Gay Erotik in der Orgien Variante

Gay Erotik

Ihr steht also auf geile Gay Erotik Szenen und ergötzt euch an heißer Gay Erotik Action? Dann dürfte euch ein Einblick in meinen Beruf sehr gefallen. Denn: Ich arbeite mit einer lokalen Veranstaltungsgesellschaft zusammen und organisiere Gay Erotik Partys. Hierbei ist mein Angebot nicht nur für große Events ausgelegt. Auch Privatpersonen können unsere Dienstleistungen im kleinen Rahmen beanspruchen.

Wir bieten extrem viele Dienstleistungen rund um Gay Erotik und viele meiner Bekannten beneiden mich um meinen Job. Ich möchte jedoch direkt mit einem Missverständnis aufräumen: Sex mit meinen Angestellten (oder mir) ist nicht möglich. Genaugenommen würde es sich hierbei sogar um einen Kündigungsgrund handeln, da wir Sex nicht als Dienstleistung anbieten möchten. Hierfür gibt es andere Möglichkeit(en), auf die ausgewichen werden kann.

Wir kümmern uns darum, dass öffentliche und private Partys stets mit einem erotischen Flair belegt werden. Wir stellen Tänzer, Caterer und andere Entertainer zur Verfügung, die mit knappen Outfits die Party anheizen werden. Die Gäste können untereinander quasi alles machen, was sie wollen. Vor allem Privatpartys eskalieren öfters und meine Mitarbeiter sind es dann gewohnt, diskret in den Hintergrund zu verschwinden, damit sie nicht involviert oder unnötig belästigt werden.

Eine der letzten privaten Veranstaltungen war besonders heiß. Am Schluss endete alles mit einer Orgie, an der rund 20 Männer beteiligt waren. Doch alles verlief harmlos und meine Mitarbeiter wurden komplett in Ruhe gelassen. Die Situation war sogar so entspannt, dass mein Personal gefragt wurde, ob sie ein bisschen den Überblick behalten könnten und Kondome verteilen würden.

Ich selbst habe an diesem Abend ausgeholfen, da viele meiner Mitarbeiter krank waren und dennoch viel zu tun war (ist ja irgendwie immer so). Wir betreuten die private Mottoparty und sorgten zudem nicht nur für heiße Männer, sondern auch für das passende Catering und Dekoration.

Diese Privatparty lief unter dem Titel „Gay Erotik in Fairyland“ und wir gaben unser Bestes, dem Motto gerecht zu werden. Die Begeisterung unseres Kunden war groß und er freute sich zudem, dass die „lebende Deko“ so ansprechend aussah. Danach begann die Party zuerst ganz harmlos und eskalierte erst nach und nach. Gay Erotik kann sich eben langsam aufbauen.

Ausufernde Gay Erotik bei der Fairyland Orgie

In den ersten Stunden hatten wir im Bereich Catering und Entertainment einiges zu tun. Schon beim Abendessen wurden die ersten sexuellen Berührungen ausgetauscht und als die Tanztruppe ihren heißen Striptease hinlegte, wurde es auch dem Rest der Besucher immer heißer. Alle waren gut angeheitert und die Jungs wussten, wie sie Männer richtig scharf machen können. Schließlich hatte ich sie aus diesem Grund eingestellt.

Sie bewegten sich als Zauberer und sexy Fabelwesen durch die Räumlichkeiten und heizten den Gästen ein. Wir bekamen an diesem Abend viele Komplimente zum Essen und auch der Ästhetik des Personals, was mich besonders stolz machte, denn mein Team und ich achten sehr darauf, dass sich die Männer optisch einfügen.

Die Party war ausgelassen und zuerst aßen, tanzten und tranken alle. Die Stimmung wurde mit jeder Stunde besser und auch intimer. Irgendwann war der Raum erfüllt mit sexueller Elektrizität und jeder konnte langsam abschätzen, was nun als Nächstes passieren würde.

Wir servierten weiterhin Getränke und Essen. Im Hintergrund lief die gebuchte Show, die u. a. Petting in Klamotten und weitere anturnende Szenen beinhaltete. Dadurch schien sich die Gesellschaft gern inspirieren zu lassen. Immer mehr Männer begannen, sich ihrer Lust hinzugeben und konnten die Hände nicht bei sich behalten. Einige befummelten sich schon intensiv unter den Klamotten. Es dauerte nicht allzu lange und ich sah viele nackte Körper, die teilweise ineinander verschlungen waren.

