Gay Erotic Stories: Lasst mich für euch kreativ werden!

Gay Erotic Stories

Hallo zusammen. Ich lese hier immer diese geilen Erfahrungen, die ihr alle in eurem Leben so gesammelt habt. Leider war ich bisher eher selten Teil von Sex Dates. Doch mein Kopfkino hat auch so schon einige Vorstellungen von Gay Erotic Stories und davon, wie der ideale Sex für mich aussehen würde.

Dabei stelle ich mir nicht nur vor, wie ich gefickt werde oder selbst ein kleines Arschloch ficke, sondern auch das Szenario, wie es zu der jeweiligen Situation gekommen ist.

Dadurch entstehen in meinem Kopf geile Gay Erotic Stories, die ich gerne als Wichsvorlage nehme. Irgendwann habe ich beschlossen, diese Geschichten niederzuschreiben. Und jetzt möchte ich sie gerne mit euch teilen. Vielleicht habt ihr an ihnen genauso viel Spaß wie ich?

Denn natürlich möchte ich nicht nur mein, sondern auch euer Kopfkino anheizen.
Diese Geschichte habe ich nach meinem Ersten Mal mit einem Mann gesponnen. Der Sex war nicht der Bringer, aber es war ein wunderschöner Abend. Deshalb nehme ich gerne den besagten Abend und kombiniere ihn mit dem Sex, den ich mir eigentlich gewünscht hätte.

Diese Geschichte gehört immer noch zu meinen Lieblings Gay Erotic Stories. Vielleicht gefällt sie euch ja auch?

Gay Erotic Stories: Im Kopf ist so gut wie alles erlaubt

Es begann alles im Internet. Ich hatte mich damals auf einer Gay Dating Plattform herumgetrieben und nach heißen Jungs in meiner Umgebung gesucht. Bis jetzt konnte ich mich schon mit einigen austauschen, … Über Probleme des Alltags und wo gute Locations sind, um andere Gays kennenzulernen. Und natürlich auch über Gay Cruising.

Ich schrieb lange mit einem Typen, der mich mit Komplimenten überhäufte und sich gerne mit mir treffen wollte. Vorab haben wir schon stundenlang telefoniert und wir machten unter anderem auch deutlich, dass wir aktuell keine feste Beziehung suchten. Ich hatte mich gerade erst selbst gefunden,… da wollte ich mich wirklich erst binden, wenn der Blitz einschlägt.

Wir haben schnell herausgefunden, dass wir sexuellen Interaktionen gegenüber generell nicht abgeneigt sind und verabredeten uns speziell für ein Sexdate. Zuvor wollten wir jedoch einen schönen Abend verbringen und er lud mich zum Essen mit anschließendem Cocktail ein.

Ich war nervös, denn schließlich hatte ich bis zu diesem Tag noch keinen Sex mit einem Mann gehabt. Meine Haare und Kleidung sahen perfekt aus und so machte ich mich zeitig zu dem vereinbarten Treffpunkt auf. Als ich mich der Location näherte, konnte ich ihn schon sehen. Er war pünktlich! Das liebte ich. Ich hasse es zu warten. Nicht nur auf Dates, sondern generell.

Wir gingen in das Restaurant und genossen ein leckeres Abendessen, unterhielten uns nett und lachten zwischenzeitlich aus tiefster Seele. Danach gönnten wir uns noch einen Cocktail und die Gespräche wurden intensiver und auch intimer. Irgendwann war die Sonne verschwunden und es tauchte die Frage auf, ob wir nun zu mir gehen würden.

Diese Worte ließen mein Herz pochen und mein Bauch kribbelte total. Ich schaute auf meinem Handy, wann die nächste U-Bahn zu mir fahren würde. Dann bezahlten wir die Cocktails und gingen zur U-Bahn-Station. Schon an der Haltestelle suchte er ein wenig Körperkontakt, was mir gefiel, denn das zeigte mir, wie scharf er auf mich war. In der U-Bahn selbst küssten wir uns die ersten Male. Erst zaghaft und dann immer leidenschaftlicher. Ich glaube einige unserer Mitfahrer waren sehr froh, als wir endlich ausstiegen.

