Lust auf erotische Gay Geschichten aus meiner Feder?

Erotische Gay Geschichten

Dann solltet ihr auf jeden Fall weiterlesen! Ich habe so viele Ideen … die meisten meiner erotischen Gay Geschichten habe ich noch gar nicht zu Papier gebracht. Wer sich aber auf der Suche nach Fetischen und Co. befindet, ist bei mir falsch. Meine Vorliebe ist klar: Ich stehe auf klassischen Sex. Es hat mehrere Jahre gedauert, bis ich mich geoutet habe. Seither genieße ich das Leben in vollen Zügen.

Einen festen Freund habe ich nicht. Ich möchte irgendwann einen Partner haben. Aber dafür ist es jetzt noch zu früh. Vielleicht werde ich mir zunächst die Hörner etwas abstoßen, bevor ich mich „häuslich niederlasse“ und bis dahin noch viele erotische Gay Geschichten genießen.
So wie diese …

Ein Club- und ein Klobesuch mit Folgen

Ich war mit meinen Kumpels unterwegs. Wir wollten mal wieder die Nacht durchtanzen und das Leben feiern. Eigentlich bin ich nicht der Typ für klassische One Night Stands. Mit „klassisch“ meine ich, dass ich niemanden in der Disko abschleppe. Wenn ich Sex habe, verabrede ich mich meist über das Netz und wir treffen uns an einem Gay Cruising Point in der Nähe. Keine Verpflichtungen, nur Sex und weg.

Wir gingen also in diesen Club. Er war brechend voll. Überall geile Typen, die entweder an der Bar standen oder die Tanzfläche eroberten. Ich hatte schon den ganzen Abend eine leichte Latte.

Daher spielte ich damit, meine Prinzipien zu brechen und mich auf die Suche nach einem Mann zu begeben, den ich mit nach Hause nehmen konnte. Und genau der stand plötzlich vor mir. Zumindest scheinbar. „Sorry! Wo ist‘ das Klo?“ fragte er mich.

Ich lächelte ihn an. „Komm‘ ich zeig’s dir!“. Zweideutig? Kann ich. Er schien zu verstehen und folgte mir. Meine Kumpels schauten mir ebenfalls nach. Wir kannten uns schon lange und anscheinend wussten sie, was ich vorhatte. Spätestens dann, als ich ihnen im Weggehen zuzwinkerte.

Auch auf dem Klo war viel los. Ich schubste den Typen, der übrigens Jens hieß, ich eine Kabine. Dass uns die anderen dabei beobachtet hatten, war mir egal. Ich wusste: Hier wird mich keiner verpfeifen. Wer weiß, wie viele Typen schon vor mir hier in der Kabine gevögelt haben?

Jens und ich ließen nichts anbrennen. Unsere Hosen lagen auf dem Boden und ich „tauchte ab“, um ihm einen Blow Job zu verpassen. Immer dann, wenn die Tür zur Tanzfläche hin aufging, stöhnte er laut auf. Immerhin war dann die Musik laut genug, um ihn – zumindest ein wenig – zu übertönen. Danach hielt er wieder an sich. Und genau das machte mich immer geiler.

Ich hockte breitbeinig vor ihm und spielte mir selbst am Arsch, während ich blies. „Was machst du da?“, flüsterte er und versuchte, einen Blick auf meinen Hinter zu erhaschen. „Ich mach’s mir selbst!“, japste ich. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. „Soll ich kommen oder willst du ihn spüren?“, fragte er.  Ich war gerade erst frisch 18 geworden

Ich antwortete nicht. Stattdessen stellte ich mich hin, drehte mich um und lehnte mich an die Klowand. „Komm‘ schon!“, forderte ich ihn auf. Er ließ seinen Ständer zwischen meinen Pobacken auf und ab gleiten. Sicher über mehrere Minuten. Langsam zeigte sich ein Lusttropfen an meinem Schwanz. „KOMM SCHON!“, sagte ich nun lauter. Draußen wurden schon Witze gemacht.

