Voll im Trend sind in diesem Sommer 2021, Glatte Beine und glatte Brust

Vorteil Nr. 3: Enge Kleidung wirkt ansprechender
Immer mehr Männer achten, teilweise sehr penibel, auf ein gepflegtes und haarfreies Äußeres. Vielen reicht es hier nicht, lediglich einmal am Tag zu duschen und sich danach in eine Eau de Toilette Wolke zu hüllen. Stattdessen stehen oft diverse Pflegeprodukte auf dem ganz persönlichen Beauty-Plan.

Gerade in Bezug auf die perfekte Körperbehaarung scheiden sich hier oftmals die Geister.  Während manche hier an den unterschiedlichsten Stellen „wild wachsen“ lassen, bevorzugen es andere, sich komplett zu rasieren.

Aktuell sind vor allem rasierte Beine und eine glatte Brust en vogue und gerade im Sommer bringt wenig bzw. keine Körperbehaarung noch weitere Vorteile mit sich. Selbstverständlich wäre es jedoch – trotz des aktuellen Trends – falsch, davon auszugehen, dass das Rasieren immer die beste Lösung darstellen würde. Wie so oft ist die Frage „Mit oder ohne Haare?“ auch immer vom persönlichen Typ abhängig. Auch ein behaarter Body kann sexy sein. Die folgenden Abschnitte zeigen jedoch auf, welche Gründe für das Rasieren sprechen.

Welche Vorteile bietet rasierte Haut?

Rasierte Haut bietet gleich mehrere Vorteile. Daher kann es sich durchaus lohnen, einen kleinen Exkurs in die Welt der Haarentfernung zu unternehmen. Gerade im Sommer und bei entsprechend hohen Temperaturen macht es dementsprechend Sinn, gegebenenfalls ein wenig über den Tellerrand zu blicken. Weshalb?

Vorteil Nr. 1: Glatte Haut macht sexy

Vorteil Nr. 1: Glatte Haut macht sexyIm Sommer sind Shorts und kurze Kleidung für viele einfach Standard. Durchtrainierte Beine sollten sich nicht hinter einem Meer aus Haaren verstecken! Die Beinmuskeln werden wesentlich mehr Aufmerksamkeit erhalten, wenn die Haut glatt und weich ist. Dasselbe gilt übrigens auch für den Oberkörper, der – ohne Haare – auf besonders ansprechende Weise am Badesee präsentiert werden kann.

 Vorteil Nr. 2: Bessere Hygiene

Vorteil Nr. 2: Bessere HygieneHaare unter der Kleidung fungieren oft als zusätzliche Wärmequelle – nicht umsonst war der Neandertaler von Kopf bis Fuß behaart. Heutzutage erledigt die Kleidung den früheren „Job“ der Haare.

Wer sich heute in den entsprechenden Bereichen rasiert, kann von einer gesteigerten Hygiene profitieren. Im Zusammenhang mit einem zu „wilden Wuchs“ zeigt sich ansonsten das Phänomen, dass sich Schweiß an den Haaren sammelt und Bakterien hier schnell für einen unangenehmen Geruch sorgen können.

Hier gilt meist die „Grundregel“: je mehr Haare vorhanden sind, desto mehr Schweiß bleibt am Körper haften. Plus: eine rasierte Brust, an der der Schweiß abperlt, wirkt doch irgendwie anziehender als eine Brust mit nassem Haar, oder?

Vorteil Nr. 3: Enge Kleidung wirkt ansprechender

So rasiert sich der Mann zum SommerIm Zusammenhang mit enger Kleidung zeigt sich oft, dass sich nahezu jedes kleinste Detail unter dem Material abzeichnet. Dies gilt auch für die Haare. Egal, ob an Brust oder an den Beinen: hier fällt es oft schwer, ein Geheimnis zu bewahren.

Doch auch der funktionale Aspekt des Rasierens sollte hier nicht vernachlässigt werden. Denn: es hat seinen Grund, weshalb unter anderem auch viele Sportler auf das Rasieren setzen: auf diese Weise kann die Reibung zwischen Stoff und Körper verringert werden! Vor allem Ausdauersportarten, wie zum Beispiel Joggen oder Walken, werden so oft als deutlich angenehmer empfunden. (Zusatztipp: Menschen mit empfindlicher Haut sollten nach dem Rasieren mindestens einen Tag warten bis sie ihre glatte Haut mit enger Kleidung überdecken. Ansonsten kommt es schneller zu Hautreizungen.)

Haarlose Beine und Brust – Must Have oder kurzlebiger Trend?

In diesem Sommer sind haarlose Beine und eine haarlose Brust bei Männern durchaus angesagt. Wie immer gilt jedoch auch, dass ein Trend nicht zwangsläufig verfolgt werden muss.

Auch wenn das Rasieren durchaus Vorteile in den unterschiedlichsten Bereichen bietet, ist es wichtig, dass sich der Träger bzw. der Nicht-Träger der Haare wohlfühlt. Wer sich hier im Vorfeld unsicher ist, kann in diesem Jahr – wie auch schon in den Jahren zuvor und in den kommenden Jahren – beide Varianten ausprobieren, um dann seinen persönlichen Favoriten zu finden.

 

Hast du dich schon gefragt, ob es noch Homophobie gibt?

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