Behaarte Gays machen mich geil

Behaarte Gays

Ich bin ein kleiner, schmaler junger Mann, der mit 22 Jahren festgestellt hat, dass er sich für ein bevorzugtes Beuteschema “Behaarte Gays” begeistern kann.

Ich kann nur sexuell richtig auf Touren kommen, wenn ein oder mehrere behaarte Gays vor mir stehen. Hierbei ist es gleich, ob es sich um „Bears“ oder „Otter“ handelt. Hauptsache, ich kann beim Ritt meine Hände in das Brusthaar krallen. Es macht mich einfach geil, wenn ich kaum nackte Stellen und überall „Fell“ spüre. Diesen Fetisch, den ich für behaarte Gays habe, entdeckte ich bei einem Blinddate, welches in einen heißen One-Night-Stand überging.

Ich hatte lange mit einem Typen online gechattet. Wir empfanden es als einen tollen Reiz, uns keine Fotos zu schicken und uns erst beim Kennenlernen das erste Mal zu sehen. Wir schrieben nett (nicht übermäßig erotisch) miteinander und machten schnell ein Date aus, um uns persönlich bei einem Essen kennenzulernen. Ich hatte nichts dagegen und so reservierte er einen Tisch in einem guten Steakhouse in der Nähe.

Am Tag des Treffens machte ich mich richtig schick. Anders als bei anderen Treffen hatte ich mir keine Chancen auf Sex ausgemalt, weil ich ehrlich gesagt nicht wirklich auf Typen über 30 stehe. Ich freute mich einfach nur auf ein gemütliches Abendessen und nette Gespräche.

Am Treffpunkt angekommen, hielt ich nach unserem Erkennungszeichen Ausschau. Mir tippte jemand auf die Schulter und als ich mich umdrehte, sah ich ihn. Wir begrüßten uns herzlich und durch sein Shirt konnte ich schon seine Haare spüren. Komischerweise wollte und konnte ich einfach nicht davon ablassen, hinzuschauen.

Das Gefühl, dass das Ganze in mir auslöste, war einfach zu schön. Unsere Umarmung wurde durch ein: „Nicht so eilig, wir haben genug Zeit.“, unterbrochen. Ich ließ los und lief rot an, weil ich ziemlich peinlich berührt war. Zudem konnte ich mir das Gefühl von eben nicht wirklich erklären.

Er grinste jedoch nur und hielt mir die Türe auf. Ich konnte sehen, dass seine Unterarme ebenfalls gut behaart waren. Irgendwas kribbelte in mir, aber ich riss mich zusammen, zumindest bis nach dem Abendessen. Dieses verlief harmlos und wir redeten über unsere gemeinsamen Interessen und wie gut das Menü doch sei.

Nach einem interessanten Abend verließen wir das Lokal und wir beschlossen, einen Spaziergang durch den Park zu machen. Er bestand darauf, mich sicher nach Hause zu bringen. Ich war auf einmal nervös. Ich machte mir Gedanken darum, was passieren würde, wenn wir angekommen waren. Würde ich ihn zu mir rauf bitten oder würde ich meinen ursprünglichen Plan verfolgen und mich „einfach so“ verabschieden?

Eine Umarmung veränderte meine Welt

Wir standen an meiner Haustür und ich bedankte mich für den schönen Abend. Wir schwärmten noch ein wenig von dem Essen und kamen zur Verabschiedung. Er öffnete seine Arme und wir drückten uns noch einmal. Als ich seine Haare spürte, überkam mich wieder dieses seltsame, aber doch wunderbare Gefühl. Ich wurde regelrecht von diesen Gefühlen übermannt und musste fester drücken. Zu meiner Überraschung ließ er nicht los, sondern drückte mich ebenfalls fester an sich.

Ich spürte nun seine behaarte Brust ganz intensiv an meiner und das Gefühl wurde stärker. Mir schoss nur dieser eine Gedanke durch den Kopf: „Wie würde es sich nur auf nackter Haut anfühlen?“. Daraufhin erschrak ich leicht und löste die Umarmung. Ich senkte meinen Kopf und stammelte nervös eine Entschuldigung, als hätte ich den Gedanken ausgesprochen. Er fragte mich auch, wofür ich mich entschuldige und lächelte mich an. Danach nahm er mein Kinn, richtete meinen Kopf aufrecht und schaute mir direkt in die Augen: „Niemand sollte sich entschuldigen für etwas, was sich gut anfühlt.“ Dann zog er mein Gesicht zu seinem und wir begannen, uns zu küssen.