Egal, wo ich hinblickte: Überall gab es heiße und geile Gay Erotik Action. Die meisten waren zu diesem Zeitpunkt noch dabei, sich um die Erektion des Tischnachbarn zu kümmern. Es wurden viele leidenschaftliche Küsse ausgetauscht, nackte Männerkörper wurden mit den Händen erforscht und einige gaben sich schon fleißig Blow- und Rimjobs.

Dies war dann auch der Moment, an dem der Gastgeber auf mich zukam und mich bat, dass meine Mitarbeiter ein wenig darauf achten, dass es nicht zu heftig eskaliere und genügend Kondome vorhanden seien.

An diesem Abend hatte ich auch einen neuen Angestellten in den Dienstplan eingeteilt, damit er sich direkt ansehen konnte, was es heißt, als Gay Erotik Personal zu arbeiten.

Er machte sich recht gut und ich gab ihm die Aufgabe, die Gäste mit Kondomen zu versorgen, solange sie miteinander beschäftigt waren, … Immerhin wurden wir um diese Extra Dienstleistung gebeten. Ich kümmerte mich indes darum, dass die Deko und das Essen unversehrt und genießbar blieben. Zwischenzeitlich berichteten mir meine Mitarbeiter, was draußen alles vor sich ging.

Einer beschrieb eine Gang Bang Szene, bei der sechs Männer sich auf einen Mann konzentrierten und sich ihn quasi „teilten“. Immer nahm ein anderer Mann ihn durch. Mal sanft und langsam und dann wurde er wieder heftig gevögelt. Dies ging so lange, bis alle Männer auf ihm abgespritzt hatten. Der Typ schien jedoch unersättlich zu sein. Denn: Als alle fertig waren, machte er sich zu der nächsten Gruppe auf.

Der Neuling war fasziniert davon, dass es scheinbar Männer gibt, die es lieben, wenn ihr Hintern so weit gedehnt wird, dass sogar eine Faust hineinpasst. Er hatte drei Männer dabei beobachtet, wie sie ihren Sexualpartner als „Armbanduhr“ trugen, was einer scherzhaft zu ihm gesagt hatte.

Irgendwann wurde ich neugierig. Ich musste selbst einmal rausgehen und konnte dann ebenfalls einen Blick auf das Geschehen erhaschen. Die beschriebenen Szenen hatte ich bereits schnell entdeckt, aber es gab noch so viel mehr zu gucken. Es gab einige Männer, welche die Tische beiseite räumten, damit sie auf dem Boden genügend Platz zum Ficken hatten. Ihnen schien vollkommen egal zu sein, in wem sie gerade steckten. Hauptsache, sie konnten überhaupt ein geiles, enges Arschloch ficken.

Auf den Stühlen wurden die Männer ebenfalls aktiv. Sie schnappten sich den Tischnachbarn, zogen sich diesen auf den Schoß und stießen heftig und beherzt zu. Überall klatschte es und Stöhnen war zu vernehmen. Alle Anwesenden schienen den Spaß zu haben, den sie schon lange herbeisehnten.

In einem separaten Raum konnten sich Männer niederlassen und per Monitor die Gay Erotik und das Geschehen im Hauptsaal verfolgen. Nach einiger Zeit ließen sie andere Männer kommen und ließen sich genüsslich einen Blowjob verpassen, während sie weiter auf die Bildschirme schauten. Danach mussten die Männer den Raum wieder verlassen.

Die Herren waren an diesem Abend wohl sehr gierig. Denn ich musste tatsächlich nochmal los und Kondome kaufen. Die Gäste ließen sich stundenlang gehen und wir waren teilweise sehr überrascht über die Standhaftigkeit einiger Besucher und wie sie nach so vielen Malen immer noch ihr Rohr verlegen konnten.

Aber wie bereits angedeutet: Alles blieb friedlich. Am nächsten Tag lobte mich mein Kunde für unsere Professionalität und versprach mir, mich bzw. uns demnächst ganz sicher wieder einmal zu buchen.

 

Jetzt noch Bock auf eine versaute Schwulenfick Geschichte?

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