Gay Stories Mann aus dem Sexshop

Gay Stories Mann

Manche Gay Stories Mann entstehen an den außergewöhnlichsten Orten. Wobei… Weshalb sollte man nicht in einem Sex Shop Sex haben? Ich rede hier nicht von den einschlägigen Kabinen. Eine meiner heißesten Gay Stories Mann fand auf der Verkaufsfläche in einem Sex Shop statt.

Nicht während der Öffnungszeiten, sondern nachdem die Türen geschlossen waren. Aber von Anfang an: Ich war mal wieder auf der Suche nach neuen Toys und besuchte „meinen“ Sex Shop um die Ecke. Klar, könnte ich auch online einkaufen, aber ich mag es, mich beim Shoppen ein wenig „schmutzig“ zu fühlen und nach außen zu zeigen, dass ich in Sachen Sex wenige Tabus habe. Daher lungere ich gerne länger in Sex Shops rum.

Dieses Mal war jedoch etwas anders. Denn: Ich hatte den Typen, der in einer meiner Gay Stories Mann die Hauptrolle spielen sollte, noch nie gesehen. Er stand hinter der Theke und schaute mich an.

„Hast du mal auf die Uhr geschaut?“

… blaffte er mich an. Ich hatte tatsächlich vergessen, dass der Sex Shop an Wochenenden um 23 Uhr schloss. Es war 22:55 Uhr. Ich entschuldigte mich und erklärte, einfach „die Tage“ wiederzukommen. „Nein, lass dir Zeit“, sagte er und ich war mir nicht sicher, ob dieser Satz ironisch gemeint war. „Ich muss hier eh noch was rum räumen.“

Ich stand vor den Toys und wusste nicht so wirklich, wohin mit mir. Auf einmal stand der Typ hinter mir. „Oder möchtest du die Teile ausprobieren?“. Wow! Jackpot!

Ich grinste: „Wenn du sie mir zeigst!“. Er bat mich, mitzukommen. Im Lager des Sex Shops gab es noch mehr zu entdecken. Hier wartete ich, bis er – nachdem er die Eingangstüre abgeschlossen hatte – wieder kam.

Unter anderem waren hier viele Gerätschaften aufgebaut, die sich super dazu eigneten, um Fesselspiele zu genießen. BDSM war nie mein Fall. Dagegen, fixiert zu werden, hatte ich jedoch nichts. Der Verkäufer nahm meine Hände und befestigte sie an einem Balken über meinem Kopf mit einem Seil. Zugegeben: Ich hätte mich noch bewegen können, hatte aber keine Lust dazu. Stattdessen genoss ich das Gefühl, mich ein wenig „ausgeliefert“ zu fühlen.

Er öffnete meine Hose, zog sie mir aus und fixierte nun auch meine Füße. Mein Körper formte inzwischen eine Art umgekehrtes „Y“ und wurde zu seiner Spielwiese. Er kniete sich vor mich und startete einen extrem geilen Blowjob. Okay… Ich hatte schon einen Ständer, bevor er ihn überhaupt in den Mund genommen hatte. „Da ist aber jemand scharf“, grinste der Verkäufer. Wie Recht er hatte! Ich bewegte meine Hüfte parallel zu seinen Bewegungen und bemerkte, dass ich schon bald kommen würde. „Stopp!“, stöhnte ich. Er schien zu verstehen.

Sex und heiße Gay Stories Mann Momente im Lager

Er löste meine Verschnürungen und zog sich inzwischen auch aus. Er hatte einen geilen Körper und ich war mir sicher, dass er zumindest ab und an Sport machte. „Was willst du?“, fragte er mich. „Ich will dich vögeln!“, sagte ich.

Daraufhin lehnte er sich an die Wand und reckte mir lasziv seinen Arsch entgegen. „Bitte!“, sagte er. Ich wichste meinen Schwanz noch ein wenig härter und rieb ihn an seinem Loch, ohne einzudringen. Er stöhnte, aber das war mir nicht genug. Ich wollte, dass er mich anbettelte, ihn zu vögeln. „Komm‘ schon!“, sagte er, „Oder traust du dich nicht?“. Er wusste genau, wie er mich locken konnte.

Ich rammte meinen Schwanz in ihn. Er grinste und stöhnte gleichzeitig auf. „Ja, genau so!“, schrie er und ich hoffte inständig, dass niemand mehr im Laden zurückgeblieben war.

