Auf dem Weg zum sexy Beach Body – weshalb Schwimmen so gesund ist
Zugegeben: manchmal fällt es nicht leicht, sich zum Sport zu motivieren. Der innere Schweinehund ist hin und wieder stärker und manchmal ist es schwerer als gedacht, sich überhaupt erst für eine Sportart zu entscheiden. Schwimmen steht bei vielen ganz weit oben auf der Beliebtheitsskala. Hierbei handelt es sich um eine gesunde und effektive Sportart, die ganz nebenbei die Grundlage für einen sexy Sixpack schaffen kann. Auch diejenigen, die gerne ein paar überschüssige Pfunde verlieren möchten, können in vielerlei Hinsicht vom Schwimmen profitieren.
Die regelmäßigen Bewegungen können die Durchblutung der Haut fördern und so zu einem frischeren Aussehen verhelfen. Eine tolle Grundlage für sommerliche Flirts, oder nicht?
Im Zweifel gilt es jedoch, vor dem Start einer „Hobbyschwimmer-Karriere“ kurz mit dem Arzt Rücksprache zu halten. Denn: Menschen, die beispielsweise unter einer Herzschwäche leiden, müssen hier besonders vorsichtig sein.
Generell handelt es sich beim Schwimmen jedoch um eine Sportart, die eine breitgefächerte Zielgruppe anspricht, die Gelenke schont und die sowohl drinnen als auch draußen ausgeführt werden kann.
Welche Vorteile bietet das Schwimmen?
Egal, ob besonders ausdauernd oder lediglich als Anfänger: Schwimmen ist mit vielen Vorteilen verbunden.
Die folgenden Abschnitte zeigen auf, dass es sich bei dieser Art von Fitness um mehr als „nur“ Bewegung handelt und dass am See und im Schwimmbad durchaus auch der Flirtfaktor gesteigert werden kann.
Vorteil Nr. 1: Schwimmen kann dabei helfen, Übergewicht vorzubeugen bzw. dieses zu bekämpfen
Mittlerweile leidet mehr als die Hälfte der deutschen Gesamtbevölkerung unter Übergewicht. Vielen fällt es schwer, abzunehmen, weil das Mehr an Gewicht schon so weit fortgeschritten ist, dass es die Bewegungsfreiheit einschränkt und die Gelenke übermäßig stark belastet werden.
Schwimmen gilt hier für viele als die beste Alternative, um die ersten Kilos zu verlieren und ein neues Körpergefühl zu entwickeln. Ein weiterer Vorteil für untrainierte Personen ist, dass die Verletzungsgefahr im Wasser sehr gering ist.
Zudem ist es mit Hilfe von Schwimmen möglich, vergleichsweise viele Kalorien zu verbrennen. Mit der richtigen Technik und Geschwindigkeit können in einer Stunde bis zu 900 Kalorien abgebaut werden. Dieser Effekt ist unter anderem auch dem Wasser und seinem Widerstand geschuldet. Zudem ist der Körper damit beschäftigt, den Temperaturunterschied zum Wasser auszugleichen. Für diesen Prozess wird ebenfalls Energie benötigt.
Vorteil Nr. 2: Gelenk- und Rückenschmerzen können oft reduziert werden
Nicht nur Menschen mit Übergewicht leiden unter Rücken- und/ oder Gelenkschmerzen. Beschwerden wie diese können oft durch Bewegung und Muskelaufbau in den entsprechenden Bereichen gelindert werden.
Das Training im Wasser entlastet Gelenke und Rücken und es besteht – je nach Trainingsintensität – sogar die Möglichkeit, die Muskulatur gezielt aufzubauen, um Rückenschmerzen (im Idealfall sogar) auf Dauer den Kampf anzusagen.
Selbst Menschen, die unter Arthrose leiden, wird das Schwimmen oft als ideale Sportart empfohlen. Der Mix aus Bewegung und wenig Belastung überzeugt. Und: wer sich nicht mit Rücken- und Gelenkschmerzen auseinandersetzen muss, profitiert oft von einer geraden Haltung. Ein „Extra“, das besonders attraktiv (und gesund-selbstbewusst) auf andere wirken lässt.
Vorteil Nr. 3: Schwimmen trainiert den gesamten Körper
Beim Schwimmen werden die unterschiedlichsten Muskelgruppen beansprucht. Je nach Schwimmstil können einzelne Bereiche jedoch besonders intensiv angesprochen werden.
Brustschwimmen fordert vor allem die Brust, die Schultern, die Arme und die Beine. Rückenschwimmen trainiert Rumpf- und Rückenmuskulatur. Wer möchte sich nicht hin und wieder an einem starken Oberkörper anlehnen?
Das Schwimmbad als Flirtlocation?
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