„Der Preis ist heiß“ – Spannende Infos zur Neuauflage der Kultspielshow mit Harry Wijnvoord und Thorsten Schorn

Vor allem die Kinder der 90er Jahre dürften sie noch kennen: Die Spielshow „Der Preis ist heiß“. Fans des „Bergsteigers“ und des Zockens können sich freuen! Denn: Schon bald kommt die Neuauflage des Klassikers ins Fernsehen. Mit dabei ist der Moderator, der schon durch die Originalvariante führte: Harry Wijnvoord. Er darf sich auf Unterstützung von Thorsten Schorn freuen.
Die Chancen, dass das Konzept aufgehen wird, stehen gut. Immerhin konnte vor Kurzem auch Jörg Draeger mit „Geh aufs Ganze“ wieder Erfolge feiern und vielen Menschen eine Gänsehaut auf die Haut und ein Grinsen aufs Gesicht zaubern.

„Der Preis ist heiß“ kehrt zurück

Das Moderatorenteam: Wijnvoord und Schorn

Damals waren es Harry und Walter Freiwald, die die Menschen vor die Fernseher lockten. Auch in dieser Auflage wird die Show von Moderator und „Sidekick“ gehostet. Harry Wijnvoord ist dieses Mal wieder am Start. Für die Fans dürfte dieser Umstand unter anderem eines bedeuten: Nostalgie pur.

Unterstützung bekommt er vom offen homosexuell lebenden und seit Jahren geouteten Thorsten Schorn. Einigen Zuschauern dürfte er als die Off-Stimme von „Shopping Queen“ oder als WDR2 Moderator bekannt sein.

Dass Schorn schwul ist, ist nicht neu. Er bekannte sich schon 2014 offen zu seiner Homosexualität. Sogar der Job als „Unterstützungsmoderator“ bei „Der Preis ist heiß“ ist nicht neu. Denn: Schon im Jahr 2017 feierte die Show, damals unter der Moderation von Wolfram Kohns ein Revival. Leider war dieser Anlauf nicht von großem Erfolg gekrönt. Nach 30 Folgen war auch schonwieder Schluss.
Die Verantwortlichen scheinen nun jedoch einen neuen Fokus legen zu wollen. Denn: Mit dem jetzigen Versuch werden Alt und Neu miteinander kombiniert. So kann dann letztendlich vielleicht doch noch ein breiteres Publikum angesprochen werden.

„Der Preis ist heiß“ setzt unter anderem auf die Rückkehr alter Spiele

Es braucht einfach einige Konstanten im Leben. Dieser Meinung scheinen auch die Verantwortlichen hinter der Neuauflage von „Der Preis ist heiß“ zu sein. Daher werden besonders beliebte Spiele ebenfalls ein Revival feiern. Wer also beispielsweise Lust auf den „Kraxelhuber“ oder „Lauf & Tausch“ hat, kommt definitiv auf seine Kosten. Wie das neue Konzept mit den altern Einflüssen ankommt und ob der Zauber rund um das Schätzen von Preisen immer noch greifbar ist, wird sich dann Anfang Mai zeigen.
Genau dann sollen die ersten Folgen nämlich ausgestrahlt werden.

Worum geht es bei „Der Preis ist heiß“?

Das grundlegende Konzept von „Der Preis ist heiß“ ist eigentlich schnell erklärt. Denn: Die Aufgabe der Kandidaten, die damals weitestgehend spontan aus dem Publikum ausgelost wurden, ist es, Preise zu schätzen.

Fragen wie „Was kostet ein halbes Kilo Mehl der Marke XY?“ oder „Wie viel muss ich für ein Kilo Tomaten zahlen?“ sollten im Idealfall spielend leicht (oder eben zumindest „in etwa“) beantwortet werden können. Zwei Grundvoraussetzungen: Bitte so genau wie möglich schätzen und nicht überbieten.

Seine großen Erfolge konnte „Der Preis ist heiß“ vor allem in den 90er Jahren, beispielsweise auch parallel zu anderen Klassikern, wie zum Beispiel dem „Glücksrad“ und „Familienduell“ feiern.
Und da es hier meist darum geht, nicht besonders „spezielle Produkte“, sondern eben Gegenstände des Alltags zu schätzen, kann auch eigentlich jeder und jede mitmachen.

 

Ist die Evangelische Landeskirche nun wirklich gegen die Homosexualität?

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