Heiße Gay Männer Geschichten: Endlich traue ich mich, sie zu veröffentlichen

Gay Männer

Ich habe schon seit längerer Zeit einige heiße Gay Männer Geschichten auf meinem PC gespeichert. Sie bedienen verschiedene Fetische und Vorlieben und kommen direkt auf den Punkt. Ich mag es nicht, Zeit mit Kennenlerngeschichten oder sonstigem zu verschwenden. Im Grunde wollen wir doch alle nur lesen, wie jemand einen geilen Prügel in den Arsch gesteckt bekommt und ordentlich durchgefickt wird. Na ja gut … Zumindest würde ich wagen, zu behaupten, dass es den meisten so geht.

Deshalb habe ich euch ein paar heiße Sexszenen zusammengeschrieben, in denen es direkt zur Sache geht. Klar: Es könnte natürlich sein, dass es dem ein oder anderen zu plump ist. Aber ich für meinen Teil habe tolle Filme in meinem Kopfkino, die ich nur zu gern immer wieder wiederhole. Wer also nach einer tiefgreifenden Handlung sucht, sollte sich vielleicht nach anderen Autoren umschauen.

Aber ich kann nichts dafür: Ich mag es lieber, direkt zur Sache zu kommen und ich bin mir sicher, dass einige unter euch sind, die genau das ebenfalls bevorzugen. Deshalb will ich mich auch gar nicht lange mit der Einleitung aufhalten, sondern euch stattdessen anregende Gay Männer Geschichten bieten, bei denen ihr nicht lange warten müsst. In dieser Geschichte besucht ein Mann einen Gay Club und erlebt die unglaublichsten Sexabenteuer. Genaueres könnt ihr hier lesen!

Geiler Sex im Gay Club: Gay Männer, wohin das Auge reicht

Er holte sich bereits einen runter als wir uns küssten und ich musste einfach seinen Sack massieren. Seine Küsse wurden intensiver und er nutzte mittlerweile beide Hände, um meinen Körper zu berühren. Ich knetete weiterhin seinen Sack und dann steckte er ebenfalls seine Hand in meine Hose. Er kümmerte sich gut um meinen Penis und ich hatte schon längst Lust, seinen geilen Arsch zu ficken. Er setzte sich auf meinen Schoß.

Erst rieben wir unsere harten Latten aneinander und verschafften uns so noch mehr Lust. Er bearbeitete meine Nippel mit seinen Fingern und drehte sie gelegentlich leicht. Ich empfand eine extreme Geilheit und rieb mich immer heftiger an ihm. Er fühlte sich so gut an und sein Körper wurde von einer leichten Schweißschicht bedeckt. Er stöhnte hin und wieder leicht auf und ich freute mich, dass auch er wohl mittlerweile Schwierigkeiten damit hatte, an sich zu halten.

Ich öffnete seine Hose und kurz darauf saß er auch schon nackt auf meinen Schoß. Ich wichste ihm seinen Schwanz. Sein Stöhnen und Raunen machte mich so an, dass ich spürte, wie die ersten Lusttropfen aus meinem Penis kamen und ich ihn endlich spüren wollte.

Deshalb zog ich nun auch meine Hose aus, während wir uns leidenschaftlich küssten und berührten. Wir waren beide leidenschaftliche Gay Männer und längst von unserer Lust eingenommen. Es fehlte nur noch ein Kondom und schon konnte ich endlich in dieses wundervolle, enge Arschloch eindringen.

Ich überließ allein ihm, wie tief und schnell mein geiler Knüppel in ihn eindringen sollte. Er war zu Beginn sehr vorsichtig und immer wieder entwich mein Schwanz aus seinem Arsch. Das ständige Wiedereindringen trieb meine Lust auf die Spitze. Als ich komplett in ihm verschwunden war, ritt er mich zunächst langsam und zaghaft.

