Meine absolute Leidenschaft sind Gay Biker

Gay Biker

Heißer Gay Biker Sex am Badesee…klingt, wie in einem Film, … Doch für mich ist dieses Szenario Wirklichkeit geworden. Und was soll ich euch sagen? Ein derart geiles Erlebnis werde ich sicherlich nicht noch einmal haben!

Deshalb ist es mir umso wichtiger, diesen Tag mit möglichst vielen Details in Erinnerung zu behalten. Und warum sollte ich das, was mir passiert ist, nicht einfach aufschreiben? Ich bin mir sicher, dass meine Gay Biker Geschichte euer Kopfkino genauso anfachen wird, wie es bei mir der Fall ist.

Habt ihr also Lust auf ein erotisches Abenteuer zwischen zwei fremden Gays, die ihre Leidenschaft zufällig am Badesee entfachen und nicht einmal ihren Namen kennen? Dann wünsche ich euch viel Spaß mit einer super heißen Gay Biker Geschichte, die hoffentlich dafür sorgt, dass euch die Hose ein wenig enger wird.

Alles begann an einem wunderbaren, aber auch heißen, Sommertag. Meine Freunde riefen mich an und wollten ein paar entspannte Stunden am Badesee verbringen. Bei diesen Temperaturen musste mich mein Kollege nicht zweimal fragen.

Wir verabredeten uns an dem kleinen Waldstück vor unserem Schleichweg, haben uns ein Bierchen gegönnt und uns dann auf den Weg zum See gemacht.

Auf der Wiese fanden wir schnell ein schattiges Plätzchen. An dem Badesee gibt es auch eine kleine Bar, wo sich vor allem gerne Biker treffen, um sich eine Erfrischung zu genehmigen und um danach weiterzufahren. Auch an diesem Tag wurde die Idylle durch Motorengeheul unterbrochen und eine Bikergruppe, scheinbar Gay Biker, setzte sich in die Strandbar. Woher ich wusste, dass es sich um Gay Biker handelt? Nun ja, … Nicht jeder Bikerclub fährt mit Regenbogenfahnen und teilweise auffälligen Bikes über die Straßen.

Irgendwann verspürte ich ein unsagbares Verlangen nach einem leckeren Eis, deshalb zog es mich zu der Strandbar. Dort angekommen, habe ich mich ein wenig beobachtet gefühlt. Ich wollte herausfinden, ob ich mich täusche oder nicht. Manchmal hat man ja das Gefühl, dass Augen auf einem ruhen. Kennt ihr das? Mein Blick ging durch die Runde und alle Gay Biker waren scheinbar mit ihren Getränken und Unterhaltungen beschäftigt. Deswegen schaute ich weiter und irgendwann entdeckte ich ihn.

Leidenschaftlicher Sex mit einem Gay Biker

Einer der Biker beobachtete mich tatsächlich und ich muss sagen er gefiel mir auch. Er war wesentlich jünger als die anderen Gay Biker und hatte eine lange, braune Mähne und wunderschöne braune Augen. Er hatte sich einen Bart stehen lassen und trug ein dunkelrotes.

Zudem muss ich zugeben, dass mich die Ledermontur schon erheblich angemacht hat.

Mit meiner kecken Art zwinkerte ich ihm zu. Einfach deswegen, weil ich einem leichten Flirt niemals abgeneigt bin und ein Hin und Her dieser Art auch für das eigene Ego einfach ein gutes Futter ist. Mein Zwinkern wurde mit einem Lächeln erwidert, das mir ein kribbelndes Gefühl verschaffte. Ich nahm mein Eis und machte mich wieder auf den Weg zu meinen Freunden. Angekommen, setzte ich mich hin und unterhielt mich mit meinen Kollegen. Den Typen konnte ich jedoch nicht so schnell vergessen.