“Dürfen wir mitmachen?” Und ich schwöre, ich habe gehört, dass es sich der Typ in der Kabine neben uns ebenfalls machte.

Irgendwann hatte Jens ein Herz. Er wichste noch einmal ordentlich und schob sein pralles Ding in mich hinein. Nun begann er, sich zu bewegen. Immer schneller. Ich umklammerte dabei meinen Sack und drückte hin und wieder fest zu. Ich hatte es mir oft genug selbst besorgt, um zu wissen, was mich anmacht. Irgendwann musste ich damit aufhören, sonst wäre ich gekommen. Ich stehe aber darauf, wenn der Andere zuerst abspritzt.

Genau das war jetzt der Fall. Das Sperma floss mein Bein herunter. Gott, wie ich dieses Gefühl liebe. „Und ich?“, grinste ich ihn an. Er musste ja nicht wissen, dass ich schon mindestens dreimal kurz davor war.

Soeben drehte er sich um. „Bedien‘ dich!“, sagte er. Das sind erotische Gay Geschichten nach meinem Geschmack. Ich musste nicht mehr wichsen. Mein Schwanz war so hart, dass ich die Toilettenwand hätte durchbohren können. Ich fickte Jens hart. So hart, dass es mir egal war, ob uns draußen jemand hören konnte. Und auch Jens schien das letzte Schamgefühl abgelegt zu haben. Aus unserer Kabine war nur noch ein „Ja, ja … Oh mein Gott!“ und ein „Geil! Weiter … gleich, gleich …!“ zu hören.

Ich war gerade optimistisch, dass ich „noch locker fünf Minuten“ ausgehalten hätte, da brachte er mich um den Verstand. Er schob mich mit seinem Hintern ein wenig nach hinten, spreizte seine Backen und ich konnte einen Blick auf seinen Arsch erhalten. Ich sah meinen Penis immer wieder verschwinden und auch, dass er wohl auch gleich wieder kommen würde.

Er stöhnte wieder so laut wie vorhin. Warum warten, dachte ich mir. Nun war ich dran. Mein Sack zog sich zusammen und ich kam intensiv und hart. Ich musste mich auf den Klodeckel setzen, ansonsten hätte mein Kreislauf schlapp gemacht. Doch zum Ausruhen war keine Zeit. Jens steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Er hatte nochmal Fahrt aufgenommen.

Er muss bemerkt haben, wie platt ich nach diesem gewaltigen Kommen war. Ich öffnete den Mund, streckte die Zunge heraus und ließ ihn wichsen. Es dauerte nicht lange, da schmeckte ich seinen Saft. Er zuckte und klappte ebenfalls leicht nach vorne. Sein Kopf war hochrot und er muss auch sehr intensiv gekommen sein. Wir grinsten uns an.

Danach sammelten wir unsere Klamotten auf, zogen uns an und gingen wieder hinaus. Auf dem Boden vor der Kabine sagen wir einige Spermaflecken. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass viele uns als „Entertainment“ genutzt hatten, um auf ihre Kosten zu kommen.
Meine Freunde grinsten mich an, als ich wieder kam. Auch sie wussten Bescheid. Zumindest gehe ich davon aus.

Ich habe noch einige erotische Gay Geschichten geschrieben, von denen die meisten wahr sind. Unter anderem gibt es eine sehr heiße Story aus einem Gay Club, in der mich vier Typen als „Vorlage“ benutzt haben. Oder eine, in der ich meine geliebten „69er“ Abenteuer besonders detailreich beschreibe. Für derartige Stellungen war in der WC Kabine leider kein Platz. Und trotzdem kann ich sagen, dass ich selten so intensiv auf meine Kosten gekommen bin, wie da.

Und es ist auch sicherlich nicht übertrieben, zu behaupten, dass auch Jens ziemlich viel Spaß hatte.

 

Jetzt auch noch Bock auf einen Schwanz Gay bekommen?

One response to “Erotische Gay Geschichten”

  1. what a fuck…bin hetero, aber ich gaube, ich werde zum Schwanzlutscher…so geil….

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