So werden sommerliche Gay Cruising Abenteuer noch ein wenig heißer

Gay Cruising im Sommer… Für viele Gays gibt es fast keine erotischere Vorstellung vom perfekten Sex-Erlebnis. Damit das Ganze jedoch auch wirklich Spaß macht (und möglichst sicher ist) gilt es, einiges zu beachten.

Fest steht: Wer Single ist, Spaß am Sex hat und keine weiteren Verpflichtungen eingehen möchte, ist oft gut beraten, dem Gay Cruising eine Chance zu geben. Selten macht es so viel Spaß wie im Sommer, hier an Raststätten, in Waldgebieten und Co. „auf die Pirsch“ zu gehen.

Aber was sollte eigentlich genau beachtet werden, wenn es darum geht, zum Beispiel Sex unter freiem Himmel oder in Gay Kinos bzw. Gay Bars, zu genießen?

Gay Cruisen

Tipp Nr. 1: Im Vorfeld verabreden

Spätestens dann, wenn länger auf ein passendes Gegenstück gewartet werden musste, zeigt sich, wie sinnvoll es ist, sich im Vorfeld zum Gay Cruising zu verabreden. Ein solches „Date“ macht auch im Sommer Sinn. Klar: Die einschlägigen Gay Cruising Locations sind in den warmen Monaten meist ohnehin besser besucht. Dennoch gilt: Wer schnell zum Zug kommen und wissen möchte, wer ihn erwartet, ist gut beraten, sich im Vorfeld kurz abzustimmen. So kann oft – ganz nebenbei – auch die Vorfreude gesteigert werden.

Tipp Nr. 2: Gummis mitbringen

Hier sollte die Betonung unbedingt auf dem „s“ liegen. Viele Gay Cruising Anfänger begehen den Fehler, nur ein Kondom mitzubringen. Oftmals wissen sie eben noch nicht, wie vielseitig die Möglichkeiten sind, die sich im Zusammenhang mit sommerlichen Gay Cruising Aktivitäten bieten. Daher gilt: Im Zweifel immer ein paar mehr Kondome einpacken. Diese nehmen, zum Beispiel in der Hosentasche, nicht viel Platz weg, können jedoch die Basis für ein möglichst sicheres „Verkehren“ schaffen.

Tipp Nr. 3: Ein gutes Versteck suchen

Für diejenigen, die beim Gay Cruising erwischt werden, kann es tatsächlich ungemütlich werden. Sex in der Öffentlichkeit stellt eine Erregung öffentlichen Ärgernisses dar. Daher ist es umso wichtiger, sich auch auf weitestgehend dunklen Raststätten und Parkplätzen nie zu 100 Prozent sicher zu fühlen. Klar: Genau das macht letztendlich auch den Reiz aus. Dennoch gilt es, noch ein wenig Vernunft walten zu lassen und vielleicht doch ein wenig tiefer ins Gebüsch zu gehen. Auch die Lautstärke sollte reduziert werden. Vor allem an bekannten Gay Cruising Locations schaut oft das Ordnungsamt vorbei, um nach dem Rechten zu sehen.

Tipp Nr. 4: Unterschiedliche Locations ausprobieren

Keine Gay Cruising Location gleicht der anderen. Daher bietet es sich an, hin und wieder neue Orte auszuprobieren. Egal, ob drinnen oder draußen: Aufgrund der großen Auswahl wird es – gerade in den Städten – nicht langweilig. Wer beispielsweise bisher immer nur outdoor unterwegs war, könnte Gefallen an einem Gay Kino oder einer Gay Bar finden.

Hier lohnt es sich, die Augen offenzuhalten und sich vielleicht auch in der Szene nach Geheimtipps zu erkundigen. Gerade mit Hinblick auf Gay Cruising Örtlichkeiten gilt immer öfter „Klein, aber fein!“.

Tipp Nr. 5: Mindestens einen guten Freund/ eine gute Freundin über die entsprechenden Aktivitäten in Kenntnis setzen

Wie auch mit Hinblick auf klassische Blind Dates gilt auch für das Gay Cruising: Am sichersten ist es, mindestens einer Person im Bekanntenkreis zu sagen, wo gecruist wird. Auch wenn es eigentlich eher selten zu Zwischenfällen kommt, handelt es sich hierbei um eine sinnvolle Möglichkeit, für ein wenig mehr Nachvollziehbarkeit zu sorgen.

Eine kurze Nachricht „Bin wieder zuhause!“ kann ebenfalls für ein gutes Gefühl sorgen. Plätze, die bekannt dafür sind, unter anderem auch immer wieder gern von homophoben Störern besucht zu werden, gilt es natürlich, zu meiden.

 

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