Meine heißen Schwulenfick Fantasien

Schwulenfick

Ihr habt Lust auf eine schwanzgeladene Schwulenfick Action Geschichte, die in einem großen Gay Club spielt? Die folgende Story dürfte alle befriedigen, die sich nach heißen erotischen Abenteuern sehnen, bei denen viele Schwänze in knackigen Ärschen verschwinden.

In einem Gay Club ist bekanntlich so gut wie alles möglich – solange alle Beteiligten Lust haben. Die Männer sind meist aufgeschlossen und für fast jede sexuelle Handlung zu haben. Du wolltest schon immer mal einen Abend in einem Gay Club verbringen, hast dich bis jetzt aber noch nicht getraut? Mit dieser Fantasie bist du nicht alleine, denn auch ich träume davon, irgendwann mal einen Gay Club zu besuchen und so viel Sex zu haben, wie es mir an diesem Abend möglich ist.

Diese Fantasie möchte ich mit euch teilen und euch einen Einblick in meinen Kopf gewähren. Ich hoffe, ihr habt dabei genauso viel Spaß, wie ich es regelmäßig bei dieser Fantasie habe. Vielleicht traue ich mich irgendwann ja auch einmal, besagte Fantasie in eine Erinnerung zu verwandeln?! Wer weiß? Bisher schrecke ich immer noch ein wenig vom echten Besuch zurück. Warum? Ich weiß es nicht.

Wie auch immer: Ich stelle mir gerne Folgendes vor, wenn ich mal wieder Lust verspüre, mir einen runterzuholen.

Der Abend hatte gerade erst begonnen und die Sonne begann langsam, am Horizont zu verschwinden. Ich schloss meine Wohnungstür ab und begab mich in die Straßenbahn, um zum Gay Club zu kommen. Ein Themenabend stand an und jeder Teilnehmer musste eine Maske aufsetzen.

Der Reiz der Anonymität reizt mich seit jeher und deshalb baue ich genau das gerne in meine Fantasie mit ein,… doch zurück zu der Geschichte.

Angekommen, setze ich mir die Maske auf und die Security gewährt mir Einlass. Ich sehe schon die ersten Männer, die an der Bar die ersten Getränke zu sich nehmen. Die Stimmung ist locker und entspannt. Viele heiße Typen befinden sich um mich herum und ich fühle mich wie im Paradies.

Auf dem Weg zur Bar kann ich schon die ersten beobachten, die sich küssen und nicht die Finger voneinander lassen können. Ich genehmige mir einen leckeren Cocktail und spüre, wie mich mein Nebenmann ansieht. Mein Blick wandert ebenfalls auf seinem Körper und natürlich entspricht er ganz meinem Geschmack. Schon an der Bar bin ich mir sicher, dass ich meinen ersten Schwulenfick an diesem Abend mit ihm haben werde.

Meine Hand wandert zu seinem Oberschenkel und er tut es mir direkt gleich. Wir tauschen noch an der Bar heiße Zungenküsse aus und ich spüre, wie ich langsam eine richtige Latte bekomme. Ich möchte herausfinden, ob es meinem Gegenüber genauso geht und fühle einen harten Schwanz unter seiner Hose.

Wir beschließen, einen anderen Ort für unseren geilen Schwulenfick zu suchen und finden einen Raum, der komplett mit Matratzen ausgelegt ist. Hier will ich mit dem anonymen, gut gebauten Mann heißen Sex erleben. Wir machen es uns auf der Matratze gemütlich und küssen uns wieder leidenschaftlich. Unsere Hände sind damit beschäftigt, die Kleidung von den Körpern zu streifen und auf nackter Haut fühlen sich seine Berührungen noch besser an.

Aus einem Schwulenfick wird eine Orgie

Ich lege mich auf den Rücken und lasse mir erstmal schön meinen Schwanz hart blasen, damit ich genau den auch wirklich wenig später in seinen Arsch stecken kann. Während er genüsslich meinen Schwanz lutscht, packe ich seinen Kopf, fixiere ihn und ficke ihn hart durch.