Die sanften Bewegungen ließen mein pralles Ding pulsieren und ich konnte nicht anders, als seinen geilen Körper die ganze Zeit zu begrapschen. Ich spürte, dass auch er seine Lust nicht mehr bändigen konnte, und er ritt mich schneller und intensiver. Die Gefühle übermannten mich. Ich konnte nur noch daran denken, ihn richtig hart zu ficken, damit ich zum Höhepunkt komme.

Deshalb übernahm nun ich das Tempo. Ich fixierte sein Becken mit meinen Händen, hob ihn leicht an und rammte mein pralles Teil schnell und heftig in ihn hinein. So ging es einige Minuten. Er hielt sich an mir fest und wir beide genossen das aufkommende Gefühl eines Orgasmus. Ich machte mich bereit, in ihm abzuspritzen und er schrie mich an, dass er gleich auch kommen würde. Deshalb fickte ich ihn noch einmal richtig durch, bis ich in sein geiles Loch abspritzte und er auf meinen Bauch. Es war ein wundervolles Gefühl. Wir küssten uns noch eine Zeit lang und dann war es an der Zeit, sich einen neuen Fuckboy zu suchen.

In einem anderen Raum des Gay Clubs: Sechs Gay Männer stehen um ein Bett herum, auf dem sich ein schmaler junger Mann räkelt, während sich die Anwesenden mit ihren eigenen Schwänzen vergnügen. Auch ich möchte zusehen … und mitmachen.

Das kleine Luder räkelte sich lasziv auf dem Bett und die anderen Männer stehen um ihn herum und schrubbten ihre Pimmel hart. Einer geht nun langsam auf das Bett zu und rammt seine Latte in den Mund des Fuckboys. Zwei weitere kommen dazu und lassen sich von ihm einen wichsen. Das Ganze geht erstmal eine längere Zeit so weiter. Es werden die Positionen gewechselt. Hin und wieder stoßen auch neue Typen zu der Gruppe.

Dann beginnt die Action. Einer der Männer verpasst dem Typen in der Mitte einen intensiven Rimjob. Danach rammt er seinen Penis mit einem Ruck in den Hintern des Fuckboys. Ein kleiner Aufschrei und ein geiles Stöhnen sind zu hören. Doch der Mann lässt sich dadurch nicht beirren und fickt weiter beherzt zu.

Danach ist nur noch ein wilder, kopulierender Haufen Gay Männer zu sehen. Im Minutentakt wird der Typ in der Mitte von einem anderen der zahlreichen Männer hart durchgenommen und auch seine Hände und der Mund haben einiges zu tun.

Das alles geht so lange, bis einer nach dem anderen auf dem Körper des jungen Mannes abspritzt und den Saft auf ihm verreibt. Nachdem er von allen durchgenommen wurde, kniet er sich auf den Boden und macht es sich selbst.

Ich ging nun zu einer Scheibe und konnte sehen, wie ein Mann einen herrlichen Blowjob genoss. Sein Glied steckte tief im Mund eines anderen. Der Sabber floss aus seinem Mund und zog Fäden, wenn der Schwanz herausgezogen wurde. Dieser Blowjob war eine interessante Mischung aus leidenschaftlichen Küssen und harten Mundficks. Ich war überrascht, dass er nicht würgen musste, denn der Prügel hatte schon eine beachtliche Größe.

Doch das schien den Blower nicht zu stören. Immer wieder nahm er gierig den Prügel in den Mund, um ihn zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und eine volle Ladung Sperma ergoss sich über sein Gesicht. Der Anblick machte mich so geil, dass ich mir noch einen wichste, bevor ich nach Hause ging.

Schnell zur Sache? Ein wenig wie im „echten Leben“

Die Geschichten rund um Gay Männer, die ich schreibe, orientieren sich zu einem großen Teil an meinem echten Leben. Auch hier habe ich keine Lust, lange zu flirten und um den heißen Brei herum zu reden. Vielleicht irgendwann mal, aber nicht jetzt. Ich hoffe, ihr findet Gefallen an solchen Gay Männer Geschichten. Ich habe noch viele heiße Stories auf meiner Festplatte und werde diese vielleicht in den kommenden Tagen oder Monaten veröffentlichen.

 

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