Wichs Geschichten von mir für euch
Ich bin Boris, 24 Jahre alt und habe mich noch nicht geoutet. Nicht, weil ich mich nicht trauen würde, sondern einfach deswegen, weil ich der Meinung bin, dass bisher noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen ist.
Apropos „gekommen“. Ich habe so viele Wichs Geschichten im Kopf, die ich endlich einmal ausleben möchte. Meine sexuellen Erfahrungen sind noch weitestgehend überschaubar. Genaugenommen, war ich einmal an einem Glory Hole. Spätestens hier habe ich gemerkt, wie geil es sein kann, als schwuler Mann seine Fantasien auszuleben.
Hier entstanden auch genau die Wichs Geschichten, die ich mir immer wieder gern zurück ins Kopfkino hole.
Ich stehe auf Gay Porns
Ein Abend auf der Couch und ein Gay Porn… Für mich gibt es quasi nichts, was mich mehr entspannt. Je nachdem, um welchen Film es sich handelt, schaffe ich aber ohnehin nur ein paar Minuten bis ich komme. Manchmal versuche ich, mich so lange wie möglich zu beherrschen. Aber spätestens dann, wenn es auf der Leinwand so richtig abgeht und die Typen sich mit Dirty Talk noch weiter anheizen, ist es bei mir vorbei.
So wie letztens. Ich schaue einen Porno, in dem zwei Männer miteinander vögeln. Einer von beiden brüllt „Du geile Sau, das soll alles sein? Tiefer! Stoß mich!“. Kennt ihr das, wenn eine Erektion so hart ist, dass sie wehtut?
Ich habe etwa eine halbe Minute gebraucht, bis ich stöhnend vor Lust gekommen bin. Aber: Wichs Geschichten müssen natürlich nicht allein stattfinden. An dem besagten Abend am Glory Hole habe ich bemerkt, wie geil es sein kann, zusammen mit anderen Männern zu wichsen.
Meine kleine Orgie am Glory Hole
Ich wohne nicht weit von der Autobahn entfernt. Wie praktisch, dass sich hier ein Rastplatz mit einem Glory Hole befindet. Hier werde ich in Zukunft sicherlich noch viele Wichs Geschichten Wirklichkeit werden lassen.
Irgendwann siegte meine Neugierde. Ich setzte mich in den Wagen. Es war warm und ich wusste, dass zu dieser Zeit ganz sicher mindestens ein Typ vor Ort sein würde, der Spaß am Vögeln hat. So war es auch. Ich parkte meinen Wagen und stellte mich in der Nähe des Toilettenhäuschens auf. Die Raststätte ist nachts so gut wie immer leer. Wer hier ist, möchte zu einer großen Wahrscheinlichkeit ficken. So sagte es mir zumindest das Internet.
Aus der Ferne sah ich diesen Typen. Er war vielleicht ein wenig älter als ich und fast genauso groß. Er meinte ein „Na? Auch hier?“- was ich im Nachhinein schon ein wenig klischeehaft finde. Aber: Ich war nicht hier, um Smalltalk zu halten. Ich stehe auf Männer, hatte bisher aber noch keinen ONS. Höchste Zeit also, dass sich das ändern sollte. „Gehen wir rein?“, fragte ich. Ich wollte den Anschein erwecken, als sei ich schon zum x-ten Mal beim Cruisen und hätte schon unzählige Wichs Geschichten erlebt.
In diesem Moment kam noch ein Typ um die Ecke. „Was dagegen, wenn ich mit reinkomme?“, fragte er. Frei nach dem Motto „Wennschon, dennschon.“ lächelte ich und meinte: „Du kommst aber mit in meine Kabine!“.
Und genau so war es letztendlich auch. Der Typ, den ich als erstes gesehen hatte, stellte sich auf die andere Seite des Glory Holes. Sein Schwanz muss auf jeden Fall schon hart gewesen sein. Denn kaum hatte ich die Kabine abgeschlossen, streckte er ihn mir auch schon durch das Loch entgegen. Der Mann in meiner Kabine, der übrigens Tim hieß, drückte mich nach vorne und schon hatte ich den ersten harten Knüppel im Mund. Nachdem Tim mich derart nach unten gedrückt hatte, war ich mir sicher, dass er mich nun von hinten rannehmen würde. Aber: Dem war nicht so.
Stattdessen hörte ich ihn stöhnen und… wichsen. Er machte überhaupt keine Anstalten, mich anzufassen. Er schien komplett mit sich selbst beschäftigt zu sein. Auch von der anderen Seite der Kabine kam ein Stöhnen und ein „Mach weiter!“.
Mein Schwanz war auch hart. Und das, obwohl sich niemand daran zu schaffen machte. Das wollte ich ändern. Ich griff nach meinen Hoden und drückte sie zusammen. Immer im Rhythmus. Von hinten kam ein „Na? Wichst du?“ „Gleich!“, murmelte ich. Immerhin hatte ich noch den Schwanz meines Gegenübers im Mund.
Auf einmal zog der Mann in der anderen Kabine seinen Penis zurück. „Wir machen das anders!“, sagte er. Ein wenig enttäuscht, aber auch gespannt, wartete ich ab. Danach klopfte es an unserer Tür. Nun standen wir zu dritt in der Kabine und schlossen wieder ab. Was dann passierte, gehört sicherlich zu den geilsten Wichs Geschichten, die ich je erleben werde.
Wir stellen uns voreinander auf und begannen, uns zu befummeln. Jeder blieb bei sich, aber genau das fand ich so geil, dass ich jetzt beim Schreiben schon wieder eine Latte bekomme. Vor allem Tim schien hier nicht genug zu bekommen. Während seine linke Hand seinen Schwanz auf und ab schob, bahnte sich seine rechte Hand den Weg zu seinem Arsch. Er bemerkte, dass mich das sehr zu interessieren schien, drehte sich um und beugte sich über die Toilette, sodass ich ihm genau zuschauen konnte. Der andere Typ konnte nicht mehr. Er wichste immer schneller, schrie und kam in unsere Mitte.
Jetzt war Tim an der Reihe. Er fickte sich selbst und wichste dabei, so wie ich es noch in keinem Porno gesehen hatte. Dabei stachelte er mich an: „Findest du das geil? Ich machs mir selbst. Schau mir zu, verdammt!“.
Seine Aktionen scheinen ihn so sehr angetörnt zu haben, dass auch er kam und seinen Samen durch die Gegend spritzte. Danach gönnte er sich aber keine Pause. Er kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und verpasste mir einen Blow Job. Aber nur ganz leicht. „Du musst schon dabei wichsen!“, sagte er. „Oder meinst du, ich mache die ganze Arbeit allein? – Spritz‘ mir ins Gesicht.“.
Ich brauchte noch ein wenig. Ich wichste und stellte mir vor, ich würde selbst in einem Porno mitspielen. „Steck deinen Finger rein!“, befahl ich ihm. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Kurz darauf kam ich in seinem Mund.
Mehr Wichs Geschichten habe ich (leider noch) nicht zu bieten. Aber: Ich bin mir ganz sicher, dass ich in der nächsten Zeit noch einmal bei diesem Glory Hole, das wir ein wenig „umfunktioniert“ haben, vorbeischauen werde.