Ich hole ihn zu mir hoch, küsse ihn und lege ihn jetzt auf den Rücken. Mein Schwanz ist schön hart und bereit dazu, diesen geilen Arsch ins Nirvana zu vögeln. Ich hebe seine Beine hoch und habe einen wundervollen Blick auf seinen Allerwertesten. Mit meinen Fingern dringe ich zuerst ein, um ihn auf meinen dicken Prügel vorzubereiten.

Er stöhnt jedes Mal leicht auf, wenn ich sein Arschloch dehne und irgendwann ist es bereit für meinen harten (und mittlerweile tropfenden) Schwanz.

Ich ziehe seinen Arsch an meine Lende und dringe erst sanft und leicht in ihn ein, aber nur so lange, bis er komplett drinsteckt. Dann verpasse ich ihm einen harten und heftigen Fick, so dass er gelegentlich auch kurz aufschreien muss. Doch als er sein Sperma auf die Matratze spritzt, weiß ich, dass ihn meine Art zu vögeln extrem angemacht haben muss.

In der Zeit, in der ich ihn richtig durchnehme, stoßen zwei bis drei Männer zu uns und beginnen damit, ihre Schwänze zu wichsen. Ich ramme meinen Schwanz noch ein paar Mal in den Fremden und komme ebenfalls zum Höhepunkt. Die Männer treten näher und nun bin ich derjenige, der einen schönen Blowjob gibt. Ich bestimme jedoch das Tempo und wie tief der jeweilige Schwanz in meinem Mund verschwindet.

Irgendwann spüre ich, wie fremde Hände meinen Arsch massieren und anschließend bekomme ich einen geilen Rimjob verpasst. Zeitgleich bückt sich einer der Männer vor mich und ich stecke ihm meinen Schwanz in den Arsch. Als ich damit beginne, ihn zu ficken, fühle ich an meinem Hintern ebenfalls einen großen Penis, der mein Arschloch penetrieren will. Ich lasse ihn gewähren.

Ich ficke den Mann vor mir und werde zeitgleich von hinten gefickt. Bei dieser Schwulenfick Action komme ich schon nach wenigen Minuten und muss dennoch weiterhin für andere Schwänze herhalten, bis ich selbst wieder in der Lage dazu bin, geile Ärsche zu ficken.

Als der Raum dann langsam eng wird, beschließe ich, zu gehen und mir noch einen Drink an der Bar zu genehmigen, ehe ich nach Hause gehe.

Zumindest war das der primäre Plan gewesen. Doch ich soll noch einmal zum Zug kommen. Ich werde auf dem Weg zur Straßenbahnstation verfolgt. Niemand ist da – außer wir beide – und deshalb packe ich ihn auf meinen Schoß und genieße an diesem Abend ein letztes Mal einen geilen Schwulenfick.

Ohne ein Wort zu wechseln, trennen sich unsere Wege und ich warte auf die Straßenbahn. Zu Hause angekommen, erwartet mich schon mein Freund, der ebenfalls noch einmal heißen Sex haben will. Ich gebe ihm, was er braucht und dann schlafen wir beide Arm in Arm ein. Das nächste Mal werde ich ihn mitnehmen. Ich kann wirklich nicht sagen, wie viele Typen ich an diesem Abend gehabt habe.

Aber wie bereits erwähnt: Bei dieser Geschichte handelt es sich um einen kleinen Schwulenfick Wunschtraum. Die Stelle, in der ich schreibe, dass ich einen Freund habe, stimmt. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er von derartigen Ausschweifungen begeistert wäre. Im Gegenteil. Er ist sogar sehr eifersüchtig. Falls ich mir also irgendwann ein Herz fassen werde, einen Gay Club zu besuchen, wird dies definitiv still und heimlich passieren. Und wahrscheinlich werde ich nach dem Motto „Was hier passiert, bleibt auch hier!“ verfahren.

 

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