Lust auf eine Geschichte rund um einen heißen Schwulen Arschfick?

Schwulen Arschfick

Ich habe letztens einen der zahlreichen CSDs in NRW besucht und mich sehr darüber gefreut, alte Bekannte und neue Schwulen Arschfick Gesichter zu sehen. Schon mehrere Jahre war ich nicht mehr auf einem CSD gewesen und dementsprechend sehr gespannt, was sich alles verändert hat.

Doch kaum angekommen, wurde mir ganz unwohl. Tatsächlich war vieles nicht mehr beim Alten … Und teilweise war ich schon ein wenig enttäuscht. Auch damals wurde schon ordentlich gefeiert … Keine Frage. Aber Sex auf offener Straße muss – meiner Meinung nach – nicht sein.

Immerhin kommen ja unter anderem auch viele junge Menschen an den Straßenrand, um für Toleranz einzustehen. Einen eventuellen Fetisch kann man(n) auch auf dem Hotelzimmer ausleben.

So erotisch es im Gay Porn auch sein mag: Ich muss keinen Arschfick auf offener Straße beobachten.

All das war einfach zu viel für mich und ich wollte irgendwann nur noch nach Hause. Die Zeiten der „harmlosen“ Märsche scheint es schon längst nicht mehr zu geben und dieses wilde Geficke ging mir enorm gegen den Strich. (Zugegeben: Vielleicht übertreibe ich etwas und es wurde natürlich nicht an jeder Straßenecke gevögelt. Aber der nächste Busch, aus dem Stöhnlaute kamen, war nicht immer allzu weit entfernt.)

Doch es sollte zu meinem Vorteil werden, dass ich für mich beschlossen hatte, früher zu gehen. Denn: Dadurch konnte ich Pablo kennenlernen. Einen spanischen Austauschstudenten, der einmal in seinem Leben eine ausgelassene CSD Parade sehen wollte. Wir lernten uns kennen als ich die Veranstaltung verlassen wollte und er kurz Bier holte.

Insgesamt hatte ich nur zwei Stunden am Straßenrand verbracht. Ich war wirklich genervt und wollte lieber an meinen PC, um zu zocken, anstatt hier sehen zu müssen, dass es so vielen Typen wahrscheinlich eher darum ging, jemanden abzuschleppen als „für die gute Sache“ einzustehen. Ich war in meiner schlechten Laune so tief gefangen, dass ich meine unmittelbare Umgebung nicht mehr wahrnahm und einfach losging.

Dies war wahrscheinlich auch der Grund, weshalb ich auf einmal enorme Schmerzen im Bein verspürte und ich unverständliches Gefluche wahrnahm. Ich entschuldigte mich sofort und blickte auf. Dann sah ich in die wunderschönsten Augen, die ich jemals erblicken durfte. Die Farbe war tiefbraun und mein Gegenüber hatte einen schwarzen Lockenkopf. Sein Körper war athletisch und er hatte eine beachtliche Größe von ungefähr 1,90 Metern, … würde ich zumindest schätzen.

Er schien wirklich böse und begann nun, auf Deutsch zu sprechen. Sein spanischer Akzent machte mich schon leicht nervös. Ich entschuldigte mich nochmal und bemerkte, dass das Vorderrad seines Fahrrads verbogen war. Wir unterhielten uns kurz und ich versicherte ihm, dass meine Versicherung für den Schaden aufkommen würde. Jedoch wollte ich ihn noch nicht gehen lassen und lud ihn auf einen Cocktail ein, um die Sache friedlich und entspannt zu behandeln.

So kam es zum besten Fick meines Lebens

Pablo nahm meine Einladung an und wir kamen schnell vom Formellen zu einem geschwätzigen Smalltalk. Er erzählte mir, was ihn nach Deutschland führte und er sich schon lange vorgenommen hatte, „endlich“ mal einen CSD zu besuchen. Zu meiner positiven Überraschung äußerte er sich über dieselben Themen negativ, die auch mich störten und so konnten wir unsere Unterhaltung aufrecht halten. Nach kürzester Zeit kam es mir vor, als hätten wir ein Date. Zumindest kribbelte mein Magen und ich wollte mich nicht blamieren.

