Meine Gay Erotica Geschichte: Genau so habe ich mir den perfekten Sex vorgestellt
Na? Ich hoffe, euch geht es allen gut. Mir schon. Denn: Wie ihr schon aus der Überschrift herauslesen könnt, habe ich vor einigen Tagen tatsächlich den perfekten Sex erlebt. Ich bin aktuell Single und treibe mich ab und zu an Gay Cruising Locations herum. Hier geht es mir „nur“ darum, Dampf abzulassen. Ob ich nun einen Quickie habe oder länger mit einem oder mehreren Typen zugange bin, ist mir egal. Bzw. war es mir egal.
Heute weiß ich, dass es sich doch lohnen kann, ein wenig Zeit auf der Suche nach dem idealen ONS zu investieren. Alles fing am letzten Wochenende an. Ich hatte mal wieder Lust… Sowohl auf Sex als auch auf ein wenig „Wellness“. Daher entschied ich mich, die neue Gay Sauna in unserer Stadt aufzusuchen. Ich hatte schon von ein paar Typen gehört, dass es hier – im wahrsten Sinne des Wortes – heiß sein soll. Mein Vorteil: Ich bin Single und kann vögeln, mit wem ich will. Daher muss ich auch niemanden um „Erlaubnis“ fragen. Mit vergleichsweise wenigen Erwartungen machte ich mich auf. Dass aus dem Erlebnis in der Sauna eine heiße Gay Erotica Geschichte werden könnte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Meine Gay Erotica Geschichte startet schon auf dem Parkplatz
Der Parkplatz der neuen Gay Sauna war gut besucht. An Männern dürfte es heute nicht mangeln, dachte ich. Ich sollte Recht behalten. Nachdem ich ausgestiegen war, fiel mir ein Mann auf, der sich offenbar ebenfalls vorgenommen hatte, der Sauna einen Besuch abzustatten. Er lächelte mich an und hielt mir die Tür auf. „Vielleicht sieht man sich ja später?“, sagte er. Er checkte ein und war erstmal verschwunden.
Ich war so überrascht, dass ich ihm nichts entgegnen konnte. Eigentlich überrascht mich das. Denn: Ich sehe nicht schlecht aus und bin es – gerade an einschlägigen Locations – gewohnt, angeflirtet zu werden. Aber in diesem Moment blieb mir tatsächlich die Sprache weg.
Ich checkte also ebenfalls ein, zog mich aus, befestigte mein Handtuch um die Hüfte und machte mich auf, die Gay Sauna zu erkunden. Die Räumlichkeiten waren hell und freundlich gestaltet. Aus einigen Saunen hörte ich lautes Stöhnen. Ein Typ lehnte mit seinem Arsch an einer Glastür.
Versteht mich nicht falsch! Jeder, wie er mag! Aber ich habe nie verstanden, was so geil daran sein kann, bei mehr als 60°C Sex zu haben. Wenn ich eine Gay Sauna besuche, bevorzuge ich es, außerhalb der Kabinen meinen Spaß zu genießen.
Ich ließ meinen Blick schweifen und entdeckte den Typen vom Parkplatz. Er saß allein im Whirlpool und zeigte mir mit einer Handbewegung an, ich sollte zu ihm kommen. Diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. „Keine Lust auf Sex?“, fragte er mich. Wieder war ich etwas überrumpelt, aber warum sollte ich lügen? „Ja, doch, aber lieber hier draußen.“, erwiderte ich.
„Gute Idee!“ Freute er sich und griff nach meinem Schwanz. Dieser wurde schnell härter. Vor allem dann, wenn ich mir ausmalte, was ich mit dem Parkplatztypen machen könnte. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück.
Gay Erotica Sex im Whirlpool
Schon nach einigen Augenblicken musste ich durch den Mund atmen. Ich glaube, ich habe sogar ein wenig gehechelt, bevor ich mich weiter gehenlassen konnte und gestöhnt habe. Meine Geräusche lockten einige Zuschauer an, die sich um den Whirlpool versammelten. Zwei von ihnen waren besonders hemmungslos. Sie vögelten direkt neben dem Wasser und fixierten mich mit ihren Blicken, während ich den Handjob meines Lebens genoss.
