Julian Reim gibt mit “Gravitation“ Statement für Diversity ab

Julian Reim veröffentlicht Statement
Julian Reim veröffentlicht seine neue Single. Diese trägt den Titel „Gravitation“ und bringt eine wichtige Botschaft mit sich. Unter anderem geht es um Liebe, Vielseitigkeit und Tolerant. „Ganz nebenbei“ ist der Song auch ein echter Ohrwurm.

Die Grundaussage? Liebe kann nicht beherrscht werden. Sie ist da, eine Art Naturgewalt, die niemand beeinflussen kann. Dieses Gefühl aufzuhalten wäre unmöglich.

Und dann, wenn sie da ist, kann sie nicht aufgehalten werden – egal, zwischen wem sie entstanden ist und welche Leben sie gerade auf den Kopf stellt.

Die Liebe spielt für Julian Reims Schaffen ohnehin eine große Rolle. Denn: sie ist es unter anderem, die ihn zu seinen Songs inspiriert.

„Gravitation“ – Tanzen und fühlen

Wer bei der Kombination aus Diversity und Musik nun an einen eher getragenen Song denkt, wird schon nach den ersten Takten eines Besseren belehrt. Bei „Gravitation“ handelt es sich um einen Ohrwurm, dessen positive Energie nicht zu überhören ist.

Egal, ob im Auto, beim Sport oder bei der Arbeit: das Lied lädt dazu ein, sich mitreißen zu lassen und gleichzeitig ein wenig nachzudenken.

Nicht mit erhobenem Zeigefinger, dafür aber aussagekräftig und passend in die heutige Zeit.

Wer ist eigentlich Julian Reim?

Julian Reim veröffentlicht Statement
Julian Reim hat bisher schon drei Singles veröffentlicht. Er hat es geschafft, sich im Laufe der Zeit eine Fanbase aufzubauen und als eigenständiger Künstler mit einem ganz besonderen Sound wahrgenommen zu werden.

Seine Lieder werden millionenfach gestreamt. Zudem gewann er die „Schlagerchance 2019“ und wurde in der Eurovisionsshow „Schlagerchampions – Das große Fest der Besten“  als „Shootingstar des Jahres“ ausgezeichnet.

Mit seinen 24 Jahren dürften dem Sänger dementsprechend auch in Zukunft noch viele Erfolge bevorstehen.

Gravitation“ ist ein weiterer Meilenstein mit einem besonderen Statement.

Zwischen Tanzen, Emotion und eingängigen Rhythmen

Anhand der ersten vier Songs des Künstlers wird deutlich, dass sich Julian Reim offensichtlich nicht auf eine bestimmte Art von Musik festlegen möchte.

Während der Vorgänger „Eine Welt Entfernt“ noch eher die „balladigen“ Töne anschlug, kommt „Gravitation“ schon wieder deutlich flotter daher.

Dennoch bieten beide Songs (und auch die beiden Vorgänger) einen besonderen Wiedererkennungswert. Wer trotz der verschiedenen Akzente dennoch eine Einordnung vornehmen möchte, könnte den Stil des Sängers sicherlich am ehesten zwischen Pop und Schlager einsortieren.

Die Botschaft, dass alle Menschen das Recht haben, diejenigen zu lieben, die sie lieben, dürfte Reim eine Herzensangelegenheit sein. Denn: er hat auch dieses Lied wieder komplett selbst geschrieben. Mit an Bord: eine mitreißende Melodie und ein wenig Elektronik-Style.

Das Video zu „Gravitation“ erscheint dann am 23.04.2021. Wer den Künstler live sehen möchte, sollte ebenfalls am 23.04.2021 „Musik für Sie“ im MDR einschalten. Um 20:15 Uhr geht es los.

Wenn Musik verbindet…

Sicherlich muss sich niemand auf besondere Weise mit dem Schlager- oder Popstil verbunden fühlen, um die besondere Aussage, die hinter „Gravitation“ steckt, zu verstehen.

Und unabhängig davon, ob der eigene Geschmack in Richtung Schlager geht oder nicht: jeder Song, der sich für mehr Diversity bzw. Vielseitigkeit ausspricht, ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Julian Reim ist mit seiner musikalischen Botschaft übrigens nicht allein. In letzter Zeit wird der Musikmarkt von zahlreichen Songs geflutet, die mit ähnlichen Statements daherkommen. Unter anderem machte hier unlängst beispielsweise Marcella Rockefeller von sich reden. Ihr Song „Original“ stellt eine Dankeshymne an ihre Oma dar, die ihr immer geraten hat,  zu sich selbst zu stehen.

Lieder und Videos wie diese müssen selbstverständlich nicht nur für die LGBTQ Szene gelten, sondern können natürlich auch vielen Heteros Mut machen, sich selbst ein wenig mehr zu lieben – und zwar genau so, wie sie sind.

 

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