In diesem Moment fiel mir wieder ein, warum ich eigentlich in den Sex Shop gegangen war. Ich hatte Lust auf Toys! Mein Blick fiel – während ich den Typen an die Wand vögelte – auf eine Packung mit einem Vibrator. „Ich möchte sehen, wie du es dir selbst machst!“, sagte ich. Darauf schien der Verkäufer nur gewartet zu haben. Er hatte mittlerweile einen hochroten Kopf und die Schweißperlen standen ihm auf der Stirn. „Warte.“, sagte er. Er holte zwei Vibratoren aus ihren Verpackungen. „Einer für dich und einer für mich!“.

Was dann geschah, sprengt bis heute noch mein Lustempfinden. Wir knieten uns beide auf den Boden und befriedigten uns mit den Vibratoren selbst. Während ich mein Gerät auf die höchste Stufe eingestellt hatte, nutzte er nur die Kraft seiner Stöße, um sich bis kurz vor den Höhepunkt zu treiben. „So. Jetzt will ich dich nochmal spüren!“, sagte er. Er riss mir den Vibrator aus der Hand, warf ihn zur Seite und mich auf den Rücken. Er spreizte meine Beine, schob mir ein Kissen unter den Arsch und zog meine Backen auseinander. „Ja, genau so!“ grinste er und schob seinen Schwanz in mich. „GENAU.SO.“ Ich stöhnte und wichste dabei meinen Schwanz.

Wenn ich zurückdenke, sind wir beide gleichzeitig gekommen. Ich spritzte mir auf den Bauch und er kam auf mich. Berauscht von diesem geilen Orgasmus, sackten wir beide zusammen. Wir lagen da und starrten die Decke an. Irgendwann machte es „knack“.
Der Verkäufer schreckte hoch.

Unser heimlicher Beobachter

In der Tür stand tatsächlich noch ein weiterer Kunde, der uns – wie sich nun herausstellte – die ganze Zeit beobachtet hatte. Irgendwie war der Anblick schon ein wenig… Lustig. Seine Hose hing in den Kniekehlen. Er hatte eine halbe Latte und schaute uns verdutzt an.

„Hättet ihr noch ein wenig länger durchgehalten, wäre ich auch gekommen.“ stammelte er. Ich war mir sicher, dass es jetzt Ärger geben würde. Stattdessen schien der Shopbetreiber sehr gelassen zu sein: „Was nicht ist… – Komm‘ rein.“

Ich bin nicht der Typ, der zweimal hintereinander Sex hat. Trotzdem muss ich gestehen, dass es mich sehr geil machte, die folgenden Szenen zu beobachten. In gewisser Weise hatte es den Anschein, als würde der Verkäufer den Spanner ein wenig „betrafen“.

Er verpasste ihm einen Handjob und ließ immer wieder Bemerkungen, wie „Ist das richtig so?“, „Wolltest du das?“, und „Das brauchst du, oder?“ fallen. Die Sätze machten den Spanner so geil, dass schon langsam ein Tropfen aus seinem Penis kam. Auf einmal hörte der Shop Besitzer auf. „Machs‘ dir selbst!“, befahl er.

Hierin schien der Spanner viel Übung zu haben. Er legte sich auf den Boden und spreizte die Beine. Sein Loch lachte mich so sehr an, dass ich mir eine Ausnahme erlaubte. „Das muss er nicht!“ sagte ich. Ich wichste mir meine Latte wieder hart und drang in ihn ein. Genau das schien ihn nicht zu stören. Im Gegenteil. Er stöhnte auf: „Oh, ja!“.

Meine Bewegungen wurden schneller und ich bemerkte, dass es mir nicht allzu leicht fallen würde, nochmal zu kommen. Ich bin eben ein klassischer „Einmal-Kommer“. Als der Shopbetreiber sich jedoch an meinem Arsch zu schaffen machte, war es um mich geschehen. Mein Schwanz steckte im Spanner und der Finger des Verkäufers in mir. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und wir immer lauter.

Kurz darauf folgten drei Orgasmen. Der Spanner konnte wirklich nicht lange an sich halten. Ich spitzte ihm auf den Bauch und der Shopbetreiber machte es sich selbst, während er meinen Arsch bearbeitete.

Und was soll ich sagen: Dieser Shop hat definitiv einen Stammkunden mehr gewonnen! Auch wenn ich früher schon öfter hier war… Am Wochenende „komme“ ich besonders gerne hierhin.

 

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