Heiße Gay Kurzgeschichten zum Anheizen

Gay Kurzgeschichten

Hallo zusammen, ich schreibe schon seit längerem Gay Kurzgeschichten, die nicht allzu lang sind, aber Lust auf mehr machen sollen.

Hierfür habe ich zwei Exemplare mitgebracht, die ihr euch gerne einmal durchlesen könnt. Vielleicht finde ich noch irgendwann die Motivation, einen Mehrteiler aus meinen Gay Kurzgeschichten zu machen.

Ich habe keine bestimmte Vorliebe, die ich thematisiere. Eigentlich ist es mir nur wichtig, dass es in meinen Gay Kurzgeschichten heiß zur Sache geht, auch wenn es nicht immer zwangsläufig direkt zum Verkehr kommen muss. Vielleicht habe ich auch eine etwas eigene Definition vom Begriff „heiß“? Ich weiß es nicht.

Auf jeden Fall liebe ich den Gedanken, das Kopfkino bei anderen anzukurbeln, die meine Geschichte weiterspinnen. Doch genug auf die Folter gespannt! Hier kommen nun die zwei Kurzgeschichten, die ich mir letztens erst ausgedacht habe.

Gay Kurzgeschichte Nr. 1: Outdoorsex beim Parkfest

In einer warmen, lauen Sommernacht trafen durch Zufall zwei Männer aufeinander. Diese zufällige Begegnung sollte in einem Abend voller Lust, Leidenschaft und heißem Sex enden. Alles begann auf einem Parkfest, auf dem viele Menschen ausgelassen feierten. Viele Stände boten Essen, Getränke und allerlei andere Sachen an. Am Getränkestand kam es dann zu einer ganz besonderen Begegnung. Der eine Mann balancierte drei Biergläser und der andere stolperte durch seine schusselige Art in ihn hinein. Die Gläser fielen zu Boden und überschütteten beide mit dem Hopfengetränk.

„Pass doch auf, wo du hinläufst!“, schimpfte der Träger, der sichtlich überrascht dreinschaute. Das Bier war über sein weißes Shirt geflossen, welches nun durchsichtig war und seinen durchtrainierten Oberkörper durchschimmern ließ. Betört von diesem Anblick, war es dem Unfallverursacher nicht möglich, ein Wort rauszubringen. Dann konnte er nur noch mitansehen, wie der Fremde verschwand.

Eine Stimme in ihm rief: „Steh auf und lauf ihm nach!“. Er entschied sich dazu, der Stimme nachzugeben und hatte Glück, denn er konnte ihn schon nach kürzester Zeit einholen. Als er ihn erreichte, hielt er ihn an seiner Schulter fest, so dass der Mann stehen bleiben musste. Er sah ihn an und entschuldigte sich: „Es tut mir leid, um dein Bier, jedoch möchte ich dir danke sagen, dass ich das da sehen durfte.“ Seine Blicke wanderten auf das durchsichtige Shirt, an dem sich noch immer die Muskeln abzeichneten.

Die Entschuldigung war aufrichtig und deswegen nahm der muskulöse Schönling sie an. Zudem witterte er eine Chance, nach längerer Zeit mal wieder sexuell aktiv zu werden. Viel zu lange war es her, dass er einen genüsslichen Blowjob oder einen geilen Fick erleben durfte. Er nutzte das Kompliment von eben, um zum Zug zu kommen: „Wenn dir das hier schon gefällt, dann komm mal mit.“

Er packte den tollpatschigen Typen und zog ihn in Richtung Waldweg, bis sie weitab vom Treiben des Festes entfernt waren. An einem kleinen Bach machten sie Halt. Dort angekommen zog der muskulöse Mann sein nasses Shirt aus und warf es auf den Boden. Danach folgten noch Hose und Unterhose, bis er komplett nackt war. Er zeigte auf den anderen und deutete mit den Fingern, dass er zu ihm kommen soll.

Wie in Trance und mit wackeligen Beinen trat der andere Mann direkt vor den fremden Typen, der bemerkte: „Du bist ebenfalls vollkommen übergossen. Ich glaube, du musst die Kleidung loswerden.“ Er zog ihm das Shirt aus und zog ihn an sich, so dass sich beinahe ihre Nasen berührten. Dann sahen sie sich einen Moment in die Augen, ehe sie diese schlossen und begannen, sich leidenschaftlich zu küssen und mit den Händen den Körper des anderen zu erforschen.

