Lust auf eine sinnliche mannfuermann gay Geschichte?

Mannfuermann Gay

Eure geilen mannfuermann gay Geschichten haben mich in den vergangenen Tagen sehr bei Laune gehalten und mir hübsches Wichsmaterial beschert. Nun möchte ich euch was zurückgeben. Leider kann ich nicht mit so geilen und heißen Erfahrungen dienen, wie manch ein anderer hier. Dennoch ist mein Kopfkino sehr aktiv und ich habe eine sehr anreizende Fantasie, die mir schön öfters spritzige Abende im Bett oder in der Badewanne bescherte.

Hierbei handelt es sich um eine Fantasie, bei der ich am Schluss einem kleinen Fuckboy gezeigt habe, was ich kann und er darum bettelt, dass ich nicht aufhöre. Spätestens bei diesem Teil der Fantasie habe ich immer heftig abgespritzt. Meine Sex Geschichte beginnt hierbei immer an einem neutralen Ort, bevorzugt Outdoor, aber auch in der U-Bahn oder am Bahnsteig besorge ich es dem Unbekannten mit dem geilen engen Arschloch.

In meinen Träumen ist immerhin so gut wie alles beim Mannfuermann Gay erlaubt und deswegen lasse ich mein Kopfkino auch gerne auf Wanderschaft gehen, wenn ich so richtig schön geil bin. Die geilste Fantasie möchte ich mit euch teilen, vielleicht regt sie euch ja auch an und ihr könnt ebenfalls, wie ich, einen richtig geilen und intensiven Orgasmus erleben.

Ich stelle mir meinen perfekten Fuckboy klein und zierlich vor, wenig, bis gar kein Haarwuchs und auch etwas schüchtern, denn ich liebe die Vorstellung davon, meine Verführungskünste einzusetzen. Oder anders: Mich turnt es einfach an, wenn ich ihn erst einmal ein wenig zu seinem Glück überreden muss.

Doch lassen wir die Fantasie am Anfang beginnen und ihr werdet wissen, worüber ich spreche. Jedenfalls stelle ich mir gerne vor, dass ich am Bahnhof oder in einem Park herumstehe und dann diesen verlorenen jungen Mann sehe.

Jetzt nun endlich zu meiner geilen Sexfantasie mit meinem unbekannten Fuckboy, der sich hemmungslos durchficken lässt und danach nicht mehr genug kriegen kann.

Geheimer Fick im Parkgarten

Ich gehe vom Bahnhof im Dunkeln durch den Park und bin etwas gereizt, weil ich meinen Bus nach Hause verpasst habe und ich nun noch 20 Minuten zu Fuß gehen muss. Irgendwann sehe ich einen jungen, schmalen Mann hinter mir. Er tippt mich an und fragt mich nach der Uhrzeit. Er gefällt mir und ich weiß schon zu diesem Zeitpunkt genau, wie und wann ich ihn ficken würde, wenn sich die Gelegenheit dazu ergäbe.

Ich sage ihm die Uhrzeit und frage ihn gleichzeitig, wieso er denn noch zu solch später Stunde unterwegs sei. Immerhin ist es dunkel und im Park können sich jede Menge komische Menschen aufhalten. Er schaut mich verwundert an und entgegnet mir, dass der Park sicherer sei als so manche Nebenstraße in dieser Gegend. Ich grinse leicht, denn ich hoffe insgeheim, dass er gleich ebenso viel Lust auf mich hat, wie ich auf ihn.

Ich werde absichtlich was langsamer und lasse den jungen Mann passieren. Er wird immer kleiner, doch ich habe ihn stets im Blick. Ich will ihn nicht ganz unvorbereitet „überfallen“, denn immerhin will ich wissen, ob er mich abblitzen lässt oder Lust auf Sex mit einem Unbekannten hat. Ich rufe ihm hinterher und erkläre ihm, was er für einen geilen Arsch hat und ich diesen gerne mal hart durchnehmen würde.

Er dreht sich um und schaut mich erschrocken an. Dann bedankt er sich für das Kompliment, wird aber zeitgleich auch schneller. Ich beschleunige meinen Schritt, bis ich ihn eingeholt habe und stelle mich vor ihn. Erschrocken bleibt er stehen, schaut mich an und fragt, ob er mir irgendwie helfen kann. Ich grinse nur fröhlich vor mich hin, gehe einen Schritt auf ihn zu und küsse ihn leidenschaftlich. Er erwidert meinen Kuss erst nicht, geht jedoch auch nicht weg. Irgendwann löst er sich, bleibt aber immer noch stehen. Er grinst leicht. Nach einer Weile küsst er mich ebenfalls, ist jedoch immer noch erstarrt, wie eine Säule.

