Die schwulen und versauten Fessel Geschichten

Fessel Geschichten

Bewegungslos liege ich hier nun schon eine ganze Weile. Ich kann nicht sagen wie lange, aber mehrere Std. bestimmt. So fühlt es sich definitive an. Oder sind es doch nur wenige Minuten? Weder Sehe ich etwas noch kann ich etwas hören. Augen sind verbunden, Ohren abgedeckt, meinen Sinnen beraubt warte ich auf die Berührungen des Mannes der mich in diese genialen Fessel Geschichten entführt. Aber derzeit heißt es warten, endlos langes warten. Das einzige, was ich spüre, sind die Seile, die sich in meine Haut schnüren. Mir die Bewegung nehmen. Dafür sorgen, dass ich willenlos, hilflos und dermaßen erregt hier fixiert bin.

Ich liege über einem Bock, meine Arme sind auf dem Rücken fixiert. Die Beine, Unterschenkel und Oberschenkel aneinander gezurrt und an den knien auseinander gespreizt so das man gut an Arsch und Schwanz heran kommt. Aber was wird jetzt passieren, die Gier und der Schmerz der Fixierung wechseln sich unaufhörlich ab. Aber ich weiß noch nicht einmal, ob er mit mir im Raum ist, ob er nah an mir steht oder weit weg ist. Eins blieb mir und das bemerkte ich als er zurück in den Raum gekommen ist oder sich dort drin ein sehr gut reichendes aber starkes Parfüm auflegte.

Nun wusste ich, ich bin nicht alleine, ich war mir sicher er würde mich jeden Augenblick berühren. Dann erschrak ich regelrecht, als seine Hand auf meinem Rücken war, er die Ohren befreite und mir ins Ohr flüsterte, dass ich gar nicht lange gewartet habe. Seine Tiefe Stimme ist einfach erregend und sorgt jedes Mal dafür das mein Blut in meinen Schwanz pumpt. Das ist wirklich sehr heftig. Jetzt spürte ich wie er ein weiteres Seil an mir anbrachte. Ich konnte aber nicht genau zu Orden wie und wo oder wozu.

In der Luft

Die Seile wurden immer breiter, um mein Körper gebunden und immer strammer. Bis er irgendwann aufhörte mehr, um mich herumzubinden. Als Nächstes spürte, ich wie sich mein eigenes Gewicht in die Seile presste. Er musste ich an den Seilen hochziehen, sodass ich in der Luft hängen würde. Es dauerte nicht lange bis es nicht mehr höher ging. Dort verharrte ich eine ganze Weile auch, wenn ich schnell spürte, wie jemand an meinem Schwanz spielte, ihn hart machte, darauf schlug und mir gleichzeitig einen ordentlichen Plug in den Arsch schob.

Als der Schmerz der seile, größer wurde und ich eigentlich aufgeben wollte fing jemand an meinen Schwanz zu blasen. Was mich selbstverständlich motiviert hat noch länger durchzuhalten. Es ging genau bis zum Orgasmus gut, danach explodierte auch der Schmerz. Ich wurde auch genau in dem Moment befreit. Diese Gefühl, was mich dabei durchströmt, die Befreiung des Schmerzes, mit dem Orgasmus gemeinsam. Einfach unbeschreiblich. Das Blut strömt extrem schnell durch den Körper, die Glückshormone schießen einem nur so durchs Mark und Bein. Anders kann ich es einfach nicht beschreiben.

Es ist einfach immer wieder genial eine der vielen Fessel Geschichten erleben zu können. Und ich habe bereits so viel ausprobiert in diesem Bereich, dass ich gar nicht mehr weis, was alles schon dabei war. Fesseln heißt eben nicht nur ein bisschen Stimmung ins Schlafzimmer bringen. Hände und Beine ans Bett fesseln und liebkosen. Klar waren auch das meine Anfänge. Aber es hat mich gereizt mehr zu probieren. Zu spüren worum es beim Fesseln überhaupt geht. Das Steigern der Sensitivität, das spiel mit der Lust. Ich kann einfach nicht genug davon bekommen.

Fessel Geschichten mit Sexpartner

Natürlich ist der Klassiker gefesselt Sex zu haben immer noch geil und erregend. Alleine der Gedanke man selbst oder der andere giert danach seinen Partner zu berühren, aber man kann es einfach nicht egal wie sehr man es auch versucht. Die Fesseln verhindern es. Vertrauen, Erregung, Erotik pur erlebt man bei diesem Art des Sexes. Auch zusehen wie die Augen des Partners immer feuriger werden, man aber ausgeliefert ist, befriedigt einen dann noch mal etwas länger zu warten bis zur nächsten Berührung. Allerdings nicht zu lange nicht bis der Erregungsbogen fällt. Immer schön weiter spannen, nie platzen lassen.

Sowas kann sich dann echt mal hinziehen, auch, wenn die Zeit dabei gänzlich verschwindet. Man nimmt nicht wahr, ob sie verfliegt, ob sie still steht. Man ist im hier und jetzt. Alle Gedanken fokussieren sich auch das Spiel mit dem Partner. Wie weit man gehen kann mit den Fessel Geschichten. Wie fest man zu ziehen kann, oder ob man anfängt dem anderen auch noch anderer sinne zu berauben. Dann fängt die Erotik erst so richtig an zu wirken. Sobald man sich auf sein Gehör verlassen muss, ob man gleich berührt wird oder gar alleine ist. Jeder schritt den man hört beflügelt einem nur so wie nichts anderes.

Es ist vom Ding her so, dass es einen beinahe zerreißt. Ungewissheit bis hin zum Vertrauen. Es pusht die Sexualität, aber wird dadurch auch enorm gesteigert. Nur wer vertraut und die Kontrolle in die Hände eines anderen geben kann, wird durch derartiges Spielen wachsen. Ich fahre da voll drauf ab, wenn die Seile immer enger und fester werden. Um meinen Handgelenke, Beine oder auch um meine Eier und meinen Schwanz. Sogar wenn die Schlinge sich mal um meinen Hals etwas fester zieht, ist dies sehr geil.

 

Wie wäre es denn noch mit einem Gay Sexfilm?

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