Warum die Liebe wirklich durch die Nase geht!
Sicherlich hat jeder mindestens einen Mann in seinem Umfeld, der einfach immer „unglaublich gut“ riecht. Doch woran liegt das eigentlich? Was entscheidet, ob der Geruch eines Menschen als angenehm empfunden wird? Bzw. welche Möglichkeiten gibt es, den eigenen Körpergeruch positiv zu beeinflussen?
Fest steht, dass es einen enormen Einfluss auf den ersten Eindruck haben kann, wenn der Geruch des Gegenübers gefällt.
Die folgenden Tricks zeigen auf, dass hinter einem positiven Geruchserlebnis keine „Raketenwissenschaft“ stecken muss. Mit dem passenden Equipment kann hier jeder ein wenig nachhelfen… Und so vielleicht den eigenen Schwarm noch etwas schneller von sich überzeugen.
Tipp Nr. 1: ein Blick auf das Waschmittel
Waschmittel und Weichspüler werden heutzutage in vielen verschiedenen Varianten angeboten. Hier lohnt es sich durchaus, ein wenig genauer hinzuschauen. Denn: vor allem besagte Weichspüler sind in der Regel sehr Duft-intensiv.
Egal, ob floral oder eher herb: hier ist eigentlich für jeden etwas dabei. „Ganz nebenbei überträgt sich der Geruch der Kleidung auch schnell auf den Körper bzw. die Haut und bleibt – oft bis zum nächsten Duschvorgang – erhalten”.
Tipp Nr. 2: die richtige Kombination aus Deo und Parfum bzw. Eau de Toilette
Die meisten Männer nutzen beides: Parfum bzw. Eau de Toilette und Deo. Daher ist es umso wichtiger, sich für Produkte zu entscheiden, die zueinander passen. Ein zu intensives Deo und ein zu intensives Parfum sorgen oft dafür, dass ein vergleichsweise wirres Duftgemisch entsteht, das „nur“ auffällig und nicht harmonisch wirkt.
Am sichersten ist es, auf ein weitestgehend Duft-neutrales Deo zu setzen, wenn geplant wird, ein etwas charakteristischeres Parfum bzw. Eau de Toilette zu nutzen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass ein Duft dem anderen nicht in die Quere kommt.
Tipp Nr. 3: richtig duschen
„Richtig“ bedeutet in diesem Fall nicht nur regelmäßig, sondern auch mit den passenden Utensilien. Waschlappen, Schwamm und Co. helfen oft dabei, den Körper noch besser von Gerüchen zu befreien. Hierzu braucht es dann auch nicht zwangsläufig ein besonders wohlriechendes Duschgel. Im Gegenteil!
Auch neutrale Gele können auf diese Weise für einen besonders überzeugenden Effekt sorgen.
Tipp Nr. 4: gegebenenfalls die eigene Ernährungsweise überdenken
Wer regelmäßig Fast Food und Co. isst, riecht meist anders als jemand, der sich vergleichsweise gesund ernährt. Das Stichwort, das in diesem Zusammenhang immer wieder eine wichtige Rolle spielt: Übersäuerung.
Um diesem Effekt ein wenig entgegenzuwirken, kann es wichtig sein, unter anderem auf ausreichend Gemüse und Obst zu setzen. Denn: diese und weitere Lebensmittel wirken sich wiederrum positiv auf den pH-Wert des Körpers aus.
Natürlich sind Fast Food und ähnliche Speisen nicht komplett verboten. Es ist jedoch wichtig, gerade hier auf die passende Menge zu achten.
Fazit
Jeder Mensch riecht anders… Und das ist auch gut so. Wenn jedoch ein eher unangenehmer Körpergeruch dafür sorgt, dass die Psyche leidet und sich der Betroffene nicht mehr wohlfühlt, ist es an der Zeit, gegenzusteuern.
Glücklicherweise gibt es einige Tipps, die wie geschaffen dazu sind, für einen wohlriechenden Auftritt zu sorgen.
Fest steht: Ein positiver Eindruck sollte in dieser Hinsicht niemals unterschätzt werden. Auch wenn Gerüche oft scheinbar nur nebenbei wahrgenommen werden, können sie darüber entscheiden, ob ein Mensch als sympathisch bzw. attraktiv wahrgenommen wird. Dementsprechend spielt ein ansprechender Körpergeruch nicht nur im Berufsleben, sondern natürlich auch beim Flirten eine wichtige Rolle.
Zusatztipp: Wer den ganzen Tag mit seinem eigenen Körpergeruch konfrontiert wird, nimmt diesen nach einiger Zeit oft nicht mehr wahr. Hier kann es helfen, sich beim besten Kumpel kurz das „OK“ abzuholen bevor möglicherweise das nächste Date oder ein wichtiger Geschäftstermin ansteht.
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