Gay Fetisch: Lack und Leder in Perfektion

Gay Fetisch

Hallo liebe Gays. Mein Name ist Christoph (48) und ich stehe wahrscheinlich auf den klischeehaftesten Gay Fetisch, den die Szene zu bieten hat. Lack und Leder bringen mein Blut in Wallung und die Berührung dieser Materialien machen mich ganz wild. Neben dem ästhetischen Aspekt liebe ich es, mich in Lackklamotten zu zwängen und in diesem Outfit sexuelle Abenteuer zu erleben.

Erst kürzlich habe ich an einem Gay Fetisch Treffen teilgenommen, bei dem sich irgendwie alle auf Lack und Leder spezialisiert hatten. Dort habe ich viele verschiedene Gays kennengelernt. Überall knirschte und quietschte das Leder.

Es war wundervoll. An diesem Abend entdeckte ich für mich einen weiteren, scheinbar typischen Gay Fetisch: Die Orgie. Der Anblick, der sich bietet, wenn viele Männer sich auf einem Fleck befinden und es scheinbar vollkommen egal ist, wer gerade mit wem zugange ist, reizt mich extrem. Ich selbst weiß nicht mal mehr, wie viele Männer ich an diesem Abend beglücken konnte.

Ich gab Blowjobs, Rimjobs und geile Ficks,… Habe solche aber auch bekommen. Während ich einen Typen Anal verwöhnte, habe ich einem anderen meine Faust in den Arsch gesteckt und, und, und. Doch die Geschichte soll am Anfang des Abends beginnen.

Ich gehe niemals allein zu solchen Treffen. Die Angst, dass jemand ohne Kondom in mich eindringt, ist einfach zu groß. Deshalb habe ich meinen „Gay Cruising“-Kollegen dazugeholt. Dieser passt immer auf, dass Gummis genutzt werden.

Er half mir in mein Lackoutfit, das den kompletten Körper bedeckt. Der Mund lässt sich nur mit einem Reißverschluss öffnen. Ein weiterer Reißverschluss entfesselt die brachiale Schlange, die bald wieder unterwegs sein würde. Mein Cruising Partner entschied sich für eine kurze Lederhose mit Lederstiefeln, eine Ledermütze und ein Netztop. So machten wir uns auf den Weg zu dem besagten Gay Fetisch Treffen.

Als wir ankamen, erwartete uns schon eine Vielzahl an Männern in Lack und Leder, die schon wild miteinander fummelten und lustvoll stöhnten. Das Geräusch von quietschendem Lack und Leder machte mich zusätzlich wild. Wir setzten uns erst auf eine Bank und schauten uns das Geschehen an.

Fisting führt zur Orgie

Wir mussten nicht lange warten, bis ein Lackluder auf uns zukam. Er öffnete seinen Mund und deutete mit seinen Fingern an, dass er etwas im Mund haben möchte. Mein Kumpel bot liebend gerne seinen Schwanz an und ließ sich genüsslich einen Blowjob verpassen.

Die Geräusche des Lacks, die bei jeder Bewegung abgegeben wurden, machten meine Hose enger und ich konnte es kaum erwarten, selbst aktiv zu werden. Ich streichelte über meinen glatten Lackanzug und dieses Gefühl erregte mich nur noch mehr.

Irgendwann hörte er auf, meinem Kumpel einen zu blasen und fragte: „Darf ich deine Stiefel lecken?“. Er wippte freudig hin und her. Mein Kumpel ließ den Wunsch zu, aber mit der Gegenleistung, dass er ihn fisten dürfte. Das Lackluder klatschte freudig in die Hände und begann die Lederstiefel intensiv und leidenschaftlich zu lecken. Er war bestimmt 10 Minuten zugange und in dieser Zeit, zeigte ein Mann im Ledermantel Interesse an meiner Person.