Wir mussten noch fünf Minuten Fußweg hinlegen, die er nutzte, um meinen Hintern zu begrabschen und mich richtig wuschig zu machen. Im Aufzug fummelten wir und küssten uns, was das Zeug hielt. Ich fühlte mich definitiv bereit dazu, zum ersten Mal mit einem Mann Sex zu haben. An Kondome und ausreichend Gleitgel hatte ich natürlich gedacht.

In meinem Studentenappartement angekommen, dauerte es nicht lange, bis wir in meinem Bett lagen und uns leidenschaftlich hin und her rollten. Wir küssten uns, seine Hände erforschten meinen Körper. Gelegentlich vergrub er seine Hände in meine Backen oder andere Körperregionen. Mit der Zeit wurden wir beide mutiger und trauten uns, intimer zu werden.

Seine Hand massierte meinen Schwanz und nun traute auch ich mich, seinen geilen Prügel anzufassen. Es war das erste Mal, dass ich einen steifen Penis in meinen Händen hielt und es fühlte sich einfach wunderbar an. Ich zog seine Vorhaut vor und zurück. Er stöhnte auf und bat mich, nicht aufzuhören. Deshalb begann ich, seinen Schwanz langsam und sanft zu wichsen.

Seine Lust ging auf seine Hand über, die meinen Schwanz hielt. Ich hatte noch nie einen so geilen Handjob bekommen. Während wir uns gegenseitig einen wichsten, küssten wir uns erneut leidenschaftlich und dieses Mal war viel Zunge im Spiel. Dann wollte ich unbedingt wissen, wie es ist, einen Schwanz in meinem Mund zu haben.

Ich küsste ihn am Nacken und machte mich dann langsam auf den Weg zu seinem prallen Ding, um meinen ersten Blowjob zu geben. Erst nahm ich seine Eichel in den Mund, küsste sie und massierte sie auch mit der Zunge. Das unkontrollierte Zucken verriet mir, dass ich einen guten Job machte. Ich wurde gierig und nahm immer mehr von seinem geilen Prügel in meinem Mund.

Er genoss den Blowjob und ich hatte Spaß daran, seinen Schwanz zu lutschen. Irgendwann riss er sich los und drehte mich um. Dann habe ich einen minutenlangen Rimjob genossen, der Lust auf mehr machte. Er umkreiste mein Loch und dehnte es dann mit seinen Fingern vor. Ich stand kurz davor, zum ersten Mal meinen Arsch ficken zu lassen.

Er nahm genügend Gleitgel und Zeit, um mich zu entjungfern. Ich half ihm so gut ich konnte und tatsächlich steckte er irgendwann komplett in mir drin. Dann hab ich meinen ersten Arschfick genossen. Er wusste genau, was er tat. Denn erst fickte er mich langsam und sachte und wurde nur schneller und nicht härter.

In mir kroch ein angenehmes und unkontrollierbares Gefühl auf und so bekam ich meinen ersten Orgasmus beim Analsex. Ich saute meine Decke mit meinem Sperma ein. Doch er war noch nicht zufrieden und deshalb fickte er mich noch so lange, bis er zum Höhepunkt kam.

Nach dem Orgasmus legten wir uns nebeneinander ins Bett und ich konnte es kaum glauben, was gerade passiert war. Heute weiß ich, dass es sich hierbei um eine meiner Gay Erotic Stories handelt, die ich in meinem Kopf immer und immer wieder abspiele und von der ich nicht genug bekomme.

Doch dies war gerade erst der Anfang, denn an diesem Abend bescherten wir uns noch so einige Höhepunkte, sowohl anal als auch oral.

Habt ihr mitbekommen, wo die echte Realität aufhört und der Traum beginnt? Ist auch nicht so wichtig. Wie schon angedeutet … Im „wahren Leben“ war der erste Sex mit einem Mann nicht so prickelt. Er kam, ich musste so lange wichsen, bis ich es schaffte, abzuspritzen. Heute weiß ich: Ich war einfach zu aufgeregt, aber was soll ich machen? Das kann jedem passieren. Ich muss eben noch üben.

 

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