Gay Kurzgeschichte Nr. 2: Feier unter Freunden

Mein Kumpel und ich treffen uns regelmäßig zum Zocken. Wir sind die typischen Nerds, die dennoch auf der Karriereleiter nach oben wollen. Nach dem Abi wollen wir beide Physik studieren und bekommen wahrscheinlich sogar ein Stipendium. Wir wollen zusammen auch eine WG gründen und haben lange gehofft, an derselben Uni studieren zu können.

Tatsächlich kam der Brief, dass wir beide an derselben Hochschule angenommen waren, vor ein paar Tagen! Die Freude war groß und entsprechend wollten wir die gute Nachricht mit einem Zockerabend feiern, mit Bier und Pizza.

Der Abend verlief locker und normal, doch irgendwann wurde mein Kumpel leicht angespannt bis nervös. Dabei unterhielten wir uns nur über bezahlbare Mieten in Uninähe und wie wir Damenbesuch handhaben würden.

Irgendwann musste ich ihn einfach fragen, was los sei. Er begann zu stottern: „Ich muss dir noch was sagen, bevor wir eine WG gründen. I-I-Ich bin…bin…“, er machte eine so lange Pause, dass es mich beinahe verrückt machte. Er atmete tief durch und sagte ziemlich schnell und laut: „ICH BIN SCHWUL!“. Danach hielt er sich erschrocken die Hände vor den Mund. Ich habe ihn nur angeschaut und mir fiel nichts Besseres ein, als zu sagen: „Sagt man da jetzt ‚Glückwunsch‘ oder wie reagiert man jetzt richtig?“.

Anscheinend habe ich richtig reagiert, denn er fiel mir einfach glücklich in die Arme und meinte: „Danke sehr.“ Ich drückte ihn was, denn solche emotionalen Momente braucht er einfach. Ich scherzte noch leicht: „Ich muss aber jetzt nicht in der WG mit dem Hintern zur Wand schlafen, oder?“. Während ich lachte, reagierte er leicht nervös: „Äh, nein Quatsch. Ich, ich find dich gar nicht attraktiv.“ Und bei diesen Worten wurde sein Kopf etwas rot. Ich war baff, mein Kollege fand mich heiß und ich muss gestehen, ich selbst war mir zu diesem Zeitpunkt meiner Sexualität auch nicht mehr sicher. Wahrscheinlich war ich es aber vorher auch schon nicht. Man(n) verdrängt ja auch hin und wieder einiges. Wie auch immer: Wenn ich schon erste Erfahrungen sammeln sollte, dann doch bitte mit ihm.

Ich lehnte mich in seine Richtung, schaute ihm in die Augen und sagte: „Schade, denn ich wollte schon immer mal einen Mann vernaschen- und zur Feier des Tages…“.

Ohne abzuwarten, schloss ich die Augen und küsste meinen frisch geouteten Freund. Ich spürte erst keine Regung, aber auch keinen Widerstand. Deswegen machte ich einfach weiter.

Irgendwann erwiderte er meinen Kuss und langsam und zunächst mit schüchternen Händen erforschten wir unsere Körper. Die Berührungen fühlten sich gut an und irgendwann wurden sie auch selbstbewusster. Die Lust übermannte uns und wir zogen uns aus. Während wir uns küssten, begannen wir, uns gegenseitig einen runterzuholen. Seine Hand fühlte sich so gut an und mein Schwanz schwoll enorm an. Ich begann seinen Hintern zu massieren und er rückte dafür extra näher zu mir.

Nun habt ihr einen kleinen Einblick in meine Gay Kurzgeschichten bekommen. Ähnliche Storys habe ich noch zu Hauf hier liegen. Einige von ihnen, mit offenem Ende. Vielleicht lade ich noch mehr von ihnen hoch. Es sind auch welche dabei, die spezielle Fetische oder Vorlieben thematisieren. Das war es erstmal von meiner Seite und ich hoffe, wir lesen uns bald wieder.
Euer „geiler Schreiber“

 

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