Der andere geile Fetisch Typ

Er rauchte eine Zigarette und beobachtete mich, eine Hand war in seiner Hose. Mir gefiel der Anblick und ich fing an, mit meinen Reizen zu spielen. Ich betatschte meinen kompletten Körper und hielt Blickkontakt mit dem Fremden. Nachdem er seine Zigarette aufgeraucht hatte, kam er direkt auf mich zu. Die Hand immer noch in seiner Hose. Mit der anderen Hand packte er leicht (und dennoch bestimmt) meine Kehle: „Na, du kleines Lackmiststück, hast du Lust, heute ein ganz besonderes Abenteuer zu erleben?“ Diese Worte regten mich an und ich fragte: „Was genau schwebt dir denn vor?“ Er deutete auf meinen Kumpel und seine neue Bekanntschaft.
Ich drehte meinen Kopf und sah, wie die komplette Faust meines Kollegen in dem Arsch des Stiefelleckers steckte.

Dieser schien extrem begeistert davon zu ein und raunte immer wieder: „Tiefer, mehr, mehr!!“ Mein Kumpel zog seine Faust aus ihm heraus und steckte sie wieder hinein, bis der Typ voller Erregung stöhnte und begann, sich im Takt zu bewegen. Ich staunte nicht schlecht und muss leicht erschrocken dreingeblickt haben, denn der Mann im Ledermantel sagte noch zu mir: „Keine Sorge, wir fangen klein an und müssen nicht übertreiben.“ Tatsächlich hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als einen Finger oder Schwanz im Arschloch gehabt. Ich wollte aber auch schon wissen, wie es sich anfühlt, wenn das Arschloch weiter und immer weiter gedehnt wird.

Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose, kniete mich auf die Bank und streckte dem Ledermantelmann meinen Arsch entgegen. Zuerst durfte ich einen geilen und nassen Rimjob genießen. Danach führte er erst einen, dann zwei und dann drei Finger in meinen Arsch ein und begann diese zu drehen. Ich spürte, wie mein Arschloch immer mehr Platz bot, bis alle fünf Finger in mir steckten. Er hörte nicht auf und irgendwann spürte ich, das er genau dasselbe machte, wie beim Kumpel mit dem Lederstiefelfetischisten.

Nun penetrierte er mich mit der Faust, während die Lackschlampe neben mir schreiend zum Höhepunkt kam. Ich muss ehrlich gestehen: Eine Faust war mir persönlich zu viel, jedoch war die Erfahrung interessant.

Es wird immer geiler und immer voller…

Während der Fisting-Session hatten sich bereits einige Männer um uns herum versammelt. Viele von ihnen wichsten und befummelten sich. Als ich nicht mehr gefistet wurde, stand schon der nächste Mann hinter mir und begrabschte frivol meinen Arsch.

Er nahm einen Eiswürfel, strich mir damit über die Rosette. Ich erschrak und verkrampfte meine Muskeln, was wohl dazu führte, dass mein Arschloch schnell wieder enger wurde. Er rotzte mich voll und wichste sich mit Gleitgel.

Durch die Kälte habe ich zunächst kaum gespürt, dass er mit einem Ruck in mich eindrang. Erst seine heftigen Stöße gegen meine Prostata spürte ich intensiv. Dabei klatschte sein Latextop an meinen Lackanzug. Das Geräusch war geil und ich bat ihn mich heftiger ranzunehmen.

Er fickte mich hart bis ich einen geilen Orgasmus hatte. Final wollte ich nun selbst einen wegstecken. Deshalb stand ich auf und mein Platz wurde von einem nackten Mann mit Ledermaske eingenommen. Er spreizte bereits seine Beine und ich hab mir dieses Arschloch dann bestimmt mit acht weiteren Männern geteilt. Die restlichen fünf hatten sich um uns versammelt und spritzten auf den nackten Körper des Anonymen mit der Ledermaske.

Danach tummelten sich gefühlt 100 Hände auf meinem Körper und alle paar Minuten wechselten die Schwänze in meinem Arsch, bis ich kam als ich mir zum Abschluss nochmal einen geilen Blowjob verpassen ließ. Während des Blowjobs blickte ich umher und jeder schien mit jedem zu vögeln. Alle kamen nach und nach.

Ich werde meinen Horizont im Bereich Gay Fetisch definitiv noch erweitern. Da gibt es noch einiges zu entdecken.

 

Wie wäre jetzt ein Schwuler Dreier in Form einer versauten Geschichte?

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