Meine Hände wandern über seinen Mannfuermann Gay Körper. Er hat leichte Gänsehaut und ist immer noch steif, wie ein Brett. Als ich seinen geilen Schwanz erreiche, tritt er einen Schritt zurück und schaut mich mit aufgerissenen Augen an. Ich nähere mich ihm wieder an: „Komm, du willst es doch auch.“, raune ich ihm zu und küsse dann seinen Nacken. Dann lasse ich meine Hände unter sein Shirt gleiten. Zuerst verkrampft er ein wenig, doch dann lässt er die Berührungen zu und beginnt, mich auch sanft unter meinem Shirt zu streicheln. Wir verweilen erst einmal wenige Minuten in dieser Position und bedecken uns mit Küssen und Berührungen.

Im Eifer des Gefechts dränge ich ihn in ein nahliegendes Gebüsch, denn ich wollte mehr als nur ein bisschen Fummeln. Mittlerweile scheint auch er davon überzeugt zu sein, dass das Folgende definitiv zu den Dingen gehört, die er sich nicht entgehen lassen möchte.

Ich schubse ihn sanft und nur mit wenig Nachdruck auf den Boden und er sieht mich von unten an. Ich beuge mich zu ihm runter und befehle ihm, sich auszuziehen. Zuerst ist er schüchtern. Dann fragt er mich mit einem Lächeln, ob ich ihm helfen kann. Kein Problem! Ich reiße ihm die Klamotten vom Leib.

Aufgegeilt von seinem heißen Körper, mache ich mich über ihn her, wichse ihm seinen Schwanz und mache seinen geilen Arsch für meinen Schwanz bereit. Ich dehne sein geiles enges Arschloch und mit der anderen Hand ziehe ich mir ein Kondom über. Kurz bevor ich in ihn eindringe, beuge ich mich mit meinem Gesicht direkt vor seins: „Bist du bereit, gefickt zu werden?“.

Er nickt leicht und ich ramme meinen dicken Schwanz in seinen Arsch. Daraufhin stöhnt er kurz auf, will jedoch auch nicht, dass jemand auf uns aufmerksam wird und hält sich schnell den Mund zu. Ich beginne, seine Angst, entdeckt zu werden, weg zu ficken und schon nach kurzer Zeit stöhnt er lustvoll vor sich hin und kann seine Finger gar nicht von mir lassen. Dabei strecke seine Beine hoch und halte sie fest.

Ich nehme ihn weiter hart durch und benutze nun eine Hand, um seinen Schwanz zu wichsen, während ich weiter sein Arschloch penetriere. Dabei werde ich mit meinen Stößen immer schneller und härter. Ich komme heftig und spritze, das Kondom voll und mein Schwanz zuckt noch lange nach.

Im Auto geht es Mannfuermann Gay weiter

Ich ziehe mich an und will nach Hause gehen, doch an mir klebt der kleine Fuckboy. Er hat immer noch Lust und bittet mich um eine zweite Runde. Immerhin war er eben „nur“ kurz davor. Sein Wagen steht ums Eck. Wir steigen ein. Okay, es wäre wirklich schade, ihn so gehen zu lassen. Also setzt er sich auf den Rücksitz und hat die Hose bereits in die Kniekehlen gezogen. Ich ziehe meine Hose ebenfalls herunter und setze mich auf seinen Schoß. Ich fange an, ihn zu reiten und es scheint ihm vollkommen egal zu sein, ob wir erwischt werden oder nicht. Er stöhnt und schreit.

Und auch ich muss gestehen, dass ich bemerke, dass ich gleich nochmal kommen werde. Ich wichse meinen Schwanz und werde immer schneller. „Ich komme!“, brüllt er und ich spüre sein Sperma an meinem Rücken. Er hat abgespritzt und lange wird es bei mir auch nicht mehr dauern. Ich setze mich neben ihn und wichse weiter, bis auch mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten ist.

Irgendwie habe ich an diesem Abend geahnt, dass wir beide auf unsere Kosten kommen würden.

Leider handelt es sich hierbei jedoch nur um eine meiner Fantasien. Ich hoffe inständig, dass sie irgendwann wahr wird.

 

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2 responses to “Mannfuermann Gay”

  1. Es wäre schön, wenn ihr meine Gay Geschichte auch veröffentlichen könntet liebes Team.

    Freund zu Freund, eine innige liebes Geschichte.

    Alles begann an einem Abend beim Zelten… wir saßen draußen am Lagerfeuer und unterhielten uns über Gott und die Welt und lachten viel. Irgendwann kamen wir auf des Thema Liebe und Leidenschaft und ich merkte, dass sich bei dem Gedanken, was meine Leidenschaft wäre, eine riesige Beule in meiner Hose auftürmte. Ich habe genau gesehen, wie er es mitbekommen hat und drauf starte. Da es mir zu dem Zeitpunkt noch etwas unangenehm war, lächelte ich ihn nur verlegend an, doch er konnte seinen Blick kaum noch abwenden.