„Möchtest du mir nicht auch etwas Gutes tun?“ fragte mich der Parkplatztyp. Ich griff nach seinem Ständer und begann, ebenfalls zu wichsen. Doch das war offenbar nicht das, was er erwartet hatte.
„Nein! Ich will dich ficken!“ sagte er. Er zog mich auf seinen Schoß und es dauerte ein wenig, bis er komplett in mich eingedrungen war. Danach begann ich, mich langsam zu bewegen, aber wenn ich ehrlich bin, war er es, der mich „steuerte“. Er hob mich nach oben und erlaubte es mir nicht immer, seinen kompletten Schwanz zu spüren. Ab und an ließ er mich los und ich sackte auf ihn. Genau dieses Unberechenbare machte mich schlicht wahnsinnig. Wir stöhnten mittlerweile hemmungslos und auch unseren Zuschauern schien die „Show“ zu gefallen. Etliche hatten schon abgespritzt. Andere waren kurz davor.
Ein Happy End am Wasser
Für unser Happy End hatte sich der Parkplatztyp etwas ganz Besonderes ausgedacht. Als er offenbar bemerkte, dass er selbst nicht mehr lange aushalten konnte, sagte er: „Komm‘, lass uns rausgehen. Die kommen gleich alle!“.
Wir verließen den Whirlpool und kurz darauf fand ich mich kniend in der Mitte zwischen etlichen Schwänzen wieder. Ich wichste und wurde vollgespritzt. Ein Typ nach dem anderen kam auf mir. Der Parkplatztyp aber immer noch nicht. Irgendwann bemerkte ich, dass er immer dann, wenn er gleich kommen würde, eine Pause machte. Ich beschloss, ihm genau das nachzumachen. Immerhin sollen die Orgasmen mit dieser Technik besonders intensiv werden.
Seine Bewegungen wurden immer schneller. Meine auch. Wir schauten uns in die Augen und irgendwann konnten und wollten wir beide nicht mehr warten. „Ich komme!“, sagte er und schon verteilte sich sein Sperma auf meinem Gesicht. Kurz darauf kam ich auch. Intensiv und – zugegeben – sehr laut.
Nach und nach gingen die Männer, die um uns herum standen, wieder ihrer Wege. Wir beide setzten uns wieder in den Whirlpool und beschlossen, dass dieses Erlebnis zu geil war, um es nur einmal zu genießen.
Gay Erotica Sex bei mehr als 60°C
„Hast du wirklich keine Lust auf Sex in der Sauna?“. Eigentlich wollte ich ein entschiedenes „Nein!“ entgegnen. Stattdessen hörte ich mich selbst „Ach, warum nicht?“ sagen. Wir machten uns auf den Weg in eine kleinere Sauna und ich war mir sicher: Dieser Typ konnte so gut wie alles mit mir machen. Ich setzte mich auf die unterste Stufe der Sauna und bemerkte, wie er meinen Schwanz in den Mund nahm. Das Gefühl war unbeschreiblich. Mir haben schon viele Männer einen Blowjob verpasst, aber er wusste genau, was er tat.
Die hohen Temperaturen machten mir absolut nichts mehr aus. Ich rutschte ein wenig nach vorne, sodass er sich mit seinen Fingern auch an meinem Loch zu schaffen machen konnte. Kurz darauf kam ich wieder. Er erwartete keine Revanche, sondern ließ mich einfach nur genießen. „Nächstes Mal…“ Grinste er. Und seit diesem Zeitpunkt habe ich mir vorgenommen, regelmäßig genau diese Gay Sauna zu besuchen. Ich bin mir sicher, dass ich diesen Mann wiedersehen werde. Und genau dann werde ich ihm zeigen, dass diese Gay Erotica Geschichte noch lange nicht zu Ende erzählt ist.