Wir küssten uns bestimmt mehrere Minuten und wir umarmten uns immer wieder. Der Kuss und dann dieses weiche, samtige Gefühl seines Rückens ließen meine Lust schnell aufkommen und ich spürte, wie meine Hose immer enger wurde.

Er löste sich von meinen Lippen und flüsterte mir ins Ohr: „Vielleicht sollten wir rein gehen.“. Dann küsste er mich erneut. Von meiner Lust übermannt, suchte ich nach dem Schlüssel. Ich hatte Schwierigkeiten mich abzureißen, um die Türe zu öffnen, aber zum Glück schaffte ich es.

Sex mit einem „hairy Guy“

Die Türe war kaum zugezogen, da drückte er mich sachte an die Wand und ging nun richtig auf Tuchfühlung. Erst küsste er meine Lippen, dann arbeitete er sich zum Nacken weiter und über mein Shirt. Er bedeckte mich überall mit seinen Küssen. Als er wieder nach oben kam, nahm er mein Shirt mit und zog es aus. Danach befasste er sich wieder mit meinem Nacken. Ich konnte seine Hände überall auf meinem Oberkörper spüren.

Jetzt erkundeten auch meine Hände seinen Oberkörper. Erst über und sehr schnell unter dem T-Shirt, denn nun hatte ich die Gelegenheit, diesen behaarten Gay nackt zu spüren. Er rückte näher und küsste meinen Oberkörper. Ich hingegen war damit beschäftigt, das Gefühl einzuordnen, welches mich schier in lustvolle Ektase versetzte. Jedes Mal, wenn meine Hände durch die Haare glitten, bekam ich ein starkes Kribbeln in der Magengegend und ich konnte nicht aufhören. Seine Küsse ließen mich zusätzlich wahnsinnig werden. In diesem Moment hätte er einfach alles mit mir machen dürfen. Hauptsache, ich darf ihn berühren.

Er genoss ebenfalls die Aufmerksamkeit für seine Person und ließ meine Hände unkontrolliert über seinen geilen haarigen Körper gleiten. Die Brust hatte es mir hierbei besonders angetan. Ich konnte nicht einmal abwarten, bis wir in meinem Schlafzimmer waren. Ich wollte JETZT seinen geilen Körper an meiner Haut spüren. Ich bin mir eigentlich sicher, diesen Gedanken niemals ausgesprochen zu haben, aber noch bevor ich überlegen konnte, wie ich an diesen haarigen Körper komme, übernahm er die Initiative.

Er unterbrach alle Berührungen, zog erst sich und dann mich komplett aus. Dann drehte er mich um und drückte mich gegen die Wand, dabei presste er seinen Körper an meinen. Er rieb sich an mir und ich spürte seine üppige Brustbehaarung, wie sie kratzend und zeitgleich sanft meinen Rücken entlangglitt.

Ich spürte seinen Finger an meinem Arschloch und er drang sanft und zärtlich damit ein. Ich konnte nicht anders, als mich an ihn heranzudrücken. Er zog sich ein Kondom über und ich ließ ihn langsam in mich eindringen. Zuerst übernahm ich das Tempo, bis er tief in mir steckte. Dann begann er, mich zu ficken und mich mit seinem heißen haarigen Körper immer weiter gegen die Wand zu pressen.

Ich weiß nicht mehr genau, wie lange oder hart er mich genommen hat. Ich erinnere mich nur noch an das unsagbar intensive Gefühl, was mir sein behaarter Körper verschaffte. Der Orgasmus war so intensiv, dass ich gegen die Wand spritzte. Genau das machte wiederrum ihn so scharf, dass er in mir kam. Wir küssten und befummelten uns noch ein wenig im Flur, um dann ins Schlafzimmer zu gehen, wo wir erst kuschelten, bis das Streicheln seiner Brust wieder dieses Gefühl in mir hervorrief.

Nachdem wir fertig waren, nahm er mich in den Arm. Ich bin selten so schnell eingeschlafen. Ich fühlte mich einfach wohl. Seitdem bin ich besonders hinter behaarten Gays her. Immerhin weiß ich nun, wie geil sich der Sex mit ihnen anfühlt.

 

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