    Deshalb nahm ich dann nach einer kurzen Zeit meinen ganzen Mut Zusammen und fragt ihn nun auch, was denn seine Leidenschaft und Vorlieben wären. Er grinste mich daraufhin einfach nur Geil an und Sagte “Das kannst du ganz einfach selbst herausfinden” und nickte in Richtung Zelt. Eher ich überhaupt reagieren Konnte stand er schon vor mir und hielt mir seine Hand hin um mich in das Zelt zu entführen. Kaum sind wir im Zelt angekommen lernte ich seine andere Seite kennen, er warf mich auf die Isomatte und schubste den Schlafsack zur Seite und beugte sich über mich rüber. Daraufhin küssten wir uns wild und innig und Kuschelten so, wie ich es zuvor noch nie mit einem Mann gemacht habe

    Irgendwann wanderte ich aus Neugeier mit meiner Hand zu seinem Schwanz und merkte wie hart und prall er in der Hose eingeklemmt war. Er lächelte und ging auch an mein bestes Stück rann uns sagte nur “Wow mein lieber, aber dein Schwanz ist aber auch echt groß“. Nach kurzem Zögern fuhr er mir mit der Hand unter die Shorts und spielte mit seiner Zunge und den Zähnen an meinen Brustwarzen. Daraufhin Zog ich ihm dann die Shorts und das T-Shirt aus und fing an, mit meiner Zunge über seinen Oberkörper zu lecken. Ich liebte es einfach seinen Nippel und seinen Bauchnabel zu verwöhnen! Dabei fuhr ich mit meiner rechten Hand langsam zu seinem Schwanz und packte den prallen Burschen. Er packte im selben Moment meine linke Arschbacke und kreiste mit einem Finger immer sanft um mein Arschloch herum und feuchtete es schonmal an.

    Mann konnte gefühlt wirklich mit ansehen wie unsere Eier vor Geilheit immer Praller wurden und kurz vorm platzen waren. Also beschlossen wir uns gegenseitig schön einen Blowjob zu geben, also stieg er über mich rüber in die 69er-Position. Er steckte mir gleich sein Schwanz tief in den Hals, weil er mich würgen hören wollte und leckte dabei genüsslich meine Eichel. Ich wurde dabei gefühlt immer noch geiler und steckte ihm meinen Zeigefinger vorsichtig in den Arsch, während er es auch bei mir tat. Ich merkte selbst am eigenen Leib wie geil der Finger dabei im Arsch war und steckte ihn noch einen zweiten dazu hinein. Diese Gefühl, wie sein Arschloch beim Fingern pulsierte und er dabei immer lauter stöhnte, machte mich total geil und ich bin fast gekommen. Er saugte dabei an meinen Eiern und steckte mir seine Finger immer tiefer in den Arsch.

    Dies wiederholten wir einige Mal in sämtlichen Postionen, bis wir in die 96er zurückkehrten. Irgendwann hörte ich nur noch “JETZT!!” und merkte wie mein Mund immer wärmer und cremiger wurde. Tatsache, er hat mir einfach in den Mund gespritzt, aber das fand ich so lecker und leckte mit meiner Spermazunge an seiner Eichel rum. Nachdem ich die dicke Ladung runtergeschluckt hatte, stellte ich mich schnell vor ihm und er nahm meinen meinen Prallen Schwanz bis zum Anschlag rein und ich spritzte ihn nach einigen intensiven Sekunden auch in den Mund.

    Ich kann euch sagen, das war es auf jeden Fall wert! Es war das erste Mal, dass ich sowas mit einem Freund hatte, und dann gleich noch so intensiv.. Es war einfach unbeschreiblich! Jedes Mal, wenn wir uns danach wieder getroffen haben, ging es nur noch heiß her und wir Konnten die Finger nicht voneinander lassen. Dies ging über einige Jahre so, bis man sich leider aus den Augen verloren hat.

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  2. Fantasien oder kopfkino sind so was von toll
    Und wenn man sich einen harten und feuchten Schwanz erzielt und das die Eier prall werden und wenn man dann beginnt zu Wichsen und immer wieder hinaus zögern tut das der Schwanz anfängt zu schmerzen und wenn man dann abspritzen tut das man denkt es hört nicht mehr auf und noch selbst ins Gesicht spritzt dabei dann war es eine gute Wichs Fantasie ! Und danach glücklich und zufrieden ? ist war es rund um nur geil .

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