Irgendwann tippte mich jemand an und als ich mich umdrehte, erkannte ich den Biker von eben. Der kleine Flirt war mir noch gut in Erinnerung geblieben. Er gab mir einen Zettel und ich dachte erst, es handle sich um seine Nummer. Ich entfaltete das Papier und darauf stand geschrieben: „Wenn du Lust hast, komm‘ in 10 Minuten zum Eingang.“

Ich blickte mich kurz danach um und tatsächlich stand er am Eingang der Strandbar und zündete ich eine Zigarette an. Allein bei der Vorstellung, geilen Sex mit einem unbekannten Gay Biker zu haben, zauberte es mir eine beachtliche Beule in der Hose. Ohne meine Freunde einzuweihen und mit dem Vorwand „Ich habe Bauchschmerzen“, machte ich mich auf zur Strandbar, um zu sehen, was als Nächstes passieren wird. Der Gay Biker grinste, als er mich erblickte und öffnete seine Arme zur Begrüßung. Er umarmte mich, als würden wir uns schon seit Ewigkeiten kennen und war sehr freundlich.

Wir unterhielten uns ein wenig und er machte den Vorschlag, doch einfach spazieren zu gehen. Schon zu diesem Zeitpunkt wusste ich, was als Nächstes passieren würde und ich war bereit dazu. Auf dem Weg stellte er mir ein paar Fragen und als wir dann an einem Dickicht vorbeikamen, blieb er stehen und lud mich ein, in das Gebüsch zu gehen.

Ich trat ein paar Schritte näher auf ihn zu: „Du glaubst doch nicht, dass du mich so leicht in den Busch zerren kannst. Du musst dir schon mehr Mühe geben.“ Er grinste mich an und strich mit seiner Hand über mein Gesicht und zog es dann zu sich. Wir küssten uns intensiv und was konnte dieser Mann gut küssen! Es war deshalb nicht verwunderlich, dass wir irgendwann doch im Dickicht verschwanden.

Es war schwer, seinen Körper zu berühren, da er noch in kompletter Motorradmontur war. Da hatte er es bei mir einfacher, denn ich trug nur ein Shirt und meine Badehose. Es dauerte nicht lange, da war mein Oberteil auch schon ausgezogen und er bedeckte meine Brust mit seinen sanften und kribbelnden Küssen. Ich öffnete seine Jacke, ging mit meinen Händen auf Erkundungstour und mir gefiel, was ich da fühlte. Sein Oberkörper war gestählt und ich meine, auch ein Sixpack gespürt zu haben.

Während unsere Hände über den Körper des anderen glitten, spürte ich, wie er mich gegen einen Baum drückte. Er küsste meinen Nacken und seine Hände gingen nun auf Tiefgang. Ich spürte seine Hand an meinem Schwanz und er begann, ihn zu massieren. Danach ging er ins leichte Wichsen über. Er machte mich richtig verrückt und wollte unbedingt geilen Gay Biker Sex mit ihm haben.

Ich richtete mich auf und auch meine Hand fand inzwischen ihren Weg in seine Hose. Wir massierten uns einige Minuten gegenseitig unsere Schwänze, bis er mich umdrehte. Danach verpasste er mir einen geilen Rimjob. Gelegentlich steckte er mir einen bis zwei Finger in meinen Hintern, was sich einfach richtig geil anfühlte.

Er stülpte sich beim Rimjob ein Kondom über, zog mich nah an sich und ich fühlte seinen Schwanz erst an und dann in meinem Arschloch. Er fickte mich sanft und zärtlich. Immer wieder presste ich meinen Hintern an seine Lenden, weil ich ihn tief in mir spüren wollte. Das schien er bemerkt zu haben und wurde jetzt härter in seinen Bewegungen.

Ich ließ mich hart und heftig von ihm durchficken, bis er kam und ich gegen den Baum spritzte. Danach küssten wir uns nochmal und gingen anschließend getrennte Wege. Er machte sich auf zu seiner Bikergruppe und ich ging zufrieden nach Hause. Meinen Jungs erklärte ich am nächsten Tag, dass meine Bauchschmerzen dann doch „relativ schnell“ verschwunden waren. Zufälle gibt’s!

 

Hast du auch eine Vorliebe für Gay Ass Licking?

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