Auch Kate und William haben den Pride Month gefeiert

Die Fans der britischen Royals dürfte es freuen: Kate und William haben einmal mehr gezeigt, weshalb sie auch innerhalb der LGBTQIA+ Community so beliebt sind. Sie haben einen Instagram Post veröffentlicht, in dem sie die Szene unterstützen und sich bei einer einschlägigen Organisation für deren Arbeit bedanken.

Und auch wenn viele Menschen in der heutigen Zeit der Meinung sein mögen, dass die britische Monarchie möglicherweise ein wenig „verstaubt“ sei, so dürfte der besagte Post ein wenig das Gegenteil bewiesen haben. Kate und William bewiesen einmal mehr, dass es vielleicht doch nicht allzu schwer ist, auch als zukünftiger König und Königin volksnah zu sein.

Kate und William unterstützen die Community

Kate und William: Ein genauerer Blick auf den Instagram Post

Social Media gehört in der heutigen Zeit auch mittlerweile für den Buckingham Palast dazu. Dementsprechend ist es nicht ungewöhnlich, dass sich auch Kate und William immer wieder zu Wort melden. Der jüngste Post dürfte die Community jedoch besonders gefreut haben. Denn: Die beiden verwiesen auf den Pride Month und unter anderem auch auf die Arbeit einer Organisation, die die Bezeichnung „Shout“ trägt.

Die beiden Royals verwiesen darauf, dass besagte Organisation in Großbritannien im Jahr 2021 mehr als 150.000 SMS, Schreiber und Schreiberinnen aus der Community unterstützt habe. Zudem informierten Kate und William in ihrem Post darüber, dass die Organisation Ansprechpartner für die Community und deren Probleme sei. Hier sei immer jemand da – rund um die Uhr.
Dafür, dass das Posting in keiner Timeline untergegangen sein dürfte, sorgte unter anderem auch das beigefügte Bild. Es zeigte ein Herz im Regenbogenfahnen-Design, das auf die Organisation „Sout“ verwies.

Was verbirgt sich eigentlich hinter „Shout“?

Die Organisation Shout dürfte vor allem Queers in Großbritannien ein Begriff sein. Hierbei handelt es sich um eine Hotline, die per SMS erreicht werden kann. Sie wird vor allem von Menschen, die – beispielsweise aufgrund ihrer sexuellen Orientierung – unter psychischen Problemen leiden, in Anspruch genommen.

Nicht nur jüngere Queers haben immerhin häufig Probleme, sich ihrer Familie oder Freunden gegenüber zu öffnen. Jeder und jede, die etwas auf dem Herzen haben, können sich an Shout wenden und sich ihren Kummer – im wahrsten Sinne des Wortes – von der Seele schreiben.

Kate und William unterstützen die Community

Instagram liebt Kate und William

Zugegeben: Kate und William sind ohnehin sehr beliebt. Aber: Dieser Post gehört zu den Veröffentlichungen, die es geschafft haben, binnen kurzer Zeit durch die Decke zu gehen. Die Anzahl der positiven Kommentare wächst kontinuierlich und viele Mitglieder der Community freuen sich darüber, dass die beiden irgendwann an der Spitze der Monarchie stehen werden.

Wahrscheinlich dürften durch das Posting auch viele Menschen, die Shout noch nicht kannten bzw. noch nicht genutzt haben, auf die Dienste der Organisation aufmerksam geworden sein. Denn: Kate und William folgen mehrere Millionen Menschen in den Sozialen Netzwerken. Und auch wenn die Bilder vom königlichen Nachwuchs, die oft von Kate selbst fotografiert und dann gepostet werden, natürlich auch süß sind, dürfte es vor allem die Szene in Großbritannien freuen, dass die Aussichten auf ein besonders tolerantes und weltoffenes Königspaar nicht schlecht stehen.

William und die LGBTQIA+ Community

Auch wenn das Thema vom englischen Königshaus bzw. von Prinz William nicht allzu oft thematisiert wird, ist es kein Geheimnis, dass der älteste Sohn von Prinz Charles der LGBTQIA+ Community offen und wohlwollend gegenübersteht. Unter anderem hat er sich in der Vergangenheit schon für den Kampf gegen Homophobie starkgemacht.

 

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