Ich meinte irgendwann: „Jeder darf gerne jeden Fetisch haben und diesen auch ausleben, jedoch bitte nicht öffentlich auf der Straße, sondern im Schlafzimmer oder in passenden Locations.“ Er stimmte mir zu und meinte nur: „Ich ficken Männer auch liebsten in Schlafzimmer.“ Seine Fehler in der Aussprache fand ich schon extrem cute.

Danach ging das Gespräch immer mehr ins Detail und es wurde schlüpfrig. Wir blickten uns um und sahen einige Kinder und deren Mütter, die uns teilweise schockiert ansahen. Er schlug vor, unsere Unterhaltung an einem privateren Ort fortzuführen und so landete ich in seinem Studentenzimmer.

Er hieß mich in seinen Räumlichkeiten willkommen, setzte sich auf das Bett und ich gesellte mich dazu. Dies sollte der Beginn eines wunderbaren Schwulen Arschficks sein. Als wir nebeneinander auf dem Bett saßen, schauten wir uns lange an und ich hatte mich erneut binnen weniger Sekunden in Pablos Augen verloren.

Deshalb wollte ich nur noch diese wundervollen Lippen küssen, diesen geilen Körper erforschen und seinen prächtigen Schwanz in mir spüren. Er küsste genauso, wie ich es von einem heißblütigen Spanier erwartet habe (klischeehaft). Seine Zunge fühlte sich zart und weich an. Sie spielte in meinem Mund und bald hatte ich eine Hand in der Hose stecken. Allein die bloße Berührung löste bei mir eine enorme Latte aus.

Wir legten unsere Kleidung ab und nackt machte mich der Typ noch mehr verrückt. Da konnte ich einfach nicht anders, als mich auf ihn zu stürzen und seinen kompletten Körper mit Küssen zu bedecken. Dies schien er sehr zu genießen, denn er ließ mich gewähren und streichelte meinen Körper. Irgendwann hatte ich mich zu seinem prachtvollen Schwanz vorgearbeitet und ich verpasste ihm einen Blowjob der Extraklasse. Das Stöhnen und Kopf Festhalten waren für mich ein schönes Kompliment.

Diesen Blowjob genoss er eine ganze Weile. Dann richtete er sich auf und meinte, er wolle mir unbedingt einen Schwulen Arschfick verpassen. Diese Worte ließen meinen Schwanz pulsieren und ich begab mich in eine kniende Position, damit wir es im Doggystyle tun konnten. Er sagte noch, dass er diesen Anblick lieben würde … Und in der nächsten Sekunde spürte ich schon seine Zunge, wie sie mein Arschloch verwöhnte.

Der Rimjob ließ meine Lust fast explodieren und ich konnte es kaum abwarten, bis sein pralles Teil meine Prostata rammte. Ich musste auch nicht lange warten, bis ich seine pralle Eichel an meinem Arschloch fühlte und er langsam in mich eindrang. Er blieb bei allem sehr vorsichtig und mein Poloch dehnte sich langsam durch seinen großen Schwanz.

Noch bevor er komplett drinsteckte, begann er auch schon, mir einen heftigen und geilen Schwulen Arschfick zu verpassen. Er peitschte mich durchs Bett und hielt sich an meiner Hüfte fest, damit ich auch wirklich immer dort blieb, wo er mich haben wollte.

Der Sex war zärtlich, aber auch heftig, mal brutal und dann wieder sanft und langsam. Mein kompletter Körper war mit Lust durchflutet und die heftigen Stöße prallten gegen meine Prostata. Dadurch spürte ich, wie ein Orgasmus in mir hochkam und so spritze ich eine gute Ladung auf sein Bett. Er fickte mich noch so lange, um selbst zu kommen. Danach lagen wir zufrieden und kuschelnd nebeneinander. Nachdem wir uns erholt hatten, genehmigten uns noch einige Runden. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, haben wir uns jedoch nie wieder gesehen. Schade eigentlich. Aber so hatte der CSD dann doch noch etwas Gutes.

Im Nachhinein habe ich übrigens erfahren, dass viele meiner Freunde den besagten CSD ganz und gar nicht so empfanden wie ich. Sie hatten kein einziges Mal „Straßensex“ gesehen. Kommt anscheinend wirklich darauf an, welche Momentaufnahmen man gerade erhascht.

 

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