unter dieser Belastung gerade zu bleiben. Wer sich auf der Suche nach einem Workout befindet, das sowohl die obere als auch die tieferliegende Muskulatur anspricht, trifft hier eine hervorragend Wahl.

Zusatztipp: So können die sexy Unterarme gekonnt ist Szene gesetzt werden

Viele Männer empfinden durchtrainierte Unterarme bei einem anderen Mann als extrem sexy. Wer hier entsprechend auftrumpfen möchte, sollte selbstverständlich nicht nur trainieren, sondern auch wissen, wie er seine „Muckis“ gekonnt in Szene setzen kann.

Die folgenden Tipps helfen weiter:

  1. T-Shirts sind „in“!

… und zwar nicht nur in der engen Variante! Gerade dann, wenn ein Top ein wenig weiter ausfällt, können trainierte Unterarme besonders gut in Szene gesetzt werden. Wer besonders selbstsicher ist, kann sich natürlich auch für die hautenge Variante entscheiden.

  1. Gedeckte Farben für klassisches „Understatement“

Wer seinen Body trainiert, kann das Ergebnis vor allem dann ansprechend präsentieren, wenn er es seinem Gegenüber nicht allzu sehr „aufdrängt“. Das Zauberwort? „Understatement“. Muskeln im Mix mit gedeckten, eleganten Farben wirken hier oft besonders „sympathisch“.

  1. Rasieren

Zugegeben: bei der Frage „Rasieren oder nicht?“ handelt es sich um eine Frage des individuellen Geschmacks. Dennoch steht außer Frage, das definierte Unterarme vor allem dann bis ins Detail glänzen können (und auffallen), wenn sie nicht von Haaren verdeckt werden.

 

Sie Bzw. Er hat es sich getraut. Elliot Page zeigt sich in Badehose.

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